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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Zeichnung "ssquentik,,", welche sich daraus erklärt, daß diese wortlosen Melismen
sich unmittelbar an das Graduale anschlössen." Für was sür eine Art von Leser¬
publikum ist Herrn Reißmanns Buch berechnet? Der des Lateins und der Musik¬
geschichte unkundige Laie wird sich vielleicht von den lateinischen Brocken des Herrn
"Doctor" imponiren lassen; der einigermaßen eingeweihte dagegen muß staunen über
die Jngnoranz und Confusion, welche sich hier zu erkennen giebt.

Der heilige Augustin (f 430, bekanntlich Zeitgenosse des heil. Ambrosius von
Mailand, der ihn sogar taufte) sagt (x^Im. 32. poro. 1): IIU eviw, Mi vxmtsnt,
cum eoexerwt in verbis eMtioorum exultare laetitia, veluti imxteti tanta
l^etltia, ut eaw vervis expiieare non xossint, avsrtunt Sö a sillabis verdorurn
et eunt in sonum wdilationis, d. h. zu Deutsch: "wenn die Sänger der Lob¬
gesänge (Psalmen, Magnificat ?c.) die höchste Frende ausdrücken, hören sie auf,
Worte vorzutragen und gehen in eine Art Jauchzen (Jubeln) über, gleich als wäre
ihre Freude so groß, daß sie sich nicht in Worte fassen läßt." An einer andern
Stelle sagt Augustin (OonteWlones ",ü ^mdrosium II, 8): Huimtum üsvi in
I^unis et oantivis tuis, suave soiüvntis eeelesms was voeidus vommotns aeriter,
d. h.: "Wie habe ich bei deinen Hymnen und Lobgesängen geweint, heftig er¬
griffen von dem Gesänge deiner melodienreichen Kirche." Dies waren jene "Voca-
lisen", jene "Uebungen", welche die Kirche mit den ungefügen Kehlen der Deutschen (!)
angestellt haben soll. Die Jubilationen bildeten den eigentlichen musikalischen Kern
des Responsorien- und Antiphonengescmges und waren keineswegs nur dem Allelujah
angehängt. Die Texte wurden mit wenigen Verzierungen gesungen bis zu einer
sogenannten Distinction, d. h, einem passenden Abschnitt (Komma oderdergl.); dann
folgte ein längerer Jubilus. Gewöhnlich hatte ein Psalmenvers vier solche Jubi¬
lationen, manchmal auch mehr. Woher wir das wissen? Einfach daher, weil die
Notirungen der Gradualien :c. noch heute ungefähr dieselben sind wie zur Zeit des
heil. Ambrosius, und nur die Vortragsmanier derselben eine andere geworden ist;
der Jubilus ist aus einem frohen Jauchzen zu einem schwerfälligen Anhängsel lang¬
sam vorgetragener Töne geworden. Der gregorianische Gesang ist in seinem Kerne
durchaus nichts vom ambrosianischen verschiedenes. Das grogorianische Antiphonar
war nichts andres als eine Nenredaction der kirchlichen Nitualgesänge, und die Ver¬
nichtung, das Verbot des ambrosianischen war nur eine Disciplinarmaßregel zur
Geltendmachung der neuen Ordnung. Es scheint, daß eine große Anzahl ambrosi-
anischer Hymnen beseitigt wurden; die Antiphonie dagegen, welche Ambrosius selbst
eingeführt hatte, desgleichen der Allelujahgesang blieben unverändert bestehen. Die
Idee, daß gregorianischer Gesang, der bekanntlich, in der geschilderten Weise verzerrt,
noch heute fortlebt, etwas vom ambrosianischen ganz verschiedenes gewesen sei, ist
überhaupt erst späteren Ursprungs; im früheren Mittelalter war das Bewußtsein
des Antheils des Ambrosius an den noch geltenden Kirchengesängen noch nicht er-
storben, wie z. B. aus Guido's von Arezzo Nierolo^us (Cap. XV) hervorgeht.
