Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

zeichnet. Nur Einen lernte man persönlich kennen, dies war der Director des Zirkels,
in dem man verkehrte. Wohl fehlte es nicht an Männern, die bald die Täuschung
durchschauten. Aber man wußte sie zu ködern, indem man versprach, sie in einen
höheren Grad, deren es nicht weniger als neun gab, zu befördern, in welchen sie
dann mehr Offenbarungen empfangen sollten, oder man verfolgte sie, wenn sie es
vorzogen, den Orden zu verlassen, mit Schmähreden und gemeinen Verleumdungen.

Wie viele Freimaurer von der strikten Observanz, so schloß sich auch Bischoffs-
werder dem Rosenkreuzerorden an. Er wurde unter dem hochtönenden Namen
I^rtorus?Kovus Vibron ac Huülolin, trater ^.nreae et Roseae vruv!" durch Schrepfer
und den falliten Dresdner Kaufmann Dubosc -- den ehrwürdigen Frater Kop --
aufgenommen. Als der bairische Erbfolgekrieg 1778 Preußen und Sachsen zu
Bundesgenossen machte, gelang es Bischoffswerder in preußische Dienste zurückzu¬
kehren. Auf die Empfehlung vornehmer Rosenkreuzer kam er in die Nähe des
Prinzen von Preußen, auf den er, an dem eleganten, gebildeten, lebenslustigen
sächsichen Hofe mit allen Künsten eines feinen, weltgewandter Cavaliers vertraut
geworden und zugleich durch geheimnißvolle Zurückhaltung und mystisch-feierliches
Wesen imponirend, bald großen Einfluß gewann. Gutmüthig und anhänglich von
Natur und ein aufrichtiger Schwärmer, frei von gemeiner Habgier, entartete er doch
später im Genusse der Macht. Durch schmeichelndes und verheißungsvolles Eingehen
auf die mystischen Neigungen seines hohen Gönners, durch alchymistische und Physi¬
kalische Kunststücke, gelang es ihm, Friedrich Wilhelm von den schwedischen Mysti¬
kern, denen er als Freimaurer angehört hatte, in das viel gefährlichere Rosen-
kreuzerthum herüberzuziehen. In dieser Thätigkeit fand er einen Helfer an Wöllner.

Johann Christoph Wöllner, 1732 zu Döberitz bei Spandau als Sohn eines
Landpfarrers geboren, hatte in Halle Theologie studirt und sich hier dem Ratio¬
nalismus zugewendet. Später Hofmeister des Generalmajors Jtzenplitz auf Groß-
Behnitz, wurde der liebenswürdige, lebenslustige und dabei intrigante junge Mann
bald Freund der Frau des Hauses, Pfarrer des Gutsortes, endlich nach dem Tode
des Generals durch das Geld der Wittwe Domherr des Stiftes Halberstadt,
Pächter des Gutes und Schwiegersohn der Generalin. Früher nur durch gedruckte
Predigten als Schriftsteller hervorgetreten, warf sich Wöllner nun völlig auf Land-
und Staatswirthschaft; seine literarischen Versuche auf diesem Gebiete machten ihn
sogar zum Mitarbeiter der Nicolaischen "Allgemeinen deutschen Bibliothek", dem
Hauptorgan der Berliner Aufklärung. Aber vergeblich suchte er sich bei Friedrich
dem Großen einzuschmeicheln. Friedrich, erbittert durch die Heirath Wöllners, die
des Königs Anschauung von der schroffen Scheidung der Stände widersprach, be¬
handelte ihn nnglimpflich. "Der Wöllner," sagte er, "ist ein betriegerischer und
Intriganter Pfafe" -- ein Ausspruch, mit dem er, wie so oft, seine untrügliche
Menschenkenntniß glänzend bewies. Von dieser Stunde an verfolgte Wöllner den
großen König mit grimmigem Hasse. Bald gefiel es ihm auf dem Lande nicht
mehr. Er ging nach Berlin, wo er als Kammerrath an der Domänenkammer des
Prinzen Heinrich eine Stellung fand, die ihm eine behagliche Existenz gewährte.


