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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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solches Monopol vom Kcigal erworben, ist Alleinbesitzer des Gegenstandes; kein
Jude wagt es, sich in irgend ein Geschäft, das diesen Gegenstand betrifft, einzulassen.
Die Autorität erhält sich der Kagal theils durch die ungeheuren Geldmittel, die
ihm zu Gebote stehen, und durch die er in Rußland das Unglaubliche durchsetzen
kann, theils durch die schweren Strafen, welche er durch den Bestim, den talmudi¬
schen Gerichtshof, über den Schuldigen verhängt, zuerst Geldstrafen, dann Verruf.
Kein Jude darf dann irgend welchen Verkehr mit dem Geächteten unterhalten, dieser
darf sein Geschäft nicht weiter betreiben, seine Frau darf nicht in die "Mikwe" (das
Reinigungsbad) gehen. In den Judenortschasten des westlichen Rußland kommt
solch ein Bann dem bürgerlichen Tode gleich. Natürlich laufen bei solcher Willkür¬
herrschaft auch schnöde Erpressungen mit unter, aber nur ausnahmsweise wendet sich
sich der Jude an die russische Behörde, wo er eben auch nichts ausrichten kann,
da Beweise mangeln und der Kagal schlau und reich ist."

Wir erstaunen über eine solche Institution, und auf den ersten Blick hin möchten
wir die Darstellung derselben wenigstens in ihren schlimmsten Angaben bezweifeln.
Wenn wir uns aber der Ansichten des Talmud und anderer rabbinischer Schriften
über die Stellung der Juden zu den Gojim erinnern, wenn wir bedenken, daß einige
derselben die Ausbeutung der Nichtjuden selbst durch Betrug erlauben, einige sie
sie geradezu für geboten erklären, und wenn unsere beiden letzten Artikel gezeigt
haben, daß der Talmud für die große Mehrzahl der polnischen und russischen Juden
noch heute in jeder Beziehung Regulator ihrer Denk- und Handelsweise ist, so sind
wir wohl berechtigt, zu glauben, was die obengenannte Quelle in dieser Hinsicht
uns mittheilt. Damit erscheinen aber die polnischen Juden, die unaufhörlich über
die deutsche Greuze strömen, als ein Element, das noch weit gefährlicher ist, als
es ohne die organisirte und mit reichen Mitteln versehene Institution zur Aussau-
gung der Christen und Füllung des Geldschrcmkes der Juden sein würde.

Ziehen wir alles über die polnischen Juden Gesagte in einige kurze Sätze zu¬
sammen, so haben wir zunächst in ihnen ein Volk vor uns, das außerhalb der
europäischen Cultur steht, seine Eigenart hartnäckig festhält, und in einer großen
Anzahl seiner Angehörigen bedingungslos dem Geheiß von Schwärmern und Be¬
trügern folgt, die ihm als Heilige erscheinen. Sie sind ferner sehr zahlreich, wohnen
dicht bei einander, machen sich unerträgliche Concurrenz und sind in Folge dessen
größtentheils arm und genöthigt, ihren Unterhalt außerhalb Polens zu suchen. Da
ihnen der Osten fast ganz verschlossen ist, so wenden sie sich nach Westen, nach
Deutschland. Die große Mehrzahl treibt Handel oder dem verwandte Geschäfte.
Versuche, sie zu Ackerbauern zu machen, sind im Allgemeinen erfolglos gewesen. Der
Instinkt der Rasse, der zu müheloserem und einträglicheren Verdienst treibt, ließ
ein Gelingen nicht zu. Von der Wiege bis zum Grabe begleitet diese polnischen
Juden, die Rabbcmim wie die Chassidim, krassester Aberglaube, der zum Theil ge¬
fährlicher Art ist. Den Christen gegenüber sind sie von stillem Haß und Hochmuth
erfüllt, Empfindungen, die ihnen anerzogen werden und sich in Verachtung und Ver¬
folgung derjenigen von ihren Stammgenossen äußern, welche sich christlicher Denk-


