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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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wüsten musikalischen Parteitrcibens unserer Zeit, der widerwärtigsten Lobhudelei auf
der einen, der schnödesten Beschimpfung auf der anderen Seite, zu machen. Dieses
"Musikalische Konversationslexikon", welches, wenn seine Herausgabe durchweg in
reinen Händen gelegen hätte, für Jahrzehnte hinaus Werth Hütte behalten können,
steht als ein literarisches Schandmal da, von dem die getäuschte Verlagshandlung so
viel als möglich Exemplare wieder in ihre Hände zu bringen und einstampfen zu
lassen suchen müßte. Merkwürdiger Zufall, daß in derselben Nummer der "Moden¬
zeitung", die das Porträt des Herrn Reißmann brachte, dicht neben dem Artikel
über ihn sich auch eine Reclame für dieses "Konversationslexikon" befindet, in der
es heißt, daß die Verlagshandlung "bereits eine zweite unveränderte Ausgabe" von
dem "durch erstaunliche Vielseitigkeit und gewissenhafte Gründlichkeit (siehe den Zettel¬
kasten!) ausgezeichneten" Werke veranstaltet habe. "Bereits" eine zweite unverän¬
derte! Wie pfiffigdumm! Selbstverständlich ist's die liegengebliebene erste, die hier
mit neuen: Titelblatte an den Mann zu bringen gesucht wird.

Von dieser ganzen Buchmacherei interessirt uns natürlich hier nur Herrn
Reißmanns 1863--65 erschienene "Musikgeschichte". Ist doch mit Bestimmtheit
anzunehmen, daß die neue, einbändige "illustrirte" Musikgeschichte jener früheren
dreibändigen ebenbürtig werden wird. Jene frühere hat, abgesehen von nichts¬
sagenden Zeitungs-Recensionen, zwei wirkliche Kritiken aus sachkundiger Feder erfahren.
Ihr erster Band -- mit den beiden folgenden hat sich niemand mehr die Mühe
genommen -- ist einer eingehenden Beurtheilung unterzogen worden von E. Schelle
in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (1864, Ur. 9 und 10) und von H. Beller¬
mann in den von F. Chrysander herausgegebenen "Jahrbüchern für musikalische
Wissenschaft" (Bd. 2, 1867, S. 268 -- 300). Wir bitten die Leser, die sich näher
für die Sache interessiren, diese Besprechungen selber nachzulesen. Hier müssen wir
uns darauf beschränken, nur einige wenige Stellen daraus mitzutheilen.

Schelle beginnt seine Anzeige mit einer Art Entschuldigung den Fachgenossen
gegenüber, daß er überhaupt "seine Zeit und kritische Thätigkeit einem Werke zu¬
wende, dessen Beschaffenheit dasselbe von vornherein unter alle Kritik stellt." "Ja,
ich stehe nicht an," -- sagt er -- "schon vorläufig ganz offen zu erklären, daß mir,
wiewohl wir durch die neuesten Producte auf diesem Gebiete seitens unserer deutschen
Literatur keineswegs an übertriebene Ansprüche gewöhnt sind, nicht leicht ein un¬
selbständigeres, von allen möglichen Seiten her zusammengesuchteres Werk vorge¬
kommen ist als dieser vorliegende Theil. Endlich, dächte ich, könnte man doch zu
der Erkenntniß gekommen sein, daß eine geschichtliche Arbeit von der Tragweite,
welche dieses Buch prätendirt, mindestens eine vielseitige, umfassende Kenntniß der
einschlagenden fremden wie einheimischen Literatur zur Bedingung stellt, daß sie ferner
wenigstens einige specielle Detailforschungen voraussetzt. Die Enttäuschung wird
hier um fo größer, als der Verfasser selbst mit Prätentionen auf Quellenstudium
und Quellenforschung in der Vorrede hochtrabend auftritt und dennoch im Verlaufe
seines Werkes überall sogar sehr nachsichtigen Ansprüchen auf Fachbildung kaum
zu genügen vermag." Schelle bangt davor, daß das Buch etwa ins Ausland