zeichnet. Nur Einen lernte man persönlich kennen, dies war der Director des Zirkels,
in dem man verkehrte. Wohl fehlte es nicht an Männern, die bald die Täuschung
durchschauten. Aber man wußte sie zu ködern, indem man versprach, sie in einen
höheren Grad, deren es nicht weniger als neun gab, zu befördern, in welchen sie
dann mehr Offenbarungen empfangen sollten, oder man verfolgte sie, wenn sie es
vorzogen, den Orden zu verlassen, mit Schmähreden und gemeinen Verleumdungen.

Wie viele Freimaurer von der strikten Observanz, so schloß sich auch Bischoffs-
werder dem Rosenkreuzerorden an. Er wurde unter dem hochtönenden Namen
I^rtorus?Kovus Vibron ac Huülolin, trater ^.nreae et Roseae vruv!» durch Schrepfer
und den falliten Dresdner Kaufmann Dubosc — den ehrwürdigen Frater Kop —
aufgenommen. Als der bairische Erbfolgekrieg 1778 Preußen und Sachsen zu
Bundesgenossen machte, gelang es Bischoffswerder in preußische Dienste zurückzu¬
kehren. Auf die Empfehlung vornehmer Rosenkreuzer kam er in die Nähe des
Prinzen von Preußen, auf den er, an dem eleganten, gebildeten, lebenslustigen
sächsichen Hofe mit allen Künsten eines feinen, weltgewandter Cavaliers vertraut
geworden und zugleich durch geheimnißvolle Zurückhaltung und mystisch-feierliches
Wesen imponirend, bald großen Einfluß gewann. Gutmüthig und anhänglich von
Natur und ein aufrichtiger Schwärmer, frei von gemeiner Habgier, entartete er doch
später im Genusse der Macht. Durch schmeichelndes und verheißungsvolles Eingehen
auf die mystischen Neigungen seines hohen Gönners, durch alchymistische und Physi¬
kalische Kunststücke, gelang es ihm, Friedrich Wilhelm von den schwedischen Mysti¬
kern, denen er als Freimaurer angehört hatte, in das viel gefährlichere Rosen-
kreuzerthum herüberzuziehen. In dieser Thätigkeit fand er einen Helfer an Wöllner.

Johann Christoph Wöllner, 1732 zu Döberitz bei Spandau als Sohn eines
Landpfarrers geboren, hatte in Halle Theologie studirt und sich hier dem Ratio¬
nalismus zugewendet. Später Hofmeister des Generalmajors Jtzenplitz auf Groß-
Behnitz, wurde der liebenswürdige, lebenslustige und dabei intrigante junge Mann
bald Freund der Frau des Hauses, Pfarrer des Gutsortes, endlich nach dem Tode
des Generals durch das Geld der Wittwe Domherr des Stiftes Halberstadt,
Pächter des Gutes und Schwiegersohn der Generalin. Früher nur durch gedruckte
Predigten als Schriftsteller hervorgetreten, warf sich Wöllner nun völlig auf Land-
und Staatswirthschaft; seine literarischen Versuche auf diesem Gebiete machten ihn
sogar zum Mitarbeiter der Nicolaischen „Allgemeinen deutschen Bibliothek", dem
Hauptorgan der Berliner Aufklärung. Aber vergeblich suchte er sich bei Friedrich
dem Großen einzuschmeicheln. Friedrich, erbittert durch die Heirath Wöllners, die
des Königs Anschauung von der schroffen Scheidung der Stände widersprach, be¬
handelte ihn nnglimpflich. „Der Wöllner," sagte er, „ist ein betriegerischer und
Intriganter Pfafe" — ein Ausspruch, mit dem er, wie so oft, seine untrügliche
Menschenkenntniß glänzend bewies. Von dieser Stunde an verfolgte Wöllner den
großen König mit grimmigem Hasse. Bald gefiel es ihm auf dem Lande nicht
mehr. Er ging nach Berlin, wo er als Kammerrath an der Domänenkammer des
Prinzen Heinrich eine Stellung fand, die ihm eine behagliche Existenz gewährte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0420" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/146925"/>
          <p xml:id="ID_1217" prev="#ID_1216"> zeichnet. Nur Einen lernte man persönlich kennen, dies war der Director des Zirkels,<lb/>