solches Monopol vom Kcigal erworben, ist Alleinbesitzer des Gegenstandes; kein
Jude wagt es, sich in irgend ein Geschäft, das diesen Gegenstand betrifft, einzulassen.
Die Autorität erhält sich der Kagal theils durch die ungeheuren Geldmittel, die
ihm zu Gebote stehen, und durch die er in Rußland das Unglaubliche durchsetzen
kann, theils durch die schweren Strafen, welche er durch den Bestim, den talmudi¬
schen Gerichtshof, über den Schuldigen verhängt, zuerst Geldstrafen, dann Verruf.
Kein Jude darf dann irgend welchen Verkehr mit dem Geächteten unterhalten, dieser
darf sein Geschäft nicht weiter betreiben, seine Frau darf nicht in die „Mikwe" (das
Reinigungsbad) gehen. In den Judenortschasten des westlichen Rußland kommt
solch ein Bann dem bürgerlichen Tode gleich. Natürlich laufen bei solcher Willkür¬
herrschaft auch schnöde Erpressungen mit unter, aber nur ausnahmsweise wendet sich
sich der Jude an die russische Behörde, wo er eben auch nichts ausrichten kann,
da Beweise mangeln und der Kagal schlau und reich ist."

Wir erstaunen über eine solche Institution, und auf den ersten Blick hin möchten
wir die Darstellung derselben wenigstens in ihren schlimmsten Angaben bezweifeln.
Wenn wir uns aber der Ansichten des Talmud und anderer rabbinischer Schriften
über die Stellung der Juden zu den Gojim erinnern, wenn wir bedenken, daß einige
derselben die Ausbeutung der Nichtjuden selbst durch Betrug erlauben, einige sie
sie geradezu für geboten erklären, und wenn unsere beiden letzten Artikel gezeigt
haben, daß der Talmud für die große Mehrzahl der polnischen und russischen Juden
noch heute in jeder Beziehung Regulator ihrer Denk- und Handelsweise ist, so sind
wir wohl berechtigt, zu glauben, was die obengenannte Quelle in dieser Hinsicht
uns mittheilt. Damit erscheinen aber die polnischen Juden, die unaufhörlich über
die deutsche Greuze strömen, als ein Element, das noch weit gefährlicher ist, als
es ohne die organisirte und mit reichen Mitteln versehene Institution zur Aussau-
gung der Christen und Füllung des Geldschrcmkes der Juden sein würde.

Ziehen wir alles über die polnischen Juden Gesagte in einige kurze Sätze zu¬
sammen, so haben wir zunächst in ihnen ein Volk vor uns, das außerhalb der
europäischen Cultur steht, seine Eigenart hartnäckig festhält, und in einer großen
Anzahl seiner Angehörigen bedingungslos dem Geheiß von Schwärmern und Be¬
trügern folgt, die ihm als Heilige erscheinen. Sie sind ferner sehr zahlreich, wohnen
dicht bei einander, machen sich unerträgliche Concurrenz und sind in Folge dessen
größtentheils arm und genöthigt, ihren Unterhalt außerhalb Polens zu suchen. Da
ihnen der Osten fast ganz verschlossen ist, so wenden sie sich nach Westen, nach
Deutschland. Die große Mehrzahl treibt Handel oder dem verwandte Geschäfte.
Versuche, sie zu Ackerbauern zu machen, sind im Allgemeinen erfolglos gewesen. Der
Instinkt der Rasse, der zu müheloserem und einträglicheren Verdienst treibt, ließ
ein Gelingen nicht zu. Von der Wiege bis zum Grabe begleitet diese polnischen
Juden, die Rabbcmim wie die Chassidim, krassester Aberglaube, der zum Theil ge¬
fährlicher Art ist. Den Christen gegenüber sind sie von stillem Haß und Hochmuth
erfüllt, Empfindungen, die ihnen anerzogen werden und sich in Verachtung und Ver¬
folgung derjenigen von ihren Stammgenossen äußern, welche sich christlicher Denk-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/169>, abgerufen am 03.07.2024.