Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

alle noch am Leben sind, auch findet eine Veränderung des Namens statt. Der
Verkauf wird erst bei der Hochzeit des Verkauften rückgängig gemacht. Sehr ver¬
breitet unter den polnischen Juden ist endlich die Meinung, daß es einen "bösen
Blick" gebe, der den Kindern schade, und daß man ihnen schaden könne, wenn
man sie lobe, ohne "uubeschriggen" (unbeschrien) hinzuzusetzen.

"Mir ein jüdisches Kind halbwegs wohlsituirter und ordentlicher Eltern giebt
es keine Spiel- und Tummelplätze." Die sind nur für die Nachkommenschaft der
Armen da, die sich -- "gleich herrenlosen Hunden" sagt Wiener graziös -- nament¬
lich an den Schabbesnachmittagen ans der Straße herumtreibt und allerlei Unfug
verübt. Was darunter zu verstehen, erfahren wir sogleich: es siud Mißhandlungen
und Beschimpfungen von Juden, die, von der Reform angekränkelt, den Schabbes
nicht nach alter Satzung heiligen, z, B. irgend etwas tragen, was nach dem Talmud
als Arbeit aufgefaßt wird. "Hier wird ein jüdischer Gymnasiast, der seinen Bücher¬
ranzen trägt, durchgeprügelt, dort ein Progreßjude mit einem Stocke oder Regenschirme
oder eine freidenkende Jüdin mit einem Sonnenschirme, namentlich, wenn sie es gar
noch wagt, mit eigenem Haar auf der Gasse zu erscheinen, mit Steinen geworfen und
mit Schmähwvrten wie ,Goi< (Nichtjude, Christ), ,Schickse< (Christenmädel) oder
,Apikores< (Ketzer) verfolgt".

Schon mit dem vierten Jahre beginnt für die jüdischen Kinder der erste Unter¬
richt. Sie kommen in ein "Cheder", d. h. eine von den "Dressircmstalten des wahren
Judenthums"; und "eine endlose Wüste thut sich vor ihnen auf, in der es auch
nicht eine freundliche Oase giebt." "Die Zahl der nach einigermaßen vernünftigeren
Principien lehrenden hebräischen Schulen ist noch viel zu gering, um dem allge¬
meinen Bedürfnisse zu genügen." Jene einst auch unter allen deutschen Juden
üblichen Kleinkinderschulen werden jede von einem "Melamed" oder "Rebbe" geleitet,
dem beim Unterricht einige Gehülfen (Belfer) in jugendlichem Alter beistehen, und
der, außer leidlicher Kenntniß des Hebräischen, so gut wie nichts weiß. Die Schul-
stube ist in der Regel zugleich sein Wohn- und Schlafzimmer, und selten kann
man ihr einige Sauberkeit nachrühmen. Die Lectionen beginnen früh gegen 9 und
endigen abends 7 Uhr. Mittags giebt's eine Pause, in welcher die Schüler das
Mittagsessen verzehren, das ihnen der Belfer aus der Küche ihrer Mutter holt.
"Allzugern versucht der speculative Belfer ihnen dasselbe abzuhandeln, wie das
Cheder überhaupt der Ort ist, wo die ersten Keime des sich später mächtig ent¬
wickelnden Handelsgeistes gelegt werden."

Der Cheder-Unterricht zerfällt in drei Abtheilungen: "Dardeki", die ersten An¬
fangsgründe, "Chumesch", das Lesen der fünf Bücher Mosis, endlich "Gemore",
das Studium des Talmud. Alles läuft dabei auf Eintrichtern oder Mnemotechnik
hinaus, und der Bakel spielt dabei seine wichtige Rolle. Sobald die kleinen Bocher
lesen können und eine bestimmte Anzahl von Gebeten, desgleichen einige Anstands-
regeln auswendig wissen, was ihnen in zwei bis vier Semestern beigebracht wird,
beginnt gewöhnlich mit dem Buche "Wajikro", d. h, dein 4. Buch Moses, der Chumesch-
Unterricht, den eine Art Actus mit einer kleinen Wechselrede zwischen zwei Schülern


alle noch am Leben sind, auch findet eine Veränderung des Namens statt. Der
Verkauf wird erst bei der Hochzeit des Verkauften rückgängig gemacht. Sehr ver¬
breitet unter den polnischen Juden ist endlich die Meinung, daß es einen „bösen
Blick" gebe, der den Kindern schade, und daß man ihnen schaden könne, wenn
man sie lobe, ohne „uubeschriggen" (unbeschrien) hinzuzusetzen.

