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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Weise nach. Wohlwollen und Anerkennung fand der Verfasser nur bei wenigen
von den bedeutenderen Blättern, die zum Theil anch erkannten, was der eigent¬
liche Kern und Zweck seines Werkes war. Die Weh. Zeit, empfahl dasselbe
als "eine Sammlung von vielsagendem, prägnanten Detail, die eine förmliche
Schatzkammer zu nennen ist". Der Hamb. Correspond. schrieb: "Ans Buschs
Tagebuchsblättern tritt uns des berühmten Reichskanzlers Bild so lebensvoll
und farbenreich entgegen, wie aus keiner der vielen bisher über ihn erschienenen
Biographien, und nicht minder interessant sind die begleitenden Nebenumstünde
und der geschichtliche Hintergrund gezeichnet." Die Nordd. Allg. Zeit, bezeich¬
nete das Buch als ein "im hohen Grade lesenswerthes und lehrreiches" und
bemerkte: "Soviel Publikationen über die Ereignisse von 1870 und 1871
anch bereits in den Händen der Leserwelt sind, dem vorliegenden Buche wird
keines an Interesse gleichkommen. Es eröffnet nicht nur einen Blick in das
intime -- sagen wir Familienleben des damaligen Bundeskanzlers mit seiner
Umgebung, sondern ist auch außerordentlich reich an Notizen politischen In¬
halts -- zum Theil von hoher Bedeutung --, mit welchen der Verfasser den
Fortgang der Ereignisse von Tag zu Tag in naturgemäßer Folge begleitet."
Ein Recensent in der Berl. Börs.-Zeit. meinte: "Die von Moritz Busch aus
dem Leben des Reichskanzlers gesammelten Episoden und denkwürdigen Aus-
sprüche beschäftigen alle Welt."' "Sie werden überall gelesen werden, wo
Menschen wohnen. Der Inhalt des Buches an und für sich wäre schon eine
literarische Leistung ersten Ranges, selbst wenn der Held desselben eine reine
dichterische Fiktion und nicht die gewaltigste Persönlichkeit unter den politischen
Größen unseres Jahrhunderts wäre." "Leser, die keinen Sinn sür das Charak¬
teristische haben, meinen, daß in den von Moritz Busch mit feinem Verständ¬
niß aufgelesenen Erlebnissen und Aussprüchen des Fürsten Bismarck sich manche
Trivialitäten und Frivolitäten befinden, und unter diese rechnen sie häufig
gerade jene drastischen Züge, die das ursprüngliche nüchterne objektive, fast
plebejisch anspruchs- und prunklose Wesen desselben am plastischsten bezeichnen.
Wer sür die schemenhaften, marklosen, von eitel Edelmuth und Sentimentalität
durchtränkten Helden deutscher Romanschriftsteller schwärmt, wird sich von dem
Porträt, das Moritz Busch skizzirt, mit einem Gefühl der Beklommenheit ab¬
wenden; wer jedoch nach den Dichtern des Realismus wie Iwan Turgenjew
seinen Geschmack gebildet, wird bezaubert auf das bis ius kleinste Detail lebens¬
wahre und charakteristische Bild blicken, selbst wenn seine Weltanschauung nicht
mit der des Reichskanzlers parallel läuft. Den nachkommenden, von der Par¬
teien Haß und Gunst unbeirrten Generationen aber wird, vom rein mensch¬
lichen Standpunkte genommen, die manchmal bis an den krassesten Naturalis¬
mus streifende Figur des eisernen Kanzlers mehr imponiren, als die nach
antiken Mustern idealisirte Heldenschablone des ersten Napoleon. Schade, daß
dieser keinen Stenographen Z, 1^ Busch, sondern nur Biographen gefunden,
denen es weniger um die minutiöseste Ähnlichkeit, als um die Geltung ihrer
Auffassung zu thun war." Die Berl. Bürgerzeit, erklärte das Werk für "vom
höchsten Werthe für den Geschichtschreiber des Krieges und noch mehr sür den
Biographen des Fürsten Bismarck" und fügte hinzu: "Mit Recht hat Moritz
Busch auch die kleinsten Züge in seine Schilderung mit aufgenommen, in der
durchaus richtigen Erwägung, daß nicht selten die Kleinigkeiten, um die der
Prätor sich nicht kümmert, das Wesen der Menschen oder die Stimmung, in
der sie sich gerade befinden, deutlicher erkennen lassen als anspruchsvolle Gro߬
thaten." Die Wissenschaftliche Beilage der Leipz. Zeit, hatte zwar allerhand


