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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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statt einer Raffaelschen Madonna das Facsimile von einem Briefe Raffaels, anstatt
der Dürer'schen Apostel eine Abbildung von Dürers Geburtshaus in Nürnberg,
anstatt des Rubens'sehen Liebesgartens ein historisches Genrebildchen "Rubens in
Madrid", anstatt Kaulbachs Hunnenschlacht eine Abbildung der Pinsel, mit denen
sie gemalt worden ist, vorsetzen und dies als eine "illustrirte Kunstgeschichte" aus¬
geben wollte, man würde den Mann für toll erklären. Genau so aber ist die
König'sche Literaturgeschichte und genau so sind die beiden vorliegenden Musik¬
geschichten "illustrirt". Ein ächter Gelehrter auf dem Felde der Musikwissenschaft,
wie der alte wackere Krüger in Göttingen, Schelle in Wien, Bellermann oder
Spitta in Berlin, Chryscmder oder Donner in Hamburg, würden einem Ver¬
leger ins Gesicht lachen, der das Ansinnen an sie stellen wollte, zu hundert und
etlichen Bildchen binnen so und so viel Monaten als verbindenden Text eine
Musikgeschichte" aus den Aermeln zu schütteln. Wer schreibt sie? Herr Naumann,
"königlicher Professor und Hofkirchenmusikdirector" in Dresden schreibt sie, und Herr
"Doctor" Reiß manu in Leipzig schreibt sie.

Wir sind uns nicht ganz klar darüber, ob die Verfertiger der beiden vorliegenden
Machwerke bloß das Publikum täuschen oder auch sich selbst. Von dem Naumann-
schcn Opus, daß wir zuerst vornehmen wollen, weil es zuerst erschienen ist, möchte
man fast das letztere annehmen, nach der wahrhaft erbarmenswürdigen Unklarheit
zu urtheilen, welche in dem Prospecte des Unternehmens, für den doch wohl der
Verfasser die Verantwortung mit trägt, zu Tage tritt. Gleich im Titel heißt es:
"Mit vielen in den Text gedruckten mnsikgeschichtlichcn und künstlerischen Abbildungen."
Musikgeschichtlichen und künstlerischen! Man greift sich an den Kopf, wenn man
das liest! "Musikgeschichtliche Abbildungen" -- das hätte ja zur Noth noch Sinn;
es sollen das wohl Abbildungen zur Musikgeschichte sein; da aber das vorliegende
Buch eine Musikgeschichte ist, so ist das Attribut mindestens überflüssig. Aber
"künstlerische Abbildungen" -- was soll denn das sein? Eine "mnsikgeschichtliche"
Abbildung kann "künstlerisch" sein und kann "unkünstlerisch" sein, es kommt das
auf die Auffassung und die Darstellung an; aber die "künstlerischen" Abbildungen
den "musikgeschichtlichen" als etwas besonderes an die Seite zu setzen, ist doch völlig
sinnlos. Dieselbe klägliche Unklarheit im Prospecte selbst ans Tritt und Schritt.
Da heißt es, das Naumannsche Buch wolle "durch bedeutende und in den Geist
der vergangenen Zeiten versetzende musikgeschichtliche Documente, sowie neben
der ästhetischen und wissenschaftlichen Erörterung auch durch unmittelbare geschichtliche
Zeugnisse und Proben einer fortschreitenden musikalischen Erkenntniß auf den
Leser wirken." Man müßte ganze Seiten schreiben, um dieses Gefasel in Ordnung
zu bringen. "Aesthetisch und wissenschaftlich"! Ist denn die Aesthetik keine Wissen¬
schaft? "Musikgeschichtliche Documente und geschichtliche Zeugnisse"! Wo
liegt denn hier der Unterschied? Und was ist überhaupt ein geschichtliches Zeugniß
oder Document? Doch nicht etwa das Facsimile von irgend einem beliebigen
Mozart'schen Briefe oder einem Schubert'schen Liedchen? Ein Bild ans früherer
Zeit kann, ebenso gut wie ein Schriftstück aus der Vergangenheit, zum Zeugniß,