Ganz abgesehen daher von der thörichten Idee, daß die Kirche sich zum Singlehrer
der heulenden Barbaren (ululavtes Siout wxi, sagt Rupert) gemacht und zur Aus-


Zeichnung „ssquentik,,", welche sich daraus erklärt, daß diese wortlosen Melismen
sich unmittelbar an das Graduale anschlössen." Für was sür eine Art von Leser¬
publikum ist Herrn Reißmanns Buch berechnet? Der des Lateins und der Musik¬
geschichte unkundige Laie wird sich vielleicht von den lateinischen Brocken des Herrn
„Doctor" imponiren lassen; der einigermaßen eingeweihte dagegen muß staunen über
die Jngnoranz und Confusion, welche sich hier zu erkennen giebt.

Der heilige Augustin (f 430, bekanntlich Zeitgenosse des heil. Ambrosius von
Mailand, der ihn sogar taufte) sagt (x^Im. 32. poro. 1): IIU eviw, Mi vxmtsnt,
cum eoexerwt in verbis eMtioorum exultare laetitia, veluti imxteti tanta
l^etltia, ut eaw vervis expiieare non xossint, avsrtunt Sö a sillabis verdorurn
et eunt in sonum wdilationis, d. h. zu Deutsch: „wenn die Sänger der Lob¬
gesänge (Psalmen, Magnificat ?c.) die höchste Frende ausdrücken, hören sie auf,
Worte vorzutragen und gehen in eine Art Jauchzen (Jubeln) über, gleich als wäre
ihre Freude so groß, daß sie sich nicht in Worte fassen läßt." An einer andern
Stelle sagt Augustin (OonteWlones «,ü ^mdrosium II, 8): Huimtum üsvi in
I^unis et oantivis tuis, suave soiüvntis eeelesms was voeidus vommotns aeriter,
d. h.: „Wie habe ich bei deinen Hymnen und Lobgesängen geweint, heftig er¬
griffen von dem Gesänge deiner melodienreichen Kirche." Dies waren jene „Voca-
lisen", jene „Uebungen", welche die Kirche mit den ungefügen Kehlen der Deutschen (!)
angestellt haben soll. Die Jubilationen bildeten den eigentlichen musikalischen Kern
des Responsorien- und Antiphonengescmges und waren keineswegs nur dem Allelujah
angehängt. Die Texte wurden mit wenigen Verzierungen gesungen bis zu einer
sogenannten Distinction, d. h, einem passenden Abschnitt (Komma oderdergl.); dann
folgte ein längerer Jubilus. Gewöhnlich hatte ein Psalmenvers vier solche Jubi¬
lationen, manchmal auch mehr. Woher wir das wissen? Einfach daher, weil die
Notirungen der Gradualien :c. noch heute ungefähr dieselben sind wie zur Zeit des
heil. Ambrosius, und nur die Vortragsmanier derselben eine andere geworden ist;
der Jubilus ist aus einem frohen Jauchzen zu einem schwerfälligen Anhängsel lang¬
sam vorgetragener Töne geworden. Der gregorianische Gesang ist in seinem Kerne
durchaus nichts vom ambrosianischen verschiedenes. Das grogorianische Antiphonar
war nichts andres als eine Nenredaction der kirchlichen Nitualgesänge, und die Ver¬
nichtung, das Verbot des ambrosianischen war nur eine Disciplinarmaßregel zur
Geltendmachung der neuen Ordnung. Es scheint, daß eine große Anzahl ambrosi-
anischer Hymnen beseitigt wurden; die Antiphonie dagegen, welche Ambrosius selbst
eingeführt hatte, desgleichen der Allelujahgesang blieben unverändert bestehen. Die
Idee, daß gregorianischer Gesang, der bekanntlich, in der geschilderten Weise verzerrt,
noch heute fortlebt, etwas vom ambrosianischen ganz verschiedenes gewesen sei, ist
überhaupt erst späteren Ursprungs; im früheren Mittelalter war das Bewußtsein
des Antheils des Ambrosius an den noch geltenden Kirchengesängen noch nicht er-
storben, wie z. B. aus Guido's von Arezzo Nierolo^us (Cap. XV) hervorgeht.
