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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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bildung ihrer musikalischen Fähigkeiten jene Inflationen ersonnen habe (gerade den
Italienern war und ist noch heute ein solcher Gesang natürlich, während die Deutschen
sich vergeblich abmühten, ihn zu erlernen), ist es eine reine Widersinnigkeit, daß diese
Inflationen "zugleich die Stimmen für den gregorianischen Gesang Schulen sollten";
sie waren ja eben selbst der eigentliche Kern des gregorianischen Gesangs! Erst
als das Jauchzen zu einem rhythmuslosen handwerksmäßigen langsamen Absingen
geworden war (im 9. Jahrhundert), kam man auf die Idee, beim Hallelujah diesen
Sequenzen (so nannte man sie, als sie nicht mehr als unentbehrliche Glieder einer
Kunstform, sondern als unbegreifliche Schwänze erschienen) Texte unterzulegen.
Die Bemerkung Herrn Reißmanns (S. 29) daß nicht nur die Schlußsilbe (,ja) sondern
auch die übrigen Silben des Wortes Alleluja (uuter denen er auch eine 1a findet)
melismatisch verziert waren, ist keineswegs neu, wie er zu meinen scheint, da er
sie mit einem lateinischen Citat (!) aus Notker belegt. Die Neumatisirungen der
verschiedenen ^DVI^. im Se. Gallner Antiphonar (Vgl. das 1867 publicirte Fac¬
simile von Lambillotte) beweisen das an allen Ecken und Enden.

Doch zurück zu unseren! Texte. Nachdem die lächerliche Behauptung über die
Inflationen des altchristlichen Kirchengesanges einen Absatz würdig beschlossen hat,
fährt der Verfasser ganz in demselben Genre fort: "Für die Weise der Versbildung,
wie sie sich in der altdeutschen Poesie ausbildete, wurde auch der Gesangton
wieder bedeutsamer, in so fern, als er das Mittel bietet, die Hauptstützen der¬
selben (wessen? der Weise? der Versbildung? der Poesie?), die Liedstäbe
hervorzuheben und zu charakterisiren. Die Alliteration, in welcher sich uns
die Anfänge der altdeutschen Poesie darstellen, beruht bekanntlich darauf, daß der
gewonnene Sprachvorrath (!) in bestimmt abgegrenzten Wortreihen -- den Vers¬
zeilen -- sich darstellt, von denen je zwei durch den sogenannten Stabreim ver¬
bunden werden. Das Gesetz der Betonung wurde demnach (wie so?) für die
deutsche Verskunst Hauptregel.....Diese Weise der Versbildung wurde nur mit
Hilfe des Tons möglich. Sie machte schon eine feinere und reichere Schattirung
der Vocale, als der eigentlichen Hauptbestandtheile der Sprache, vor Allem aber
der Consonanten, die vorwiegend zu Liedstäben benutzt wurden, nothwendig. Diese
(also die als Liedstäbe fungirenden Consonanten!) gewannen ihre strophenbildende
Macht nur durch eine ihnen zuertheilte höhere Fülle des Gesangtons als die in der
gewöhnlichen Rede vorherrschende." Wir brechen hier ab. Die Probe wird genügen,
uni zu beweisen, daß Herr Reißmann nicht logisch denkt und von manchen sehr
einfachen Dingen nichts weiß. Die Stabreime beschäftigen ihn noch ein Weilchen
und auch S. 11 noch einmal (bei welcher Gelegenheit er dem Leser mit altnordischer
Terminologie imponirt); allein der Faden ist doch wieder zu früh zu Ende ge¬
sponnen. Als Nothhelfer werden die Instrumente herangezogen und einige Nach¬
bildungen musikalischer Instrumente, die sammt und sonders nicht in dieses Kapitel
gehören, sondern mindestens in den folgenden Abschnitt: "Von der Einführung des
Christenthums bis ins 11. Jahrhundert". Es hat sich sogar eins aus dem 17.
Jahrhundert darunter verlaufen (Abbildung 2), das Herr Reißmann einer "alten


