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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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ein fremdes Reiß auf den deutschen Baum gepfropft, diesem fremder Saft mit¬
getheilt wurde, der durch Generationen fortwirkt, und daß solche Pfropfung
durchaus keine Veredelung war, dachte man nicht, und so wurde die Zulassung
derartiger Ehen schließlich mit 182 gegen 142 Stimmen votirt. Die Herren-Curie
ging auch hier von der richtigen Empfindung aus, und so beschloß sie, von der
Frage ganz abzusehen.

Auch in dem letzten der oben angeführten vier Punkte waren die beiden
Curien des Vereinigten Landtags verschiedener Ansicht. Die Herren wollten die
Ausnahmebestimmungeu für die Provinz Posen beibehalten wissen, die Stände
verlangten eine Gesetzgebung für den gescuumten Staat. Daß man dort Posen,
wo sich ungefähr zwei Fünftel der jüdischen Gesammtbevölkerung Preußens be¬
fanden, anders als die übrigen Landestheile gestellt wissen wollte, erklärte sich
daraus, daß in dieser Provinz Massen von fremden (polnischen) Juden einge¬
wandert waren, die größtentheils noch alle Untugenden ihres Volkes zeigte", fast
durchgehends der Bildung, stelbst der oberflächlichsten, ermangelten und, beinahe
ausnahmelos ohne Vermögen, lediglich vom Schacher sich nährten.

Der Schluß der langen und theilweise sehr erregten Debatten war den
Liberalen nicht günstig. Die Regierung befolgte im Landtagsabschiede in Betreff
des Jndengesetzes dasselbe Verfahren wie in Bezug auf audere Frage": sie
schenkte nur den von der Herren-Curie ausgegangenen Anträgen einige Berück¬
sichtigung, während sie die der Stände-Curie ignorirte.'

Wir tragen dieser Darstellung noch nach, daß die Regierung in den Bei¬
lagen zu ihrer Denkschrift einen Bericht des Justizministers von 1841 mittheilte,
nach welchem das Verhältniß der Zahl der jüdischen Verbrecher zu derjenigen
der christlichen ein sehr wenig vortheilhaftes Licht ans das semitische Element
der Bevölkerung fallen ließ. Namentlich ergab sich aus den Geschäftslisten, daß
hauptsächlich Anklagen wegen Betrugs, Fälschung, Bankerotts, Wuchers, Steuer-
defraudation, Diebstahls, Hehlerei und Ankaufs gestohlener Sachen, Meineids
und überhaupt unerlaubten Eigennutzes den Juden zur Last fielen. (Seltener
waren unter ihnen jederzeit solche Verbrechen, zu denen es der Gewaltanwen¬
dung, des offenen Angriffs, der physischen Kraft und eines gewissen Grades
von Muth bedarf.) Abgesehen von einigen localen Gründen glaubte der
Minister unserer Quelle zufolge (S. 398) diese auffallende Erscheinung, der wir
schon in unserem dritten Artikel begegneten, durch Nachstehendes erklären zu
können: "Die religiösen Ansichten der Juden lassen sie jedes andere Mittel des Er¬
werbes dem Ackerbau, dem Handwerk und dem Dienste bei Christen vorziehen;
daher ihre Neigung zum Schacher und zum Hausirhandel. Durch einen ihnen
eigenthümlichen Abscheu vor Anstrengungen und durch die Bequemlichkeit und
Leichtigkeit, womit sie als Handelsleute einen kleinen Gewinn erringen könne:?,
wird ^cuc Neigung begünstigt. Große Armuth und mangelhafte Schul- und ge¬
werbliche Ausbildung nöthigen sie überdies oft, diesen nächsten und einzigen Weg
einzuschlagen, auf welchem eine ihnen angeborene, von Kindheit an geübte
Schlauheit ihr Fortkommen befördert, wodurch aber das sittliche Gefühl immer
mehr zurückgedrängt wird. Ihre religiösen Vorurtheile gegen die Christen ver¬
leiten sie ohne Zweifel nicht selten zur Übertretung des gesetzlichen Weges, in¬
dem sie sich durch die Glanbensansicht im Gewissen decken, wenn sie nach un¬
erlaubten Vortheilen über die Christen streben. Ein wichtiges Mittel für die
sittliche Erhebung und gegen strafbare Neigungen, das Ehrgefühl, die gesell¬
schaftliche Achtung und die Furcht vor Schande, ist unter den Juden
nicht in dem Grade vorhanden wie unter den Christen."


ein fremdes Reiß auf den deutschen Baum gepfropft, diesem fremder Saft mit¬
getheilt wurde, der durch Generationen fortwirkt, und daß solche Pfropfung
durchaus keine Veredelung war, dachte man nicht, und so wurde die Zulassung
derartiger Ehen schließlich mit 182 gegen 142 Stimmen votirt. Die Herren-Curie
ging auch hier von der richtigen Empfindung aus, und so beschloß sie, von der
Frage ganz abzusehen.

