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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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deutschen Bergen" nachgemacht. Bald schillern sie mehr ins Ethnographische, bald
mehr ins Cultnrgcschichtlichc, das Recept dazu bleibt aber immer dasselbe. Königs
"Jllustrirte Literaturgeschichte" ist neuerdings sogar von den eigenen Verlegern nach¬
gemacht worden; sie haben als Seitenstück dazu eine "Jllustrirte deutsche Geschichte"
begonnen. Kaum war aber die erste Lieferung heraus, so tauchte in Stuttgart
die erste Lieferung eines Werkes auf: "Unser Jahrhundert", eine Art illustrirter
Culturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Man sieht: auf der einen Seite eine Be¬
schränkung, auf der anderen eine Erweiterung der Aufgabe; im Grunde aber doch
dasselbe -- "in Lila". Daß die "Jllustrirte Literaturgeschichte" über kurz oder
lang auch eine "Jllustrirte Musikgeschichte" nach sich ziehen würde, war mit abso¬
luter Sicherheit vorauszusagen. Daß zwei darauf hereingefallen sind, ist eine köst¬
liche Ironie des Schicksals; es ist eine gerechte Strafe für die geistlose Buch¬
machern. Mache siud natürlich beide Unternehmungen, Blendwerk, so gut wie das
einträgliche Vorbild, das Tausende geblendet hat.

Was heißt "illustrirte Musikgeschichte", was kann es vernünftiger Weise nur
heißen? -- Wir haben seit vielen Jahren schon illustrirte Kunstgeschichten -- man
denke an Lübke's ..Grundriß der Kunstgeschichte", an desselben Verfassers "Geschichte
der Plastik" und "Geschichte der Architectur" -- da lag es nahe, nicht wahr? und war
sogar sehr wünschenswert!), daß auch von den übrigen Künsten dem Publikum
"illustrirte" geschichtliche Darstellungen geboten würden? Ohne Zweifel. Hier be¬
ginnt nun aber sofort das Blendwerk. Die Masse läßt sich täuschen durch die
taschenspielerartige Gewandheit, mit der das Wort "illustriren" hier gehandhabt
wird. Worin bestehen die "Illustrationen" einer Kunstgeschichte? In Nachbildungen
ausgewählter Werke der betreffenden Künstler. Von dein großen Baumeister werden
Bauwerke, von dem großen Bildhauer Statuen, von dem großen Maler Gemälde
in Abbildungen vorgeführt. Nie bieten die "Illustrationen" etwas anderes als
Proben von den Geistesschöpfungen der Künstler. Nun übertrage man das auf
die Geschichte der Poesie und der Musik. Worin können vernünftiger Weise die
"Illustrationen" einer Literaturgeschichte bestehen? In Porträts von Dichtern? in
Abbildungen ihrer Geburtshäuser? in Nachbildungen der Titelblätter von den
Originalausgaben ihrer Schriften? in Facsimiles von Briefen ihrer Hand? Das
ist doch eitel Blendwerk. Dies alles "illustrirt" zum Theil den äußeren Lebensgang
des Dichters oder es illustrirt die Geschichte der Bücherherstellung und Bücheraus¬
stattung, aber mit der Hauptsache, mit der poetischen Produktion des Dichters, hat
es doch nicht das mindeste zu schaffen. Die natürlichen und selbstverständlichen
"Illustrationen" einer Literaturgeschichte können nichts anderes sein, als Proben,
Ausschnitte aus den poetischen und prosaischen Schriften der vorgeführten Dichter
und Schriftsteller, diejenigen einer Musikgeschichte demnach nichts als Proben aus
den Tonwerken der besprochenen Componisten, also -- Notenbeispiele. Nur diese
sind im Stande, die im Texte gegebenen Charakteristiken zu verdeutlichen. Alles
andere ist Humbug. Man stelle sich vor, daß der Verleger einer Kunstgeschichte
dem Publikum anstatt Michel Angelos Moses ein Porträt von Michel Angelo, an-