bildung ihrer musikalischen Fähigkeiten jene Inflationen ersonnen habe (gerade den
Italienern war und ist noch heute ein solcher Gesang natürlich, während die Deutschen
sich vergeblich abmühten, ihn zu erlernen), ist es eine reine Widersinnigkeit, daß diese
Inflationen „zugleich die Stimmen für den gregorianischen Gesang Schulen sollten";
sie waren ja eben selbst der eigentliche Kern des gregorianischen Gesangs! Erst
als das Jauchzen zu einem rhythmuslosen handwerksmäßigen langsamen Absingen
geworden war (im 9. Jahrhundert), kam man auf die Idee, beim Hallelujah diesen
Sequenzen (so nannte man sie, als sie nicht mehr als unentbehrliche Glieder einer
Kunstform, sondern als unbegreifliche Schwänze erschienen) Texte unterzulegen.
Die Bemerkung Herrn Reißmanns (S. 29) daß nicht nur die Schlußsilbe (,ja) sondern
auch die übrigen Silben des Wortes Alleluja (uuter denen er auch eine 1a findet)
melismatisch verziert waren, ist keineswegs neu, wie er zu meinen scheint, da er
sie mit einem lateinischen Citat (!) aus Notker belegt. Die Neumatisirungen der
verschiedenen ^DVI^. im Se. Gallner Antiphonar (Vgl. das 1867 publicirte Fac¬
simile von Lambillotte) beweisen das an allen Ecken und Enden.

Doch zurück zu unseren! Texte. Nachdem die lächerliche Behauptung über die
Inflationen des altchristlichen Kirchengesanges einen Absatz würdig beschlossen hat,
fährt der Verfasser ganz in demselben Genre fort: „Für die Weise der Versbildung,
wie sie sich in der altdeutschen Poesie ausbildete, wurde auch der Gesangton
wieder bedeutsamer, in so fern, als er das Mittel bietet, die Hauptstützen der¬
selben (wessen? der Weise? der Versbildung? der Poesie?), die Liedstäbe
hervorzuheben und zu charakterisiren. Die Alliteration, in welcher sich uns
die Anfänge der altdeutschen Poesie darstellen, beruht bekanntlich darauf, daß der
gewonnene Sprachvorrath (!) in bestimmt abgegrenzten Wortreihen — den Vers¬
zeilen — sich darstellt, von denen je zwei durch den sogenannten Stabreim ver¬
bunden werden. Das Gesetz der Betonung wurde demnach (wie so?) für die
deutsche Verskunst Hauptregel.....Diese Weise der Versbildung wurde nur mit
Hilfe des Tons möglich. Sie machte schon eine feinere und reichere Schattirung
der Vocale, als der eigentlichen Hauptbestandtheile der Sprache, vor Allem aber
der Consonanten, die vorwiegend zu Liedstäben benutzt wurden, nothwendig. Diese
(also die als Liedstäbe fungirenden Consonanten!) gewannen ihre strophenbildende
Macht nur durch eine ihnen zuertheilte höhere Fülle des Gesangtons als die in der
gewöhnlichen Rede vorherrschende." Wir brechen hier ab. Die Probe wird genügen,
uni zu beweisen, daß Herr Reißmann nicht logisch denkt und von manchen sehr
einfachen Dingen nichts weiß. Die Stabreime beschäftigen ihn noch ein Weilchen
und auch S. 11 noch einmal (bei welcher Gelegenheit er dem Leser mit altnordischer
Terminologie imponirt); allein der Faden ist doch wieder zu früh zu Ende ge¬
sponnen. Als Nothhelfer werden die Instrumente herangezogen und einige Nach¬
bildungen musikalischer Instrumente, die sammt und sonders nicht in dieses Kapitel
gehören, sondern mindestens in den folgenden Abschnitt: „Von der Einführung des
Christenthums bis ins 11. Jahrhundert". Es hat sich sogar eins aus dem 17.
Jahrhundert darunter verlaufen (Abbildung 2), das Herr Reißmann einer „alten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/443>, abgerufen am 22.07.2024.