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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Der Leser wolle die Mittheilung der vorstehenden Personalien nicht für über¬
flüssig halten. Wenn ein Schriftsteller es so versteht, den Tamtam für sich selbst
zu rühren und gute Freunde rühren zu lassen, so gestattet schon dies eine Art
Rückschluß auf seine schriftstellerischen Arbeiten. Denn wann hat jemals ein echter
Gelehrter zu solchen Mitteln seine Zuflucht genommen?

Herrn Reißmanns erstes literarisches Debüt war ein -- Plagiat, das ihn
beinahe in Conflict mit den Preßgesetzen gebracht hätte. Wir wollen über die näheren
Umstände der Sache hier schweigen, da er diese Scharte seines Renommees nach
einiger Zeit leidlich wieder auswetzte. Er veröffentlichte bald darauf ein Buch,
das nicht ohne Verdienste ist: "Das deutsche Lied in seiner historischen Ent¬
wicklung" (Cassel, 1861). Hätte er die Bahn, die er mit diesem Buche einge¬
schlagen, weiter verfolgt, so würde er sich vielleicht mit der Zeit einen geachteten
und bleibenden Namen in der musikalischen Wissenschaft erworben haben. Leider
zog es Hu sehr bald wieder zu seinem wahren Elemente, zur lüderlicher Buch-
macherei, zurück. Bereits in den Jahren 1863--65 folgte eine vollständige Musik¬
geschichte in drei Bänden, 1866 -- 70 eine dreibändige Kompositionslehre. Da¬
zwischen und in den folgenden Jahren hat er -- neben manchem anderen -- eine
Anzahl Musikerbiographien veröffentlicht, in denen er regelmäßig das von anderer
Seite gespendete, bisweilen in jahrelangem Fleiße erarbeitete Material mit ge¬
schickter Hand ausnutzte und für weitere Kreise, die sich an gründlichen Arbeiten
nicht gern die Zähne ausbeißen, bequemer verdaulich machte. Er begann damit,
aus Wasielewskis trefflichem Werke über Robert Schumann eine Schumannbiogra¬
phie zurechtzuschneiden (Berlin, Guttentag, 1865); dann wurden Felix Mendels¬
sohns liebenswürdige "Briefe" zu einer Mendelssohnbiographie verarbeitet (Ebenda,
1867); 1873 folgte eine Schubertbiographie, die wieder auf dem epochemachenden
Werke von Kreißle fußte, und vor kurzem, nachdem der erste Band von Pohls
grundlegender Arbeit über Haydn erschienen, hat Herr Reißmann natürlich flugs
auch eine Haydnbiographie zusammengeschrieben (Ebenda, 187S). Immer hat er
sich dabei vor dem Publikum den Anschein zu geben gewußt, als ob seine guten,
ehrlichen, fleißigen Vorarbeiter nichts als Handlanger gewesen seien, Notizenkrämer,
die über den äußeren Lebenslauf der betreffenden Meister allerhand Wissenswerthes
oder auch Gleichgiltiges gesammelt und ihm, dem geistvollen Biographen, dem es nur
auf deu "inneren Entwicklungsgang" der Künstler angekommen sei, das Material zuge¬
tragen hätten- Der Leser kennt ja diese Art von Buchmachern. Es giebt Buchhand¬
lungen, die fast davon leben, große werthvolle Werke, welche einen kleinen Käuferkreis
haben, durch geschickte, fabrikmäßig arbeitende Federn für das größere Publikum aus¬
schlachten zu lassen. Die Krone aber hat Herr Reißmann seiner schriftstellerischen Thä¬
tigkeit aufgesetzt in den letzten fünf Bänden des von Mendel begonnenen, im Verlage
von Oppenheim in Berlin erschienenen "Musikalischen Konversationslexikons". Herr
Reißmann hat hier seinem beklagenswerthen Verleger den Possen gespielt, ein Werk,
das seiner ganzen monumentalen Anlage nach, wenn es bleibenden Werth beanspruchen
wollte, zur strengsten Objektivität verpflichtet war, zu einer Ablagerungsstätte des


Der Leser wolle die Mittheilung der vorstehenden Personalien nicht für über¬
flüssig halten. Wenn ein Schriftsteller es so versteht, den Tamtam für sich selbst
zu rühren und gute Freunde rühren zu lassen, so gestattet schon dies eine Art
Rückschluß auf seine schriftstellerischen Arbeiten. Denn wann hat jemals ein echter
Gelehrter zu solchen Mitteln seine Zuflucht genommen?