Grenzbvtcn II. 1330. 49

deutschen Bergen" nachgemacht. Bald schillern sie mehr ins Ethnographische, bald
mehr ins Cultnrgcschichtlichc, das Recept dazu bleibt aber immer dasselbe. Königs
„Jllustrirte Literaturgeschichte" ist neuerdings sogar von den eigenen Verlegern nach¬
gemacht worden; sie haben als Seitenstück dazu eine „Jllustrirte deutsche Geschichte"
begonnen. Kaum war aber die erste Lieferung heraus, so tauchte in Stuttgart
die erste Lieferung eines Werkes auf: „Unser Jahrhundert", eine Art illustrirter
Culturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Man sieht: auf der einen Seite eine Be¬
schränkung, auf der anderen eine Erweiterung der Aufgabe; im Grunde aber doch
dasselbe — „in Lila". Daß die „Jllustrirte Literaturgeschichte" über kurz oder
lang auch eine „Jllustrirte Musikgeschichte" nach sich ziehen würde, war mit abso¬
luter Sicherheit vorauszusagen. Daß zwei darauf hereingefallen sind, ist eine köst¬
liche Ironie des Schicksals; es ist eine gerechte Strafe für die geistlose Buch¬
machern. Mache siud natürlich beide Unternehmungen, Blendwerk, so gut wie das
einträgliche Vorbild, das Tausende geblendet hat.

Was heißt „illustrirte Musikgeschichte", was kann es vernünftiger Weise nur
heißen? — Wir haben seit vielen Jahren schon illustrirte Kunstgeschichten — man
denke an Lübke's ..Grundriß der Kunstgeschichte", an desselben Verfassers „Geschichte
der Plastik" und „Geschichte der Architectur" — da lag es nahe, nicht wahr? und war
sogar sehr wünschenswert!), daß auch von den übrigen Künsten dem Publikum
„illustrirte" geschichtliche Darstellungen geboten würden? Ohne Zweifel. Hier be¬
ginnt nun aber sofort das Blendwerk. Die Masse läßt sich täuschen durch die
taschenspielerartige Gewandheit, mit der das Wort „illustriren" hier gehandhabt
wird. Worin bestehen die „Illustrationen" einer Kunstgeschichte? In Nachbildungen
ausgewählter Werke der betreffenden Künstler. Von dein großen Baumeister werden
Bauwerke, von dem großen Bildhauer Statuen, von dem großen Maler Gemälde
in Abbildungen vorgeführt. Nie bieten die „Illustrationen" etwas anderes als
Proben von den Geistesschöpfungen der Künstler. Nun übertrage man das auf
die Geschichte der Poesie und der Musik. Worin können vernünftiger Weise die
„Illustrationen" einer Literaturgeschichte bestehen? In Porträts von Dichtern? in
Abbildungen ihrer Geburtshäuser? in Nachbildungen der Titelblätter von den
Originalausgaben ihrer Schriften? in Facsimiles von Briefen ihrer Hand? Das
ist doch eitel Blendwerk. Dies alles „illustrirt" zum Theil den äußeren Lebensgang
des Dichters oder es illustrirt die Geschichte der Bücherherstellung und Bücheraus¬
stattung, aber mit der Hauptsache, mit der poetischen Produktion des Dichters, hat
es doch nicht das mindeste zu schaffen. Die natürlichen und selbstverständlichen
„Illustrationen" einer Literaturgeschichte können nichts anderes sein, als Proben,
Ausschnitte aus den poetischen und prosaischen Schriften der vorgeführten Dichter
und Schriftsteller, diejenigen einer Musikgeschichte demnach nichts als Proben aus
den Tonwerken der besprochenen Componisten, also — Notenbeispiele. Nur diese
sind im Stande, die im Texte gegebenen Charakteristiken zu verdeutlichen. Alles
andere ist Humbug. Man stelle sich vor, daß der Verleger einer Kunstgeschichte
dem Publikum anstatt Michel Angelos Moses ein Porträt von Michel Angelo, an-


Grenzbvtcn II. 1330. 49
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/389>, abgerufen am 22.07.2024.