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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Th. Mommsen die rechtliche Entwicklung der Lagerstätte auf Grund eines reichen
inschriftlichen Materials mit gewohnter Schärfe aufklärtet) Im Folgenden mag
es gestattet sein, ein uns näher liegendes Beispiel aus den Donauländer vor¬
zuführen.^)

Wenige Stunden östlich von Wien, südlich von der großen Straße nach
Preßburg und unweit des Marktfleckens Petrvnell erhebt sich weithin sichtbar
auf beherrschender Hochfläche ein mächtiger Doppelbogen, jetzt den Umwohnern
unter dem Namen des "Heidenthores" bekannt, der stattlichste Baurest römischen
Ursprungs in den österreichischen Ländern. Mehr als anderthalb Jahrtausende
sind an ihm vorübergerauscht; Hunnen und Avaren, Magyaren und Türken
hat er an seinen grauen Pfeilern vorüberreiten fehen, und wieder die eisernen
Geschwader der deutschen Heere sind diese Straße gezogen, seit die Römerstadt,
zu der er einst gehört, in Trümmer sank. Das war das alte Carnuntum,
die "Höhenstadt", so genannt von den keltischen Einwohnern der Gegend wegen
ihrer Lage auf dem hohen Steilufer der breitströmenden Donau, wesentlich
an der Stelle, wo heute Petrouell steht. Der Punkt hatte schon frühzeitig die
Aufmerksamkeit der Römer auf sich gezogen. Im Jahre 15 v. Chr. hatten die
Stiefsöhne des Augustus, Drusus und Tiberius, mit Rätier (Tirol) und Vinde-
licier (Ober-Baiern) auch das keltische Königreich Noricum unterworfen; nach
blutigen Kämpfen, die schon 35 v. Chr. begannen, war es auch gelungen, das
südliche Pannonien, d. h. das fruchtbare Gebiet zwischen Drau und save,
das Verbindungsglied zwischen Ober-Italien und der unteren Donau, zwischen
der Adria und dem Pontus, zu bezwingen. Als dann i. I. 6 n. Ch. vom Rheins
und von der mittleren Donau her der vernichtende Stoß gegen das Markv-
mannenreich in Böhmen geführt werden sollte, wählte Tiberius Carnuntum
zum Ausgangspunkte. Zwar unterblieb damals der beabsichtigte Feldzug, weil




*) In der philologischen Zeitschrift Hermes VII, 293 fg.
**) Das inschriftlichc Material ist jetzt gesammelt im vorx, inserixt. latin. III, 1. Für
Carnuntum siehe v. Sacken, Carnuntum, in den Sitzungsberichten der Wiener Akademie
philos. histor. Cl. IX. XI. Mittheilungen der k, k. Centralcommission XVIII, 27 fg. -- Kenner,
Die Römerorte in nieder-Oesterreich, in den Jahrbüchern des Vereins für Landeskunde II,
208. Derselbe, Zur Topographie der Römerorte in nieder-Oesterreich, in den Berichten und
Mittheilungen des Wiener Alterthumsvereins XVI, 286. -- A. C onze, Archttologisch-epigraph.
Mittheilungen ans Oesterreich I, 71. -- A. Haus er. Das römische Militärbad in Dentsch-
Altcnburg, Mittheilungen der Centralcommission, N, F. II, 36. fg. Kenner, Die Fund¬
objekte aus dem ron. Militärbad, a. a. O. 63 fg. -- Dazu Bericht über die Ausgrabungen
von 1377/8 in den Mittheil. N. F. IV, S. VXIX. V. S. VII. - Für Wien: Kenner,
Vindobona in den Berichten und Mittheilungen des Wiener Alterthumsvereins IX. -- Zur
Lage der vccstra, stÄtivn, von Vindobona in den Mittheilungen der Commission XVI, I.XIII.
vgl. N. F. V, 26 fg. -- Zur Topographie der Romerorte 283 fg. -- Hauslab bei Weiß,
Gesch. Wiens I, 16 fg. -- Vgl. überhaupt meine Entstehung des österreichischen Deutsch-
thums I, 46 fg.

