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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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gemeinen Knechtssinnes"; die germanische Urzeit ist ihm "ein grauenhaftes mittel¬
alterliches Gespenst"; "Börne und Heine waren zwei Racheengel, welche mit feurigen
Ruthen die Querköpfigkeit der Deutschen peitschten und ihre Armseligkeit schonungs¬
los 'aufdeckten"; das deutsche Wesen besteht "in Beschränktheit, Vertrauensseligkeit,
pedantischer Ueberlegtheit und Scheu vor rascher That" -- eine Charakterzeichnung,
die höchstens insofern zutrifft, als die Deutschen der letzten Jahrzehnte den Juden
gegenüber zu viel Vertrauen gezeigt und sich zu lange überlegt haben, den Uebeln,
die aus der Emancipation wie aus einer Pandorabüchse aufgestiegen sind, mit
rascher That ein Ende zu machen. Höchst charakteristisch ist endlich die Frage,
welche Herr Graetz, nachdem er berichtet, wie 1806 und 1807 die Juden der
polnischen Provinzen Preußens dem Landesfeinde in die Hände gearbeitet, mit der
"Chuzpeh" des vaterlandslosen Semiten aufwirft: "Hätten sie etwa dem preußischen
Königshause für jenes Gesetz dankbar sein sollen, welches ihnen neue Beschränkungen
aufgelegt und sie nur der Willkür des polnischen Adels entzogen hatte, um sie dem
Hochmuth des preußischen Beamtenthums zu überliefern?" ' Wir wissen jetzt von
einem der heutigen Reformjuden, wessen wir uns von ihm und seinesgleichen für
die Zukunft zu versehen haben. Derselbe hat uns indeß damit nur insofern Neues
gesagt, als er mittelbar erklärt, die Juden wären noch in diesem Jahrhunderte
berechtigt gewesen zu denken und zu handeln wie (vgl. unseren dritten Artikel) ihre
Vorfahren, die in früherer Zeit in Spanien die Araber ins Land riefen und in
Deutschland mit den Mongolenhorden, dann mit den czechischen Hussiten und zuletzt
mit den Türken gemeinsame Sache machten. Weiterhin aber, wo er sagt: "Die
Anerkennung der Juden als vollberechtigter Glieder ist bereits so ziemlich durch¬
gedrungen; die Anerkennung des Judenthums unterliegt noch schweren Kämpfen,"
dürfen wir vielleicht schließen, daß er zur Vollendung des Sieges ein Zusammen¬
wirken der in Deutschland lebenden Semiten mit einer auswärtigen Macht, die dein
Judenthum bereits völlig dienstbar geworden wäre, ganz in der Ordnung finden würde-

Wenn uns Herr Graetz nebenher vom "uralten Adel" der Juden spricht
(Geistesverwandte von ihm nennen sie "das priesterliche Volk"), wenn er Mendels¬
sohn zum Entdecker des Gedankens stempelt, daß die Religion keine Zwangsmittel
anwenden dürfe, wenn er Lessing als den größten Deutschen bezeichnet und gleich
daraus sagt: "Börne war mehr als Lessing", so haben wir wieder eine Charakter¬
eigenthümlichkeit der Juden von ehedem vor uns, den widerlichen Dünkel, den sie
allenthalben zeigten, wo es ungefährlich zu sein schien, und der ihnen neben ihrem
Wucher und ihrer Verhöhnung des Christenthums die bekannten Verfolgungen und
Verbannungen zuzog, über die ihre Nachkommen noch jetzt lamentiren.