„Mir ein jüdisches Kind halbwegs wohlsituirter und ordentlicher Eltern giebt
es keine Spiel- und Tummelplätze." Die sind nur für die Nachkommenschaft der
Armen da, die sich — „gleich herrenlosen Hunden" sagt Wiener graziös — nament¬
lich an den Schabbesnachmittagen ans der Straße herumtreibt und allerlei Unfug
verübt. Was darunter zu verstehen, erfahren wir sogleich: es siud Mißhandlungen
und Beschimpfungen von Juden, die, von der Reform angekränkelt, den Schabbes
nicht nach alter Satzung heiligen, z, B. irgend etwas tragen, was nach dem Talmud
als Arbeit aufgefaßt wird. „Hier wird ein jüdischer Gymnasiast, der seinen Bücher¬
ranzen trägt, durchgeprügelt, dort ein Progreßjude mit einem Stocke oder Regenschirme
oder eine freidenkende Jüdin mit einem Sonnenschirme, namentlich, wenn sie es gar
noch wagt, mit eigenem Haar auf der Gasse zu erscheinen, mit Steinen geworfen und
mit Schmähwvrten wie ,Goi< (Nichtjude, Christ), ,Schickse< (Christenmädel) oder
,Apikores< (Ketzer) verfolgt".

Schon mit dem vierten Jahre beginnt für die jüdischen Kinder der erste Unter¬
richt. Sie kommen in ein „Cheder", d. h. eine von den „Dressircmstalten des wahren
Judenthums"; und „eine endlose Wüste thut sich vor ihnen auf, in der es auch
nicht eine freundliche Oase giebt." „Die Zahl der nach einigermaßen vernünftigeren
Principien lehrenden hebräischen Schulen ist noch viel zu gering, um dem allge¬
meinen Bedürfnisse zu genügen." Jene einst auch unter allen deutschen Juden
üblichen Kleinkinderschulen werden jede von einem „Melamed" oder „Rebbe" geleitet,
dem beim Unterricht einige Gehülfen (Belfer) in jugendlichem Alter beistehen, und
der, außer leidlicher Kenntniß des Hebräischen, so gut wie nichts weiß. Die Schul-
stube ist in der Regel zugleich sein Wohn- und Schlafzimmer, und selten kann
man ihr einige Sauberkeit nachrühmen. Die Lectionen beginnen früh gegen 9 und
endigen abends 7 Uhr. Mittags giebt's eine Pause, in welcher die Schüler das
Mittagsessen verzehren, das ihnen der Belfer aus der Küche ihrer Mutter holt.
„Allzugern versucht der speculative Belfer ihnen dasselbe abzuhandeln, wie das
Cheder überhaupt der Ort ist, wo die ersten Keime des sich später mächtig ent¬
wickelnden Handelsgeistes gelegt werden."