in dem man verkehrte. Wohl fehlte es nicht an Männern, die bald die Täuschung<lb/>
durchschauten. Aber man wußte sie zu ködern, indem man versprach, sie in einen<lb/>
höheren Grad, deren es nicht weniger als neun gab, zu befördern, in welchen sie<lb/>
dann mehr Offenbarungen empfangen sollten, oder man verfolgte sie, wenn sie es<lb/>
vorzogen, den Orden zu verlassen, mit Schmähreden und gemeinen Verleumdungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1218"> Wie viele Freimaurer von der strikten Observanz, so schloß sich auch Bischoffs-<lb/>
werder dem Rosenkreuzerorden an. Er wurde unter dem hochtönenden Namen<lb/>
I^rtorus?Kovus Vibron ac Huülolin, trater ^.nreae et Roseae vruv!» durch Schrepfer<lb/>
und den falliten Dresdner Kaufmann Dubosc &#x2014; den ehrwürdigen Frater Kop &#x2014;<lb/>
aufgenommen. Als der bairische Erbfolgekrieg 1778 Preußen und Sachsen zu<lb/>
Bundesgenossen machte, gelang es Bischoffswerder in preußische Dienste zurückzu¬<lb/>
kehren. Auf die Empfehlung vornehmer Rosenkreuzer kam er in die Nähe des<lb/>
Prinzen von Preußen, auf den er, an dem eleganten, gebildeten, lebenslustigen<lb/>
sächsichen Hofe mit allen Künsten eines feinen, weltgewandter Cavaliers vertraut<lb/>
geworden und zugleich durch geheimnißvolle Zurückhaltung und mystisch-feierliches<lb/>
Wesen imponirend, bald großen Einfluß gewann. Gutmüthig und anhänglich von<lb/>
Natur und ein aufrichtiger Schwärmer, frei von gemeiner Habgier, entartete er doch<lb/>
später im Genusse der Macht. Durch schmeichelndes und verheißungsvolles Eingehen<lb/>
auf die mystischen Neigungen seines hohen Gönners, durch alchymistische und Physi¬<lb/>
kalische Kunststücke, gelang es ihm, Friedrich Wilhelm von den schwedischen Mysti¬<lb/>
kern, denen er als Freimaurer angehört hatte, in das viel gefährlichere Rosen-<lb/>
kreuzerthum herüberzuziehen. In dieser Thätigkeit fand er einen Helfer an Wöllner.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1219" next="#ID_1220"> Johann Christoph Wöllner, 1732 zu Döberitz bei Spandau als Sohn eines<lb/>
Landpfarrers geboren, hatte in Halle Theologie studirt und sich hier dem Ratio¬<lb/>
nalismus zugewendet. Später Hofmeister des Generalmajors Jtzenplitz auf Groß-<lb/>
Behnitz, wurde der liebenswürdige, lebenslustige und dabei intrigante junge Mann<lb/>
bald Freund der Frau des Hauses, Pfarrer des Gutsortes, endlich nach dem Tode<lb/>
des Generals durch das Geld der Wittwe Domherr des Stiftes Halberstadt,<lb/>
Pächter des Gutes und Schwiegersohn der Generalin. Früher nur durch gedruckte<lb/>
Predigten als Schriftsteller hervorgetreten, warf sich Wöllner nun völlig auf Land-<lb/>
und Staatswirthschaft; seine literarischen Versuche auf diesem Gebiete machten ihn<lb/>
sogar zum Mitarbeiter der Nicolaischen &#x201E;Allgemeinen deutschen Bibliothek", dem<lb/>
Hauptorgan der Berliner Aufklärung. Aber vergeblich suchte er sich bei Friedrich<lb/>
dem Großen einzuschmeicheln. Friedrich, erbittert durch die Heirath Wöllners, die<lb/>
des Königs Anschauung von der schroffen Scheidung der Stände widersprach, be¬<lb/>
handelte ihn nnglimpflich. &#x201E;Der Wöllner," sagte er, &#x201E;ist ein betriegerischer und<lb/>
Intriganter Pfafe" &#x2014; ein Ausspruch, mit dem er, wie so oft, seine untrügliche<lb/>
Menschenkenntniß glänzend bewies. Von dieser Stunde an verfolgte Wöllner den<lb/>
großen König mit grimmigem Hasse. Bald gefiel es ihm auf dem Lande nicht<lb/>
mehr. Er ging nach Berlin, wo er als Kammerrath an der Domänenkammer des<lb/>