Grenzboten II. 18S0. 56

wüsten musikalischen Parteitrcibens unserer Zeit, der widerwärtigsten Lobhudelei auf
der einen, der schnödesten Beschimpfung auf der anderen Seite, zu machen. Dieses
„Musikalische Konversationslexikon", welches, wenn seine Herausgabe durchweg in
reinen Händen gelegen hätte, für Jahrzehnte hinaus Werth Hütte behalten können,
steht als ein literarisches Schandmal da, von dem die getäuschte Verlagshandlung so
viel als möglich Exemplare wieder in ihre Hände zu bringen und einstampfen zu
lassen suchen müßte. Merkwürdiger Zufall, daß in derselben Nummer der „Moden¬
zeitung", die das Porträt des Herrn Reißmann brachte, dicht neben dem Artikel
über ihn sich auch eine Reclame für dieses „Konversationslexikon" befindet, in der
es heißt, daß die Verlagshandlung „bereits eine zweite unveränderte Ausgabe" von
dem „durch erstaunliche Vielseitigkeit und gewissenhafte Gründlichkeit (siehe den Zettel¬
kasten!) ausgezeichneten" Werke veranstaltet habe. „Bereits" eine zweite unverän¬
derte! Wie pfiffigdumm! Selbstverständlich ist's die liegengebliebene erste, die hier
mit neuen: Titelblatte an den Mann zu bringen gesucht wird.

Von dieser ganzen Buchmacherei interessirt uns natürlich hier nur Herrn
Reißmanns 1863—65 erschienene „Musikgeschichte". Ist doch mit Bestimmtheit
anzunehmen, daß die neue, einbändige „illustrirte" Musikgeschichte jener früheren
dreibändigen ebenbürtig werden wird. Jene frühere hat, abgesehen von nichts¬
sagenden Zeitungs-Recensionen, zwei wirkliche Kritiken aus sachkundiger Feder erfahren.
Ihr erster Band — mit den beiden folgenden hat sich niemand mehr die Mühe
genommen — ist einer eingehenden Beurtheilung unterzogen worden von E. Schelle
in der „Neuen Zeitschrift für Musik" (1864, Ur. 9 und 10) und von H. Beller¬
mann in den von F. Chrysander herausgegebenen „Jahrbüchern für musikalische
Wissenschaft" (Bd. 2, 1867, S. 268 — 300). Wir bitten die Leser, die sich näher
für die Sache interessiren, diese Besprechungen selber nachzulesen. Hier müssen wir
uns darauf beschränken, nur einige wenige Stellen daraus mitzutheilen.

Schelle beginnt seine Anzeige mit einer Art Entschuldigung den Fachgenossen
gegenüber, daß er überhaupt „seine Zeit und kritische Thätigkeit einem Werke zu¬
wende, dessen Beschaffenheit dasselbe von vornherein unter alle Kritik stellt." „Ja,
ich stehe nicht an," — sagt er — „schon vorläufig ganz offen zu erklären, daß mir,
wiewohl wir durch die neuesten Producte auf diesem Gebiete seitens unserer deutschen
Literatur keineswegs an übertriebene Ansprüche gewöhnt sind, nicht leicht ein un¬
selbständigeres, von allen möglichen Seiten her zusammengesuchteres Werk vorge¬
kommen ist als dieser vorliegende Theil. Endlich, dächte ich, könnte man doch zu
der Erkenntniß gekommen sein, daß eine geschichtliche Arbeit von der Tragweite,
welche dieses Buch prätendirt, mindestens eine vielseitige, umfassende Kenntniß der
einschlagenden fremden wie einheimischen Literatur zur Bedingung stellt, daß sie ferner
wenigstens einige specielle Detailforschungen voraussetzt. Die Enttäuschung wird
hier um fo größer, als der Verfasser selbst mit Prätentionen auf Quellenstudium
und Quellenforschung in der Vorrede hochtrabend auftritt und dennoch im Verlaufe
seines Werkes überall sogar sehr nachsichtigen Ansprüchen auf Fachbildung kaum
zu genügen vermag." Schelle bangt davor, daß das Buch etwa ins Ausland