Der Cheder-Unterricht zerfällt in drei Abtheilungen: „Dardeki", die ersten An¬
fangsgründe, „Chumesch", das Lesen der fünf Bücher Mosis, endlich „Gemore",
das Studium des Talmud. Alles läuft dabei auf Eintrichtern oder Mnemotechnik
hinaus, und der Bakel spielt dabei seine wichtige Rolle. Sobald die kleinen Bocher
lesen können und eine bestimmte Anzahl von Gebeten, desgleichen einige Anstands-
regeln auswendig wissen, was ihnen in zwei bis vier Semestern beigebracht wird,
beginnt gewöhnlich mit dem Buche „Wajikro", d. h, dein 4. Buch Moses, der Chumesch-
Unterricht, den eine Art Actus mit einer kleinen Wechselrede zwischen zwei Schülern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0068" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/146573"/>
          <p xml:id="ID_191" prev="#ID_190"> alle noch am Leben sind, auch findet eine Veränderung des Namens statt. Der<lb/>
Verkauf wird erst bei der Hochzeit des Verkauften rückgängig gemacht. Sehr ver¬<lb/>
breitet unter den polnischen Juden ist endlich die Meinung, daß es einen &#x201E;bösen<lb/>
Blick" gebe, der den Kindern schade, und daß man ihnen schaden könne, wenn<lb/>
man sie lobe, ohne &#x201E;uubeschriggen" (unbeschrien) hinzuzusetzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_192"> &#x201E;Mir ein jüdisches Kind halbwegs wohlsituirter und ordentlicher Eltern giebt<lb/>
es keine Spiel- und Tummelplätze." Die sind nur für die Nachkommenschaft der<lb/>
Armen da, die sich &#x2014; &#x201E;gleich herrenlosen Hunden" sagt Wiener graziös &#x2014; nament¬<lb/>
lich an den Schabbesnachmittagen ans der Straße herumtreibt und allerlei Unfug<lb/>
verübt. Was darunter zu verstehen, erfahren wir sogleich: es siud Mißhandlungen<lb/>
und Beschimpfungen von Juden, die, von der Reform angekränkelt, den Schabbes<lb/>
nicht nach alter Satzung heiligen, z, B. irgend etwas tragen, was nach dem Talmud<lb/>
als Arbeit aufgefaßt wird. &#x201E;Hier wird ein jüdischer Gymnasiast, der seinen Bücher¬<lb/>
ranzen trägt, durchgeprügelt, dort ein Progreßjude mit einem Stocke oder Regenschirme<lb/>
oder eine freidenkende Jüdin mit einem Sonnenschirme, namentlich, wenn sie es gar<lb/>
noch wagt, mit eigenem Haar auf der Gasse zu erscheinen, mit Steinen geworfen und<lb/>
mit Schmähwvrten wie ,Goi&lt; (Nichtjude, Christ), ,Schickse&lt; (Christenmädel) oder<lb/>
,Apikores&lt; (Ketzer) verfolgt".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_193"> Schon mit dem vierten Jahre beginnt für die jüdischen Kinder der erste Unter¬<lb/>
richt. Sie kommen in ein &#x201E;Cheder", d. h. eine von den &#x201E;Dressircmstalten des wahren<lb/>
Judenthums"; und &#x201E;eine endlose Wüste thut sich vor ihnen auf, in der es auch<lb/>
nicht eine freundliche Oase giebt." &#x201E;Die Zahl der nach einigermaßen vernünftigeren<lb/>
Principien lehrenden hebräischen Schulen ist noch viel zu gering, um dem allge¬<lb/>
meinen Bedürfnisse zu genügen." Jene einst auch unter allen deutschen Juden<lb/>
üblichen Kleinkinderschulen werden jede von einem &#x201E;Melamed" oder &#x201E;Rebbe" geleitet,<lb/>
dem beim Unterricht einige Gehülfen (Belfer) in jugendlichem Alter beistehen, und<lb/>
der, außer leidlicher Kenntniß des Hebräischen, so gut wie nichts weiß. Die Schul-<lb/>
stube ist in der Regel zugleich sein Wohn- und Schlafzimmer, und selten kann<lb/>
man ihr einige Sauberkeit nachrühmen. Die Lectionen beginnen früh gegen 9 und<lb/>
endigen abends 7 Uhr. Mittags giebt's eine Pause, in welcher die Schüler das<lb/>
Mittagsessen verzehren, das ihnen der Belfer aus der Küche ihrer Mutter holt.<lb/>
&#x201E;Allzugern versucht der speculative Belfer ihnen dasselbe abzuhandeln, wie das<lb/>
Cheder überhaupt der Ort ist, wo die ersten Keime des sich später mächtig ent¬<lb/>
wickelnden Handelsgeistes gelegt werden."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_194" next="#ID_195"> Der Cheder-Unterricht zerfällt in drei Abtheilungen: &#x201E;Dardeki", die ersten An¬<lb/>
fangsgründe, &#x201E;Chumesch", das Lesen der fünf Bücher Mosis, endlich &#x201E;Gemore",<lb/>