statt einer Raffaelschen Madonna das Facsimile von einem Briefe Raffaels, anstatt
der Dürer'schen Apostel eine Abbildung von Dürers Geburtshaus in Nürnberg,
anstatt des Rubens'sehen Liebesgartens ein historisches Genrebildchen „Rubens in
Madrid", anstatt Kaulbachs Hunnenschlacht eine Abbildung der Pinsel, mit denen
sie gemalt worden ist, vorsetzen und dies als eine „illustrirte Kunstgeschichte" aus¬
geben wollte, man würde den Mann für toll erklären. Genau so aber ist die
König'sche Literaturgeschichte und genau so sind die beiden vorliegenden Musik¬
geschichten „illustrirt". Ein ächter Gelehrter auf dem Felde der Musikwissenschaft,
wie der alte wackere Krüger in Göttingen, Schelle in Wien, Bellermann oder
Spitta in Berlin, Chryscmder oder Donner in Hamburg, würden einem Ver¬
leger ins Gesicht lachen, der das Ansinnen an sie stellen wollte, zu hundert und
etlichen Bildchen binnen so und so viel Monaten als verbindenden Text eine
Musikgeschichte" aus den Aermeln zu schütteln. Wer schreibt sie? Herr Naumann,
„königlicher Professor und Hofkirchenmusikdirector" in Dresden schreibt sie, und Herr
„Doctor" Reiß manu in Leipzig schreibt sie.

Wir sind uns nicht ganz klar darüber, ob die Verfertiger der beiden vorliegenden
Machwerke bloß das Publikum täuschen oder auch sich selbst. Von dem Naumann-
schcn Opus, daß wir zuerst vornehmen wollen, weil es zuerst erschienen ist, möchte
man fast das letztere annehmen, nach der wahrhaft erbarmenswürdigen Unklarheit
zu urtheilen, welche in dem Prospecte des Unternehmens, für den doch wohl der
Verfasser die Verantwortung mit trägt, zu Tage tritt. Gleich im Titel heißt es:
„Mit vielen in den Text gedruckten mnsikgeschichtlichcn und künstlerischen Abbildungen."
Musikgeschichtlichen und künstlerischen! Man greift sich an den Kopf, wenn man
das liest! „Musikgeschichtliche Abbildungen" — das hätte ja zur Noth noch Sinn;
es sollen das wohl Abbildungen zur Musikgeschichte sein; da aber das vorliegende
Buch eine Musikgeschichte ist, so ist das Attribut mindestens überflüssig. Aber
„künstlerische Abbildungen" — was soll denn das sein? Eine „mnsikgeschichtliche"
Abbildung kann „künstlerisch" sein und kann „unkünstlerisch" sein, es kommt das
auf die Auffassung und die Darstellung an; aber die „künstlerischen" Abbildungen
den „musikgeschichtlichen" als etwas besonderes an die Seite zu setzen, ist doch völlig
sinnlos. Dieselbe klägliche Unklarheit im Prospecte selbst ans Tritt und Schritt.
Da heißt es, das Naumannsche Buch wolle „durch bedeutende und in den Geist
der vergangenen Zeiten versetzende musikgeschichtliche Documente, sowie neben
der ästhetischen und wissenschaftlichen Erörterung auch durch unmittelbare geschichtliche
Zeugnisse und Proben einer fortschreitenden musikalischen Erkenntniß auf den
Leser wirken." Man müßte ganze Seiten schreiben, um dieses Gefasel in Ordnung
zu bringen. „Aesthetisch und wissenschaftlich"! Ist denn die Aesthetik keine Wissen¬
schaft? „Musikgeschichtliche Documente und geschichtliche Zeugnisse"! Wo
liegt denn hier der Unterschied? Und was ist überhaupt ein geschichtliches Zeugniß
oder Document? Doch nicht etwa das Facsimile von irgend einem beliebigen
Mozart'schen Briefe oder einem Schubert'schen Liedchen? Ein Bild ans früherer
Zeit kann, ebenso gut wie ein Schriftstück aus der Vergangenheit, zum Zeugniß,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/390>, abgerufen am 22.07.2024.