Weise nach. Wohlwollen und Anerkennung fand der Verfasser nur bei wenigen
von den bedeutenderen Blättern, die zum Theil anch erkannten, was der eigent¬
liche Kern und Zweck seines Werkes war. Die Weh. Zeit, empfahl dasselbe
als „eine Sammlung von vielsagendem, prägnanten Detail, die eine förmliche
Schatzkammer zu nennen ist". Der Hamb. Correspond. schrieb: „Ans Buschs
Tagebuchsblättern tritt uns des berühmten Reichskanzlers Bild so lebensvoll
und farbenreich entgegen, wie aus keiner der vielen bisher über ihn erschienenen
Biographien, und nicht minder interessant sind die begleitenden Nebenumstünde
und der geschichtliche Hintergrund gezeichnet." Die Nordd. Allg. Zeit, bezeich¬
nete das Buch als ein „im hohen Grade lesenswerthes und lehrreiches" und
bemerkte: „Soviel Publikationen über die Ereignisse von 1870 und 1871
anch bereits in den Händen der Leserwelt sind, dem vorliegenden Buche wird
keines an Interesse gleichkommen. Es eröffnet nicht nur einen Blick in das
intime — sagen wir Familienleben des damaligen Bundeskanzlers mit seiner
Umgebung, sondern ist auch außerordentlich reich an Notizen politischen In¬
halts — zum Theil von hoher Bedeutung —, mit welchen der Verfasser den
Fortgang der Ereignisse von Tag zu Tag in naturgemäßer Folge begleitet."
Ein Recensent in der Berl. Börs.-Zeit. meinte: „Die von Moritz Busch aus
dem Leben des Reichskanzlers gesammelten Episoden und denkwürdigen Aus-
sprüche beschäftigen alle Welt."' „Sie werden überall gelesen werden, wo
Menschen wohnen. Der Inhalt des Buches an und für sich wäre schon eine
literarische Leistung ersten Ranges, selbst wenn der Held desselben eine reine
dichterische Fiktion und nicht die gewaltigste Persönlichkeit unter den politischen
Größen unseres Jahrhunderts wäre." „Leser, die keinen Sinn sür das Charak¬
teristische haben, meinen, daß in den von Moritz Busch mit feinem Verständ¬
niß aufgelesenen Erlebnissen und Aussprüchen des Fürsten Bismarck sich manche
Trivialitäten und Frivolitäten befinden, und unter diese rechnen sie häufig
gerade jene drastischen Züge, die das ursprüngliche nüchterne objektive, fast
plebejisch anspruchs- und prunklose Wesen desselben am plastischsten bezeichnen.
Wer sür die schemenhaften, marklosen, von eitel Edelmuth und Sentimentalität
durchtränkten Helden deutscher Romanschriftsteller schwärmt, wird sich von dem
Porträt, das Moritz Busch skizzirt, mit einem Gefühl der Beklommenheit ab¬
wenden; wer jedoch nach den Dichtern des Realismus wie Iwan Turgenjew
seinen Geschmack gebildet, wird bezaubert auf das bis ius kleinste Detail lebens¬
wahre und charakteristische Bild blicken, selbst wenn seine Weltanschauung nicht
mit der des Reichskanzlers parallel läuft. Den nachkommenden, von der Par¬
teien Haß und Gunst unbeirrten Generationen aber wird, vom rein mensch¬
lichen Standpunkte genommen, die manchmal bis an den krassesten Naturalis¬
mus streifende Figur des eisernen Kanzlers mehr imponiren, als die nach
antiken Mustern idealisirte Heldenschablone des ersten Napoleon. Schade, daß
dieser keinen Stenographen Z, 1^ Busch, sondern nur Biographen gefunden,
denen es weniger um die minutiöseste Ähnlichkeit, als um die Geltung ihrer
Auffassung zu thun war." Die Berl. Bürgerzeit, erklärte das Werk für „vom
höchsten Werthe für den Geschichtschreiber des Krieges und noch mehr sür den
Biographen des Fürsten Bismarck" und fügte hinzu: „Mit Recht hat Moritz
Busch auch die kleinsten Züge in seine Schilderung mit aufgenommen, in der
durchaus richtigen Erwägung, daß nicht selten die Kleinigkeiten, um die der
Prätor sich nicht kümmert, das Wesen der Menschen oder die Stimmung, in
der sie sich gerade befinden, deutlicher erkennen lassen als anspruchsvolle Gro߬
thaten." Die Wissenschaftliche Beilage der Leipz. Zeit, hatte zwar allerhand


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/514>, abgerufen am 23.07.2024.