Prinzen Heinrich eine Stellung fand, die ihm eine behagliche Existenz gewährte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0420] zeichnet. Nur Einen lernte man persönlich kennen, dies war der Director des Zirkels, in dem man verkehrte. Wohl fehlte es nicht an Männern, die bald die Täuschung durchschauten. Aber man wußte sie zu ködern, indem man versprach, sie in einen höheren Grad, deren es nicht weniger als neun gab, zu befördern, in welchen sie dann mehr Offenbarungen empfangen sollten, oder man verfolgte sie, wenn sie es vorzogen, den Orden zu verlassen, mit Schmähreden und gemeinen Verleumdungen. Wie viele Freimaurer von der strikten Observanz, so schloß sich auch Bischoffs- werder dem Rosenkreuzerorden an. Er wurde unter dem hochtönenden Namen I^rtorus?Kovus Vibron ac Huülolin, trater ^.nreae et Roseae vruv!» durch Schrepfer und den falliten Dresdner Kaufmann Dubosc — den ehrwürdigen Frater Kop — aufgenommen. Als der bairische Erbfolgekrieg 1778 Preußen und Sachsen zu Bundesgenossen machte, gelang es Bischoffswerder in preußische Dienste zurückzu¬ kehren. Auf die Empfehlung vornehmer Rosenkreuzer kam er in die Nähe des Prinzen von Preußen, auf den er, an dem eleganten, gebildeten, lebenslustigen sächsichen Hofe mit allen Künsten eines feinen, weltgewandter Cavaliers vertraut geworden und zugleich durch geheimnißvolle Zurückhaltung und mystisch-feierliches Wesen imponirend, bald großen Einfluß gewann. Gutmüthig und anhänglich von Natur und ein aufrichtiger Schwärmer, frei von gemeiner Habgier, entartete er doch später im Genusse der Macht. Durch schmeichelndes und verheißungsvolles Eingehen auf die mystischen Neigungen seines hohen Gönners, durch alchymistische und Physi¬ kalische Kunststücke, gelang es ihm, Friedrich Wilhelm von den schwedischen Mysti¬ kern, denen er als Freimaurer angehört hatte, in das viel gefährlichere Rosen- kreuzerthum herüberzuziehen. In dieser Thätigkeit fand er einen Helfer an Wöllner. Johann Christoph Wöllner, 1732 zu Döberitz bei Spandau als Sohn eines Landpfarrers geboren, hatte in Halle Theologie studirt und sich hier dem Ratio¬ nalismus zugewendet. Später Hofmeister des Generalmajors Jtzenplitz auf Groß- Behnitz, wurde der liebenswürdige, lebenslustige und dabei intrigante junge Mann bald Freund der Frau des Hauses, Pfarrer des Gutsortes, endlich nach dem Tode des Generals durch das Geld der Wittwe Domherr des Stiftes Halberstadt, Pächter des Gutes und Schwiegersohn der Generalin. Früher nur durch gedruckte Predigten als Schriftsteller hervorgetreten, warf sich Wöllner nun völlig auf Land- und Staatswirthschaft; seine literarischen Versuche auf diesem Gebiete machten ihn sogar zum Mitarbeiter der Nicolaischen „Allgemeinen deutschen Bibliothek", dem Hauptorgan der Berliner Aufklärung. Aber vergeblich suchte er sich bei Friedrich dem Großen einzuschmeicheln. Friedrich, erbittert durch die Heirath Wöllners, die des Königs Anschauung von der schroffen Scheidung der Stände widersprach, be¬ handelte ihn nnglimpflich. „Der Wöllner," sagte er, „ist ein betriegerischer und Intriganter Pfafe" — ein Ausspruch, mit dem er, wie so oft, seine untrügliche Menschenkenntniß glänzend bewies. Von dieser Stunde an verfolgte Wöllner den großen König mit grimmigem Hasse. Bald gefiel es ihm auf dem Lande nicht mehr. Er ging nach Berlin, wo er als Kammerrath an der Domänenkammer des Prinzen Heinrich eine Stellung fand, die ihm eine behagliche Existenz gewährte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/420
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/420>, abgerufen am 22.07.2024.