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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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diesen. Hat man sich durch spirituösen in die gehörige Stimmung versetzt, so
beginnt ein wüstes Singen, Zucken, Zappeln und Grimassenschneiden. Der Zadik
fängt verzückt an, kabbalistisch zu predigen und zu orakelu. Um die Speisereste
auf seinem Teller entspinnt sich ein lebhafter Streit, und Jeder sucht einen Knochen
zu erHaschen. Das Gebet wird als Begattung mit der "Schechina", der als
weiblich aufgefaßten dritten Person der kabbalistischen Trinität, betrachtet und geht
in höchster Ekstase vor sich, wobei mau emporhüpft, in die Hände Lascht und an
die Wand schlägt. Vor dem Morgengebete muß unbedingt ein Bad genommen werden.

Der Zadik ist der Priester und Richter seiner Anhänger, ihr Arzt und ihr
Berather in allen Dingen. "Alle Erkenntniß und Vollkommenheit hat der Fromme,
wie es in den Glaubensartikeln der Chassidim heißt, beim Zadik zu suchen. Daher
soll er, selbst wenn er menschliche Schwächen an ihm wahrnimmt, es nie an der
Verehrung vor ihm fehlen lassen. Jeder ist ihm blindem Gehorsam schuldig".
Man fragt ihn, der in unmittelbarem Verkehr mit Gott steht, bei Processen, Ge¬
schäftsunternehmungen u. tgi. in. um seine Meinung, wofür ein Geschenk, "Pidgon",
zu erlegen ist. Der Zudrang zu ihm ist oft so groß, daß er nur besonders gute
Zahler empfangen kann. Die Uebrigen schreiben ihre Anliegen auf Zettel, die sie
eigenthümlicherweise nicht mit ihrem Vatersnamen, sondern dem ihrer Mutter unter¬
zeichnen. "Ganz besouders soll sich der Zuspruch des heiligen Mannes bei Kinder¬
losigkeit bewähren, weshalb von nah und fern Frauen zu ihm pilgern."

Mindestens einmal jährlich spricht ein frommer Chassid bei seinem Zadik vor.
Meist geschieht dieß zu Neujahr, wo die reichen Pilger, denen eine solche Wallfahrt
bisweilen Tausende von Rubeln kostet, bei ihm speisen. Nicht alle Zadiks haben
es auf Täuschung und Hokuspokus abgesehen. Manche glauben selbst an ihre
göttliche Sendung und Autorität. "Die meisten aber treiben schändlichen Mißbrauch
mit der Leichtgläubigkeit der Menge." Vorzüglich zeichnen sich hierin die im süd¬
westlichen Rußland aus, aber auch in Lithauen kommt dies vor, wo in der
Gemeinde Karlin gegenwärtig ein zehnjähriger Zadik, vom Geiste seiner Vorfahren
erleuchtet, Wunder verrichten soll.

Viele dieser kleinen Judenpäpste umgeben sich mit fürstlichem Luxus, habe"
eine Leibwache und lassen sich vor dem niedern Volke, das sie verehrt und ihnen
Steuer zahlt, durch deu "Gabba", eine Art Majordomus, vertreten, der für sie
in den kleinen Nachbargemeinden ihrer Residenz Gaben einsammelt. Größere und
wohlhabendere beehrt der Zadik oder "Rebbe" in eigener Person mit seinem Besuche,
wobei er in prächtiger Equipage und vou seiner berittene" Garde umgeben er¬
scheint. "Flnthähnlich, schwillt auf dem Wege sein Gefolge an, Alles hascht nach
seinem Segen, nach einem Worte von ihm und bemüht sich, seinen Körper oder
sein Gewand zu, erfassen; denn seine Hand führt böse Thaten, sein Gürtel Sinnen¬
lust, seine Mütze Hochmuth, seine Beinkleider Blutschande, die Berührung seiner
Gebetsriemen Frechheit." "Seine Ankunft ist ein hochwichtiges Ereigniß, und aus
der Ferne und Nähe kommen die Gläubigen nach der begnadigten Stadt, die oft¬
mals die herzuströmenden Gäste nicht fassen kann. Die reichste Goldernte ist die