Auch in dem letzten der oben angeführten vier Punkte waren die beiden
Curien des Vereinigten Landtags verschiedener Ansicht. Die Herren wollten die
Ausnahmebestimmungeu für die Provinz Posen beibehalten wissen, die Stände
verlangten eine Gesetzgebung für den gescuumten Staat. Daß man dort Posen,
wo sich ungefähr zwei Fünftel der jüdischen Gesammtbevölkerung Preußens be¬
fanden, anders als die übrigen Landestheile gestellt wissen wollte, erklärte sich
daraus, daß in dieser Provinz Massen von fremden (polnischen) Juden einge¬
wandert waren, die größtentheils noch alle Untugenden ihres Volkes zeigte», fast
durchgehends der Bildung, stelbst der oberflächlichsten, ermangelten und, beinahe
ausnahmelos ohne Vermögen, lediglich vom Schacher sich nährten.

Der Schluß der langen und theilweise sehr erregten Debatten war den
Liberalen nicht günstig. Die Regierung befolgte im Landtagsabschiede in Betreff
des Jndengesetzes dasselbe Verfahren wie in Bezug auf audere Frage«: sie
schenkte nur den von der Herren-Curie ausgegangenen Anträgen einige Berück¬
sichtigung, während sie die der Stände-Curie ignorirte.'

Wir tragen dieser Darstellung noch nach, daß die Regierung in den Bei¬
lagen zu ihrer Denkschrift einen Bericht des Justizministers von 1841 mittheilte,
nach welchem das Verhältniß der Zahl der jüdischen Verbrecher zu derjenigen
der christlichen ein sehr wenig vortheilhaftes Licht ans das semitische Element
der Bevölkerung fallen ließ. Namentlich ergab sich aus den Geschäftslisten, daß
hauptsächlich Anklagen wegen Betrugs, Fälschung, Bankerotts, Wuchers, Steuer-
defraudation, Diebstahls, Hehlerei und Ankaufs gestohlener Sachen, Meineids
und überhaupt unerlaubten Eigennutzes den Juden zur Last fielen. (Seltener
waren unter ihnen jederzeit solche Verbrechen, zu denen es der Gewaltanwen¬
dung, des offenen Angriffs, der physischen Kraft und eines gewissen Grades
von Muth bedarf.) Abgesehen von einigen localen Gründen glaubte der
Minister unserer Quelle zufolge (S. 398) diese auffallende Erscheinung, der wir
schon in unserem dritten Artikel begegneten, durch Nachstehendes erklären zu
können: „Die religiösen Ansichten der Juden lassen sie jedes andere Mittel des Er¬
werbes dem Ackerbau, dem Handwerk und dem Dienste bei Christen vorziehen;
daher ihre Neigung zum Schacher und zum Hausirhandel. Durch einen ihnen
eigenthümlichen Abscheu vor Anstrengungen und durch die Bequemlichkeit und
Leichtigkeit, womit sie als Handelsleute einen kleinen Gewinn erringen könne:?,
wird ^cuc Neigung begünstigt. Große Armuth und mangelhafte Schul- und ge¬
werbliche Ausbildung nöthigen sie überdies oft, diesen nächsten und einzigen Weg
einzuschlagen, auf welchem eine ihnen angeborene, von Kindheit an geübte
Schlauheit ihr Fortkommen befördert, wodurch aber das sittliche Gefühl immer
mehr zurückgedrängt wird. Ihre religiösen Vorurtheile gegen die Christen ver¬
leiten sie ohne Zweifel nicht selten zur Übertretung des gesetzlichen Weges, in¬
dem sie sich durch die Glanbensansicht im Gewissen decken, wenn sie nach un¬
erlaubten Vortheilen über die Christen streben. Ein wichtiges Mittel für die
sittliche Erhebung und gegen strafbare Neigungen, das Ehrgefühl, die gesell¬
schaftliche Achtung und die Furcht vor Schande, ist unter den Juden
nicht in dem Grade vorhanden wie unter den Christen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/48>, abgerufen am 22.07.2024.