Grenzboten II. 18S0. 56
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[0437] wüsten musikalischen Parteitrcibens unserer Zeit, der widerwärtigsten Lobhudelei auf der einen, der schnödesten Beschimpfung auf der anderen Seite, zu machen. Dieses „Musikalische Konversationslexikon", welches, wenn seine Herausgabe durchweg in reinen Händen gelegen hätte, für Jahrzehnte hinaus Werth Hütte behalten können, steht als ein literarisches Schandmal da, von dem die getäuschte Verlagshandlung so viel als möglich Exemplare wieder in ihre Hände zu bringen und einstampfen zu lassen suchen müßte. Merkwürdiger Zufall, daß in derselben Nummer der „Moden¬ zeitung", die das Porträt des Herrn Reißmann brachte, dicht neben dem Artikel über ihn sich auch eine Reclame für dieses „Konversationslexikon" befindet, in der es heißt, daß die Verlagshandlung „bereits eine zweite unveränderte Ausgabe" von dem „durch erstaunliche Vielseitigkeit und gewissenhafte Gründlichkeit (siehe den Zettel¬ kasten!) ausgezeichneten" Werke veranstaltet habe. „Bereits" eine zweite unverän¬ derte! Wie pfiffigdumm! Selbstverständlich ist's die liegengebliebene erste, die hier mit neuen: Titelblatte an den Mann zu bringen gesucht wird. Von dieser ganzen Buchmacherei interessirt uns natürlich hier nur Herrn Reißmanns 1863—65 erschienene „Musikgeschichte". Ist doch mit Bestimmtheit anzunehmen, daß die neue, einbändige „illustrirte" Musikgeschichte jener früheren dreibändigen ebenbürtig werden wird. Jene frühere hat, abgesehen von nichts¬ sagenden Zeitungs-Recensionen, zwei wirkliche Kritiken aus sachkundiger Feder erfahren. Ihr erster Band — mit den beiden folgenden hat sich niemand mehr die Mühe genommen — ist einer eingehenden Beurtheilung unterzogen worden von E. Schelle in der „Neuen Zeitschrift für Musik" (1864, Ur. 9 und 10) und von H. Beller¬ mann in den von F. Chrysander herausgegebenen „Jahrbüchern für musikalische Wissenschaft" (Bd. 2, 1867, S. 268 — 300). Wir bitten die Leser, die sich näher für die Sache interessiren, diese Besprechungen selber nachzulesen. Hier müssen wir uns darauf beschränken, nur einige wenige Stellen daraus mitzutheilen. Schelle beginnt seine Anzeige mit einer Art Entschuldigung den Fachgenossen gegenüber, daß er überhaupt „seine Zeit und kritische Thätigkeit einem Werke zu¬ wende, dessen Beschaffenheit dasselbe von vornherein unter alle Kritik stellt." „Ja, ich stehe nicht an," — sagt er — „schon vorläufig ganz offen zu erklären, daß mir, wiewohl wir durch die neuesten Producte auf diesem Gebiete seitens unserer deutschen Literatur keineswegs an übertriebene Ansprüche gewöhnt sind, nicht leicht ein un¬ selbständigeres, von allen möglichen Seiten her zusammengesuchteres Werk vorge¬ kommen ist als dieser vorliegende Theil. Endlich, dächte ich, könnte man doch zu der Erkenntniß gekommen sein, daß eine geschichtliche Arbeit von der Tragweite, welche dieses Buch prätendirt, mindestens eine vielseitige, umfassende Kenntniß der einschlagenden fremden wie einheimischen Literatur zur Bedingung stellt, daß sie ferner wenigstens einige specielle Detailforschungen voraussetzt. Die Enttäuschung wird hier um fo größer, als der Verfasser selbst mit Prätentionen auf Quellenstudium und Quellenforschung in der Vorrede hochtrabend auftritt und dennoch im Verlaufe seines Werkes überall sogar sehr nachsichtigen Ansprüchen auf Fachbildung kaum zu genügen vermag." Schelle bangt davor, daß das Buch etwa ins Ausland Grenzboten II. 18S0. 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/437>, abgerufen am 22.07.2024.