Th. Mommsen die rechtliche Entwicklung der Lagerstätte auf Grund eines reichen
inschriftlichen Materials mit gewohnter Schärfe aufklärtet) Im Folgenden mag
es gestattet sein, ein uns näher liegendes Beispiel aus den Donauländer vor¬
zuführen.^)

Wenige Stunden östlich von Wien, südlich von der großen Straße nach
Preßburg und unweit des Marktfleckens Petrvnell erhebt sich weithin sichtbar
auf beherrschender Hochfläche ein mächtiger Doppelbogen, jetzt den Umwohnern
unter dem Namen des „Heidenthores" bekannt, der stattlichste Baurest römischen
Ursprungs in den österreichischen Ländern. Mehr als anderthalb Jahrtausende
sind an ihm vorübergerauscht; Hunnen und Avaren, Magyaren und Türken
hat er an seinen grauen Pfeilern vorüberreiten fehen, und wieder die eisernen
Geschwader der deutschen Heere sind diese Straße gezogen, seit die Römerstadt,
zu der er einst gehört, in Trümmer sank. Das war das alte Carnuntum,
die „Höhenstadt", so genannt von den keltischen Einwohnern der Gegend wegen
ihrer Lage auf dem hohen Steilufer der breitströmenden Donau, wesentlich
an der Stelle, wo heute Petrouell steht. Der Punkt hatte schon frühzeitig die
Aufmerksamkeit der Römer auf sich gezogen. Im Jahre 15 v. Chr. hatten die
Stiefsöhne des Augustus, Drusus und Tiberius, mit Rätier (Tirol) und Vinde-
licier (Ober-Baiern) auch das keltische Königreich Noricum unterworfen; nach
blutigen Kämpfen, die schon 35 v. Chr. begannen, war es auch gelungen, das
südliche Pannonien, d. h. das fruchtbare Gebiet zwischen Drau und save,
das Verbindungsglied zwischen Ober-Italien und der unteren Donau, zwischen
der Adria und dem Pontus, zu bezwingen. Als dann i. I. 6 n. Ch. vom Rheins
und von der mittleren Donau her der vernichtende Stoß gegen das Markv-
mannenreich in Böhmen geführt werden sollte, wählte Tiberius Carnuntum
zum Ausgangspunkte. Zwar unterblieb damals der beabsichtigte Feldzug, weil




*) In der philologischen Zeitschrift Hermes VII, 293 fg.
**) Das inschriftlichc Material ist jetzt gesammelt im vorx, inserixt. latin. III, 1. Für
Carnuntum siehe v. Sacken, Carnuntum, in den Sitzungsberichten der Wiener Akademie
philos. histor. Cl. IX. XI. Mittheilungen der k, k. Centralcommission XVIII, 27 fg. — Kenner,
Die Römerorte in nieder-Oesterreich, in den Jahrbüchern des Vereins für Landeskunde II,
208. Derselbe, Zur Topographie der Römerorte in nieder-Oesterreich, in den Berichten und
Mittheilungen des Wiener Alterthumsvereins XVI, 286. — A. C onze, Archttologisch-epigraph.
Mittheilungen ans Oesterreich I, 71. — A. Haus er. Das römische Militärbad in Dentsch-
Altcnburg, Mittheilungen der Centralcommission, N, F. II, 36. fg. Kenner, Die Fund¬
objekte aus dem ron. Militärbad, a. a. O. 63 fg. — Dazu Bericht über die Ausgrabungen
von 1377/8 in den Mittheil. N. F. IV, S. VXIX. V. S. VII. - Für Wien: Kenner,
Vindobona in den Berichten und Mittheilungen des Wiener Alterthumsvereins IX. — Zur
Lage der vccstra, stÄtivn, von Vindobona in den Mittheilungen der Commission XVI, I.XIII.
vgl. N. F. V, 26 fg. — Zur Topographie der Romerorte 283 fg. — Hauslab bei Weiß,
Gesch. Wiens I, 16 fg. — Vgl. überhaupt meine Entstehung des österreichischen Deutsch-
thums I, 46 fg.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/14>, abgerufen am 22.07.2024.