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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Ausstellungen an dem Buche und seinem Verfasser zu machen, erkannte aber
andrerseits dessen eigentliche Bedeutung und Tendenz unbefangen an. indem sie
sagte: "Nach der Art, in welcher dieses Werkes in der weitaus überwiegenden
Mehrzahl der deutschen Journale Erwähnung geschehen, muß man unwillkür¬
lich den Eindruck gewinnen, als bilde Klatsch und Skandal die Quintessenz
desselben. So verhält es sich aber in Wirklichkeit keineswegs. Das Buch des
Dr. Busch enthält Auszeichungen, welche für den dereinstigen Geschichtschreiber
vom höchsten Werthe sein dürften, ja vieles, wofür dasselbe dereinst die allei¬
nige verlässige Quelle darbieten dürfte, weil nur ein Mann, dem, wie es bei
Dr. Busch der Fall war, Gelegenheit gegeben war, als Augen- und Ohrenzeuge
nach unmittelbar darüber aufgenommenen Aufzeichnungen berichten zu können,
über die betreffenden Vorgänge eine historisch vollkommen glaubwürdige Mit¬
theilung machen konnte. Dieser Punkt ist sonderbarer Weise in den Bespre¬
chungen, welche dem Buche bisher zu Theil geworden sind, so gut wie gar
nicht berührt worden, und doch bildet er unseres Erachtens die Hauptsache und
das entscheidende Kriterium für deu gegenständlichen Werth des Buches, hinter
welchen die vielerlei bedenklichen Ausschreitungen, die sich der Verfasser in Be¬
treff der Diskretion gestattet hat, zurücktreten müssen." "Zum Erweise, ein
wie werthvolles, theilweise einzig in seiner Art vorhandenes historisches Quellen¬
material dasselbe in sich birgt"/ ließ das Blatt dann einige gutgewählte Aus¬
züge folgen. Das bei Perthes in Gotha erscheinende Deutsche Literaturblatt
ferner bemerkte in einer ausführlichen Rezension des Werkes: "Bei weitem
das Hauptinteresse darin erweckt natürlich die Heldengestalt des Kanzlers selbst,
zu deren Würdigung das Buch unverächtliche Züge bringt. Ja es wird dieses
Lebensbild in seiner momentanen und rückhaltlosen Entfaltung von keinem
Biographen der Zukunft übersehen werden dürfen." Auch einige von den
Blättern der Provinz, die sich ein selbständiges Urtheil bewahrt hatten, sprachen
sich mit warmer Anerkennung über die Novität aus. So u. a. das Chemnitzer
Tageblatt, welches ihr nachrühmte: "Das Bild des großen Staatsmannes
wird beim Lesen des Buches immer lebensvoller, es tritt uus plastisch entgegen,
und wir meinen selbst zu erleben, was der Verfasser erlebte." "Und dabei
merken wir auf Seiten des Erzählers keine Kunst. Einfach, schlicht, natürlich
erscheint, folgt und gruppirt sich Alles wie ein Mosaikbild."

In ähnlicher Weise äußerten sich noch eine Anzahl andere Organe der
deutschen Tagespresse. Die weit überwiegende Majorität der Zeitungen dagegen
urtheilte, wie gesagt, mehr oder minder entschieden ungünstig über das Buch,
und zwar theils aus Mangel an politischer und anderer Bildung, theils weil
es den betreffenden Kritikern an historischem Sinn und sittlichem Ernste fehlte,
theils ans gemeinen Beweggründen, Haß gegen den Hauptgegenstand des Werkes,
verletzter Eitelkeit, Aerger darüber, daß der Autor auch solche Aeußerungen des
Kanzlers mitgetheilt, die Parteistichworte und Parteihelden geringschätzten, den
Juden wenig' günstig waren, gewissen literarischen Erzeugnissen nicht die ihnen
nach der Ansicht des Rezensenten gebührende Ehre widerfahren ließen, endlich
offenbar auch aus Neid auf den voraussichtlichen Erfolg des Buches. Der
Verfasser sollte indiskret gewesen, sein Werk sollte nur eine Sammlung von
Kleinigkeiten, Pikanterien, Klatsch und Futter für die Skandalsucht sein. Er
war eine Lakaienseele, taktlos, geschmacklos, ohne Geschick, ein Epikureer, er war
langweilig n. s. w. Stellen wir auch auf dieser Seite eine kleine Blumenlese
an, und binden wir aus dem Ergebniß einen Strauß zur Ergötzung derer, die
unsere Uebersicht über die Leistungen dieser Sorte von Kritik bis zu Ende lesen