Herrn Reißmanns erstes literarisches Debüt war ein — Plagiat, das ihn
beinahe in Conflict mit den Preßgesetzen gebracht hätte. Wir wollen über die näheren
Umstände der Sache hier schweigen, da er diese Scharte seines Renommees nach
einiger Zeit leidlich wieder auswetzte. Er veröffentlichte bald darauf ein Buch,
das nicht ohne Verdienste ist: „Das deutsche Lied in seiner historischen Ent¬
wicklung" (Cassel, 1861). Hätte er die Bahn, die er mit diesem Buche einge¬
schlagen, weiter verfolgt, so würde er sich vielleicht mit der Zeit einen geachteten
und bleibenden Namen in der musikalischen Wissenschaft erworben haben. Leider
zog es Hu sehr bald wieder zu seinem wahren Elemente, zur lüderlicher Buch-
macherei, zurück. Bereits in den Jahren 1863—65 folgte eine vollständige Musik¬
geschichte in drei Bänden, 1866 — 70 eine dreibändige Kompositionslehre. Da¬
zwischen und in den folgenden Jahren hat er — neben manchem anderen — eine
Anzahl Musikerbiographien veröffentlicht, in denen er regelmäßig das von anderer
Seite gespendete, bisweilen in jahrelangem Fleiße erarbeitete Material mit ge¬
schickter Hand ausnutzte und für weitere Kreise, die sich an gründlichen Arbeiten
nicht gern die Zähne ausbeißen, bequemer verdaulich machte. Er begann damit,
aus Wasielewskis trefflichem Werke über Robert Schumann eine Schumannbiogra¬
phie zurechtzuschneiden (Berlin, Guttentag, 1865); dann wurden Felix Mendels¬
sohns liebenswürdige „Briefe" zu einer Mendelssohnbiographie verarbeitet (Ebenda,
1867); 1873 folgte eine Schubertbiographie, die wieder auf dem epochemachenden
Werke von Kreißle fußte, und vor kurzem, nachdem der erste Band von Pohls
grundlegender Arbeit über Haydn erschienen, hat Herr Reißmann natürlich flugs
auch eine Haydnbiographie zusammengeschrieben (Ebenda, 187S). Immer hat er
sich dabei vor dem Publikum den Anschein zu geben gewußt, als ob seine guten,
ehrlichen, fleißigen Vorarbeiter nichts als Handlanger gewesen seien, Notizenkrämer,
die über den äußeren Lebenslauf der betreffenden Meister allerhand Wissenswerthes
oder auch Gleichgiltiges gesammelt und ihm, dem geistvollen Biographen, dem es nur
auf deu „inneren Entwicklungsgang" der Künstler angekommen sei, das Material zuge¬
tragen hätten- Der Leser kennt ja diese Art von Buchmachern. Es giebt Buchhand¬
lungen, die fast davon leben, große werthvolle Werke, welche einen kleinen Käuferkreis
haben, durch geschickte, fabrikmäßig arbeitende Federn für das größere Publikum aus¬
schlachten zu lassen. Die Krone aber hat Herr Reißmann seiner schriftstellerischen Thä¬
tigkeit aufgesetzt in den letzten fünf Bänden des von Mendel begonnenen, im Verlage
von Oppenheim in Berlin erschienenen „Musikalischen Konversationslexikons". Herr
Reißmann hat hier seinem beklagenswerthen Verleger den Possen gespielt, ein Werk,
das seiner ganzen monumentalen Anlage nach, wenn es bleibenden Werth beanspruchen
wollte, zur strengsten Objektivität verpflichtet war, zu einer Ablagerungsstätte des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/436>, abgerufen am 22.07.2024.