Ganz abgesehen daher von der thörichten Idee, daß die Kirche sich zum Singlehrer
der heulenden Barbaren (ululavtes Siout wxi, sagt Rupert) gemacht und zur Aus-


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[0442] Zeichnung „ssquentik,,", welche sich daraus erklärt, daß diese wortlosen Melismen sich unmittelbar an das Graduale anschlössen." Für was sür eine Art von Leser¬ publikum ist Herrn Reißmanns Buch berechnet? Der des Lateins und der Musik¬ geschichte unkundige Laie wird sich vielleicht von den lateinischen Brocken des Herrn „Doctor" imponiren lassen; der einigermaßen eingeweihte dagegen muß staunen über die Jngnoranz und Confusion, welche sich hier zu erkennen giebt. Der heilige Augustin (f 430, bekanntlich Zeitgenosse des heil. Ambrosius von Mailand, der ihn sogar taufte) sagt (x^Im. 32. poro. 1): IIU eviw, Mi vxmtsnt, cum eoexerwt in verbis eMtioorum exultare laetitia, veluti imxteti tanta l^etltia, ut eaw vervis expiieare non xossint, avsrtunt Sö a sillabis verdorurn et eunt in sonum wdilationis, d. h. zu Deutsch: „wenn die Sänger der Lob¬ gesänge (Psalmen, Magnificat ?c.) die höchste Frende ausdrücken, hören sie auf, Worte vorzutragen und gehen in eine Art Jauchzen (Jubeln) über, gleich als wäre ihre Freude so groß, daß sie sich nicht in Worte fassen läßt." An einer andern Stelle sagt Augustin (OonteWlones «,ü ^mdrosium II, 8): Huimtum üsvi in I^unis et oantivis tuis, suave soiüvntis eeelesms was voeidus vommotns aeriter, d. h.: „Wie habe ich bei deinen Hymnen und Lobgesängen geweint, heftig er¬ griffen von dem Gesänge deiner melodienreichen Kirche." Dies waren jene „Voca- lisen", jene „Uebungen", welche die Kirche mit den ungefügen Kehlen der Deutschen (!) angestellt haben soll. Die Jubilationen bildeten den eigentlichen musikalischen Kern des Responsorien- und Antiphonengescmges und waren keineswegs nur dem Allelujah angehängt. Die Texte wurden mit wenigen Verzierungen gesungen bis zu einer sogenannten Distinction, d. h, einem passenden Abschnitt (Komma oderdergl.); dann folgte ein längerer Jubilus. Gewöhnlich hatte ein Psalmenvers vier solche Jubi¬ lationen, manchmal auch mehr. Woher wir das wissen? Einfach daher, weil die Notirungen der Gradualien :c. noch heute ungefähr dieselben sind wie zur Zeit des heil. Ambrosius, und nur die Vortragsmanier derselben eine andere geworden ist; der Jubilus ist aus einem frohen Jauchzen zu einem schwerfälligen Anhängsel lang¬ sam vorgetragener Töne geworden. Der gregorianische Gesang ist in seinem Kerne durchaus nichts vom ambrosianischen verschiedenes. Das grogorianische Antiphonar war nichts andres als eine Nenredaction der kirchlichen Nitualgesänge, und die Ver¬ nichtung, das Verbot des ambrosianischen war nur eine Disciplinarmaßregel zur Geltendmachung der neuen Ordnung. Es scheint, daß eine große Anzahl ambrosi- anischer Hymnen beseitigt wurden; die Antiphonie dagegen, welche Ambrosius selbst eingeführt hatte, desgleichen der Allelujahgesang blieben unverändert bestehen. Die Idee, daß gregorianischer Gesang, der bekanntlich, in der geschilderten Weise verzerrt, noch heute fortlebt, etwas vom ambrosianischen ganz verschiedenes gewesen sei, ist überhaupt erst späteren Ursprungs; im früheren Mittelalter war das Bewußtsein des Antheils des Ambrosius an den noch geltenden Kirchengesängen noch nicht er- storben, wie z. B. aus Guido's von Arezzo Nierolo^us (Cap. XV) hervorgeht. Ganz abgesehen daher von der thörichten Idee, daß die Kirche sich zum Singlehrer der heulenden Barbaren (ululavtes Siout wxi, sagt Rupert) gemacht und zur Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/442>, abgerufen am 22.07.2024.