Die Graetzscheu Aeußerungen sind, so kann man uns entgegnen, Aeußerungen
eines Einzelnen, für die man nicht alle Reformjuden verantwortlich machen darf.
Sie sind aber, wie die Schrift "Israel und die Gojim" zeigen wird, von anderen
jüdischen Gelehrten wiederholt, ja überboten worden, die Judenpresse ergeht sich in
ähnlichen Beleidigungen des Christenthums und Germanenthums, und das viel¬
bändige Pamphlet des Breslauer Fanatikers wird vom größten Theile der "gebildeten"


gemeinen Knechtssinnes"; die germanische Urzeit ist ihm „ein grauenhaftes mittel¬
alterliches Gespenst"; „Börne und Heine waren zwei Racheengel, welche mit feurigen
Ruthen die Querköpfigkeit der Deutschen peitschten und ihre Armseligkeit schonungs¬
los 'aufdeckten"; das deutsche Wesen besteht „in Beschränktheit, Vertrauensseligkeit,
pedantischer Ueberlegtheit und Scheu vor rascher That" — eine Charakterzeichnung,
die höchstens insofern zutrifft, als die Deutschen der letzten Jahrzehnte den Juden
gegenüber zu viel Vertrauen gezeigt und sich zu lange überlegt haben, den Uebeln,
die aus der Emancipation wie aus einer Pandorabüchse aufgestiegen sind, mit
rascher That ein Ende zu machen. Höchst charakteristisch ist endlich die Frage,
welche Herr Graetz, nachdem er berichtet, wie 1806 und 1807 die Juden der
polnischen Provinzen Preußens dem Landesfeinde in die Hände gearbeitet, mit der
„Chuzpeh" des vaterlandslosen Semiten aufwirft: „Hätten sie etwa dem preußischen
Königshause für jenes Gesetz dankbar sein sollen, welches ihnen neue Beschränkungen
aufgelegt und sie nur der Willkür des polnischen Adels entzogen hatte, um sie dem
Hochmuth des preußischen Beamtenthums zu überliefern?" ' Wir wissen jetzt von
einem der heutigen Reformjuden, wessen wir uns von ihm und seinesgleichen für
die Zukunft zu versehen haben. Derselbe hat uns indeß damit nur insofern Neues
gesagt, als er mittelbar erklärt, die Juden wären noch in diesem Jahrhunderte
berechtigt gewesen zu denken und zu handeln wie (vgl. unseren dritten Artikel) ihre
Vorfahren, die in früherer Zeit in Spanien die Araber ins Land riefen und in
Deutschland mit den Mongolenhorden, dann mit den czechischen Hussiten und zuletzt
mit den Türken gemeinsame Sache machten. Weiterhin aber, wo er sagt: „Die
Anerkennung der Juden als vollberechtigter Glieder ist bereits so ziemlich durch¬
gedrungen; die Anerkennung des Judenthums unterliegt noch schweren Kämpfen,"
dürfen wir vielleicht schließen, daß er zur Vollendung des Sieges ein Zusammen¬
wirken der in Deutschland lebenden Semiten mit einer auswärtigen Macht, die dein
Judenthum bereits völlig dienstbar geworden wäre, ganz in der Ordnung finden würde-

Wenn uns Herr Graetz nebenher vom „uralten Adel" der Juden spricht
(Geistesverwandte von ihm nennen sie „das priesterliche Volk"), wenn er Mendels¬
sohn zum Entdecker des Gedankens stempelt, daß die Religion keine Zwangsmittel
anwenden dürfe, wenn er Lessing als den größten Deutschen bezeichnet und gleich
daraus sagt: „Börne war mehr als Lessing", so haben wir wieder eine Charakter¬
eigenthümlichkeit der Juden von ehedem vor uns, den widerlichen Dünkel, den sie
allenthalben zeigten, wo es ungefährlich zu sein schien, und der ihnen neben ihrem
Wucher und ihrer Verhöhnung des Christenthums die bekannten Verfolgungen und
Verbannungen zuzog, über die ihre Nachkommen noch jetzt lamentiren.

Die Graetzscheu Aeußerungen sind, so kann man uns entgegnen, Aeußerungen
eines Einzelnen, für die man nicht alle Reformjuden verantwortlich machen darf.
Sie sind aber, wie die Schrift „Israel und die Gojim" zeigen wird, von anderen
jüdischen Gelehrten wiederholt, ja überboten worden, die Judenpresse ergeht sich in
ähnlichen Beleidigungen des Christenthums und Germanenthums, und das viel¬
bändige Pamphlet des Breslauer Fanatikers wird vom größten Theile der „gebildeten"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/190>, abgerufen am 22.07.2024.