Ausstellungen an dem Buche und seinem Verfasser zu machen, erkannte aber
andrerseits dessen eigentliche Bedeutung und Tendenz unbefangen an. indem sie
sagte: „Nach der Art, in welcher dieses Werkes in der weitaus überwiegenden
Mehrzahl der deutschen Journale Erwähnung geschehen, muß man unwillkür¬
lich den Eindruck gewinnen, als bilde Klatsch und Skandal die Quintessenz
desselben. So verhält es sich aber in Wirklichkeit keineswegs. Das Buch des
Dr. Busch enthält Auszeichungen, welche für den dereinstigen Geschichtschreiber
vom höchsten Werthe sein dürften, ja vieles, wofür dasselbe dereinst die allei¬
nige verlässige Quelle darbieten dürfte, weil nur ein Mann, dem, wie es bei
Dr. Busch der Fall war, Gelegenheit gegeben war, als Augen- und Ohrenzeuge
nach unmittelbar darüber aufgenommenen Aufzeichnungen berichten zu können,
über die betreffenden Vorgänge eine historisch vollkommen glaubwürdige Mit¬
theilung machen konnte. Dieser Punkt ist sonderbarer Weise in den Bespre¬
chungen, welche dem Buche bisher zu Theil geworden sind, so gut wie gar
nicht berührt worden, und doch bildet er unseres Erachtens die Hauptsache und
das entscheidende Kriterium für deu gegenständlichen Werth des Buches, hinter
welchen die vielerlei bedenklichen Ausschreitungen, die sich der Verfasser in Be¬
treff der Diskretion gestattet hat, zurücktreten müssen." „Zum Erweise, ein
wie werthvolles, theilweise einzig in seiner Art vorhandenes historisches Quellen¬
material dasselbe in sich birgt"/ ließ das Blatt dann einige gutgewählte Aus¬
züge folgen. Das bei Perthes in Gotha erscheinende Deutsche Literaturblatt
ferner bemerkte in einer ausführlichen Rezension des Werkes: „Bei weitem
das Hauptinteresse darin erweckt natürlich die Heldengestalt des Kanzlers selbst,
zu deren Würdigung das Buch unverächtliche Züge bringt. Ja es wird dieses
Lebensbild in seiner momentanen und rückhaltlosen Entfaltung von keinem
Biographen der Zukunft übersehen werden dürfen." Auch einige von den
Blättern der Provinz, die sich ein selbständiges Urtheil bewahrt hatten, sprachen
sich mit warmer Anerkennung über die Novität aus. So u. a. das Chemnitzer
Tageblatt, welches ihr nachrühmte: „Das Bild des großen Staatsmannes
wird beim Lesen des Buches immer lebensvoller, es tritt uus plastisch entgegen,
und wir meinen selbst zu erleben, was der Verfasser erlebte." „Und dabei
merken wir auf Seiten des Erzählers keine Kunst. Einfach, schlicht, natürlich
erscheint, folgt und gruppirt sich Alles wie ein Mosaikbild."

In ähnlicher Weise äußerten sich noch eine Anzahl andere Organe der
deutschen Tagespresse. Die weit überwiegende Majorität der Zeitungen dagegen
urtheilte, wie gesagt, mehr oder minder entschieden ungünstig über das Buch,
und zwar theils aus Mangel an politischer und anderer Bildung, theils weil
es den betreffenden Kritikern an historischem Sinn und sittlichem Ernste fehlte,
theils ans gemeinen Beweggründen, Haß gegen den Hauptgegenstand des Werkes,
verletzter Eitelkeit, Aerger darüber, daß der Autor auch solche Aeußerungen des
Kanzlers mitgetheilt, die Parteistichworte und Parteihelden geringschätzten, den
Juden wenig' günstig waren, gewissen literarischen Erzeugnissen nicht die ihnen
nach der Ansicht des Rezensenten gebührende Ehre widerfahren ließen, endlich
offenbar auch aus Neid auf den voraussichtlichen Erfolg des Buches. Der
Verfasser sollte indiskret gewesen, sein Werk sollte nur eine Sammlung von
Kleinigkeiten, Pikanterien, Klatsch und Futter für die Skandalsucht sein. Er
war eine Lakaienseele, taktlos, geschmacklos, ohne Geschick, ein Epikureer, er war
langweilig n. s. w. Stellen wir auch auf dieser Seite eine kleine Blumenlese
an, und binden wir aus dem Ergebniß einen Strauß zur Ergötzung derer, die
unsere Uebersicht über die Leistungen dieser Sorte von Kritik bis zu Ende lesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/515>, abgerufen am 23.07.2024.