diesen. Hat man sich durch spirituösen in die gehörige Stimmung versetzt, so
beginnt ein wüstes Singen, Zucken, Zappeln und Grimassenschneiden. Der Zadik
fängt verzückt an, kabbalistisch zu predigen und zu orakelu. Um die Speisereste
auf seinem Teller entspinnt sich ein lebhafter Streit, und Jeder sucht einen Knochen
zu erHaschen. Das Gebet wird als Begattung mit der „Schechina", der als
weiblich aufgefaßten dritten Person der kabbalistischen Trinität, betrachtet und geht
in höchster Ekstase vor sich, wobei mau emporhüpft, in die Hände Lascht und an
die Wand schlägt. Vor dem Morgengebete muß unbedingt ein Bad genommen werden.

Der Zadik ist der Priester und Richter seiner Anhänger, ihr Arzt und ihr
Berather in allen Dingen. „Alle Erkenntniß und Vollkommenheit hat der Fromme,
wie es in den Glaubensartikeln der Chassidim heißt, beim Zadik zu suchen. Daher
soll er, selbst wenn er menschliche Schwächen an ihm wahrnimmt, es nie an der
Verehrung vor ihm fehlen lassen. Jeder ist ihm blindem Gehorsam schuldig".
Man fragt ihn, der in unmittelbarem Verkehr mit Gott steht, bei Processen, Ge¬
schäftsunternehmungen u. tgi. in. um seine Meinung, wofür ein Geschenk, „Pidgon",
zu erlegen ist. Der Zudrang zu ihm ist oft so groß, daß er nur besonders gute
Zahler empfangen kann. Die Uebrigen schreiben ihre Anliegen auf Zettel, die sie
eigenthümlicherweise nicht mit ihrem Vatersnamen, sondern dem ihrer Mutter unter¬
zeichnen. „Ganz besouders soll sich der Zuspruch des heiligen Mannes bei Kinder¬
losigkeit bewähren, weshalb von nah und fern Frauen zu ihm pilgern."

Mindestens einmal jährlich spricht ein frommer Chassid bei seinem Zadik vor.
Meist geschieht dieß zu Neujahr, wo die reichen Pilger, denen eine solche Wallfahrt
bisweilen Tausende von Rubeln kostet, bei ihm speisen. Nicht alle Zadiks haben
es auf Täuschung und Hokuspokus abgesehen. Manche glauben selbst an ihre
göttliche Sendung und Autorität. „Die meisten aber treiben schändlichen Mißbrauch
mit der Leichtgläubigkeit der Menge." Vorzüglich zeichnen sich hierin die im süd¬
westlichen Rußland aus, aber auch in Lithauen kommt dies vor, wo in der
Gemeinde Karlin gegenwärtig ein zehnjähriger Zadik, vom Geiste seiner Vorfahren
erleuchtet, Wunder verrichten soll.

Viele dieser kleinen Judenpäpste umgeben sich mit fürstlichem Luxus, habe»
eine Leibwache und lassen sich vor dem niedern Volke, das sie verehrt und ihnen
Steuer zahlt, durch deu „Gabba", eine Art Majordomus, vertreten, der für sie
in den kleinen Nachbargemeinden ihrer Residenz Gaben einsammelt. Größere und
wohlhabendere beehrt der Zadik oder „Rebbe" in eigener Person mit seinem Besuche,
wobei er in prächtiger Equipage und vou seiner berittene» Garde umgeben er¬
scheint. „Flnthähnlich, schwillt auf dem Wege sein Gefolge an, Alles hascht nach
seinem Segen, nach einem Worte von ihm und bemüht sich, seinen Körper oder
sein Gewand zu, erfassen; denn seine Hand führt böse Thaten, sein Gürtel Sinnen¬
lust, seine Mütze Hochmuth, seine Beinkleider Blutschande, die Berührung seiner
Gebetsriemen Frechheit." „Seine Ankunft ist ein hochwichtiges Ereigniß, und aus
der Ferne und Nähe kommen die Gläubigen nach der begnadigten Stadt, die oft¬
mals die herzuströmenden Gäste nicht fassen kann. Die reichste Goldernte ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/65>, abgerufen am 22.07.2024.