das Studium des Talmud. Alles läuft dabei auf Eintrichtern oder Mnemotechnik<lb/>
hinaus, und der Bakel spielt dabei seine wichtige Rolle. Sobald die kleinen Bocher<lb/>
lesen können und eine bestimmte Anzahl von Gebeten, desgleichen einige Anstands-<lb/>
regeln auswendig wissen, was ihnen in zwei bis vier Semestern beigebracht wird,<lb/>
beginnt gewöhnlich mit dem Buche &#x201E;Wajikro", d. h, dein 4. Buch Moses, der Chumesch-<lb/>
Unterricht, den eine Art Actus mit einer kleinen Wechselrede zwischen zwei Schülern</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0068] alle noch am Leben sind, auch findet eine Veränderung des Namens statt. Der Verkauf wird erst bei der Hochzeit des Verkauften rückgängig gemacht. Sehr ver¬ breitet unter den polnischen Juden ist endlich die Meinung, daß es einen „bösen Blick" gebe, der den Kindern schade, und daß man ihnen schaden könne, wenn man sie lobe, ohne „uubeschriggen" (unbeschrien) hinzuzusetzen. „Mir ein jüdisches Kind halbwegs wohlsituirter und ordentlicher Eltern giebt es keine Spiel- und Tummelplätze." Die sind nur für die Nachkommenschaft der Armen da, die sich — „gleich herrenlosen Hunden" sagt Wiener graziös — nament¬ lich an den Schabbesnachmittagen ans der Straße herumtreibt und allerlei Unfug verübt. Was darunter zu verstehen, erfahren wir sogleich: es siud Mißhandlungen und Beschimpfungen von Juden, die, von der Reform angekränkelt, den Schabbes nicht nach alter Satzung heiligen, z, B. irgend etwas tragen, was nach dem Talmud als Arbeit aufgefaßt wird. „Hier wird ein jüdischer Gymnasiast, der seinen Bücher¬ ranzen trägt, durchgeprügelt, dort ein Progreßjude mit einem Stocke oder Regenschirme oder eine freidenkende Jüdin mit einem Sonnenschirme, namentlich, wenn sie es gar noch wagt, mit eigenem Haar auf der Gasse zu erscheinen, mit Steinen geworfen und mit Schmähwvrten wie ,Goi< (Nichtjude, Christ), ,Schickse< (Christenmädel) oder ,Apikores< (Ketzer) verfolgt". Schon mit dem vierten Jahre beginnt für die jüdischen Kinder der erste Unter¬ richt. Sie kommen in ein „Cheder", d. h. eine von den „Dressircmstalten des wahren Judenthums"; und „eine endlose Wüste thut sich vor ihnen auf, in der es auch nicht eine freundliche Oase giebt." „Die Zahl der nach einigermaßen vernünftigeren Principien lehrenden hebräischen Schulen ist noch viel zu gering, um dem allge¬ meinen Bedürfnisse zu genügen." Jene einst auch unter allen deutschen Juden üblichen Kleinkinderschulen werden jede von einem „Melamed" oder „Rebbe" geleitet, dem beim Unterricht einige Gehülfen (Belfer) in jugendlichem Alter beistehen, und der, außer leidlicher Kenntniß des Hebräischen, so gut wie nichts weiß. Die Schul- stube ist in der Regel zugleich sein Wohn- und Schlafzimmer, und selten kann man ihr einige Sauberkeit nachrühmen. Die Lectionen beginnen früh gegen 9 und endigen abends 7 Uhr. Mittags giebt's eine Pause, in welcher die Schüler das Mittagsessen verzehren, das ihnen der Belfer aus der Küche ihrer Mutter holt. „Allzugern versucht der speculative Belfer ihnen dasselbe abzuhandeln, wie das Cheder überhaupt der Ort ist, wo die ersten Keime des sich später mächtig ent¬ wickelnden Handelsgeistes gelegt werden." Der Cheder-Unterricht zerfällt in drei Abtheilungen: „Dardeki", die ersten An¬ fangsgründe, „Chumesch", das Lesen der fünf Bücher Mosis, endlich „Gemore", das Studium des Talmud. Alles läuft dabei auf Eintrichtern oder Mnemotechnik hinaus, und der Bakel spielt dabei seine wichtige Rolle. Sobald die kleinen Bocher lesen können und eine bestimmte Anzahl von Gebeten, desgleichen einige Anstands- regeln auswendig wissen, was ihnen in zwei bis vier Semestern beigebracht wird, beginnt gewöhnlich mit dem Buche „Wajikro", d. h, dein 4. Buch Moses, der Chumesch- Unterricht, den eine Art Actus mit einer kleinen Wechselrede zwischen zwei Schülern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/68
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/68>, abgerufen am 22.07.2024.