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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Eine kürzliche Auseinandersetzung zwischen der "National-Zeitung" und der
"Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" über die Vorgeschichte des Berliner Kon¬
gresses hat einige merkwürdige Thatsachen ans Licht gefördert. Unter andern die
Thatsache, daß Rußland, um von dem Frieden von San Stefano so viel als
möglich als Basis des Kongresses zu retten, sich allein nach London gewandt hat.
Man wußte in Petersburg freilich, daß Deutschland für russische Eroberungen
auf der Balkanhalbinsel nicht die Waffen erheben würde, man hielt England für
die Seele der im Entstehen begriffenen Koalition. So legte man Deutschland
gegenüber die gewohnte Nichtachtung an den Tag, indem man nicht einmal den
moralischen Beistand der deutschen Regierung in Anspruch nahm. Man ver¬
ständigte sich wohl oder übel mit England, und aus dem Kongreß ist das "vor
demselben zwischen Petersburg und London vereinbarte russisch-englische Programm
mit deutscher Unterstützung durchgeführt worden". Dieselbe Mißachtung hatte
Rußland bereits bewiesen, indem es der deutschen Regierung nicht einmal den
Vertrag von San Stefano vertraulich mittheilte, was Fürst Bismarck selbst im
Reichstage konstatirt hat.

Gleichwohl begann alsbald nach dem Berliner Kongreß die russische Presse
alle Schuld wegen des mißlungenen panslavistischen Kreuzzuges auf Deutschland
und nur auf Deutschland zu wälzen. Was die Anschürer dieser Zeitungsfehde,
die nun bereits ein Jahr andauert, bezwecken, ist nicht so schwer zu errathen als
zu begreifen. Man meint vielleicht, dem revanchebedürftigen Frankreich nur winken
zu dürfen, um russische Kastanien zu holen; man meint vielleicht, ein Feldzug
gegen Deutschland und seine hochkultivirten Ebenen sei weniger unangenehm als
ein solcher in den türkischen Sumpfgegenden und Gebirgen. Man ist vielleicht
sogar so schlau zu vermeinen, die antirussische Allianz des Krimkrieges lasse sich
auf Deutschland lenken, wenn von letzterem nur Rußland seine Hand abziehe;
man meint alsdann, im Orient jedenfalls wiederum dem Ziele näher zu kommen.
Was mag eine abenteuerliche Phantastik alles meinen? Die russische Regierung hat
jedenfalls ihre große Unzufriedenheit mit Deutschland an den Tag gelegt, indem
sie den wildesten Anklagen gegen dasselbe die ungehemmte Einwirkung auf die
russische Bolksmeinung verstattete. So mußte wohl Deutschland die älteste
Allianz als zerrissen ansehen und Bedacht nehmen, jüngere Allianzen desto fester
zu schließen.

Die geschichtlichen Prozesse verlaufen immer auf dem doppelten Draht der
Leidenschaften bei den Völkern und ihren Lenkern einerseits, an dem Vorrücken
der großen sachlichen Momente andrerseits. Wir haben soeben den ersten Draht
ein wenig verfolgt, soweit es jetzt möglich ist. Wenn einst ein würdiger Nach¬
folger Leopold v. Ranke's die Geschichte unserer Tage schreiben wird, so mag er
ausführen, daß Deutschland der russischen Macht nicht zugleich die Eroberung
Asiens und Europas sichern durste, indem es nicht nur ihr Vorrücken gegen den
Süden Asiens, sondern auch ihr Ergreifen des Südostens von Europa und die
Beherrschung des östlichen Mittelmeeres begünstigte. Ein solches Begehren aber,
wenn es in einer Volksseele wie der russischen, von den oberen Gesellschastsregionen
ausgehend, erwacht ist, wird nie durch Ueberredung, sondern nur durch eherne
Schranken unterdrückt. Gegen die nächste Schranke richtet sich die erste Wuth,
und die nächste Schranke sieht russische Leidenschaft in Deutschland, weil es nicht
gegen Oesterreich und England gemeinsame Sache mit Rußland gemacht hat.
S ^ o wurde die russische Allianz aufgelöst.




Eine kürzliche Auseinandersetzung zwischen der „National-Zeitung" und der
„Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" über die Vorgeschichte des Berliner Kon¬
gresses hat einige merkwürdige Thatsachen ans Licht gefördert. Unter andern die
Thatsache, daß Rußland, um von dem Frieden von San Stefano so viel als
möglich als Basis des Kongresses zu retten, sich allein nach London gewandt hat.
Man wußte in Petersburg freilich, daß Deutschland für russische Eroberungen
auf der Balkanhalbinsel nicht die Waffen erheben würde, man hielt England für
die Seele der im Entstehen begriffenen Koalition. So legte man Deutschland
gegenüber die gewohnte Nichtachtung an den Tag, indem man nicht einmal den
moralischen Beistand der deutschen Regierung in Anspruch nahm. Man ver¬
ständigte sich wohl oder übel mit England, und aus dem Kongreß ist das „vor
demselben zwischen Petersburg und London vereinbarte russisch-englische Programm
mit deutscher Unterstützung durchgeführt worden". Dieselbe Mißachtung hatte
Rußland bereits bewiesen, indem es der deutschen Regierung nicht einmal den
Vertrag von San Stefano vertraulich mittheilte, was Fürst Bismarck selbst im
Reichstage konstatirt hat.

Gleichwohl begann alsbald nach dem Berliner Kongreß die russische Presse
alle Schuld wegen des mißlungenen panslavistischen Kreuzzuges auf Deutschland
und nur auf Deutschland zu wälzen. Was die Anschürer dieser Zeitungsfehde,
die nun bereits ein Jahr andauert, bezwecken, ist nicht so schwer zu errathen als
zu begreifen. Man meint vielleicht, dem revanchebedürftigen Frankreich nur winken
zu dürfen, um russische Kastanien zu holen; man meint vielleicht, ein Feldzug
gegen Deutschland und seine hochkultivirten Ebenen sei weniger unangenehm als
ein solcher in den türkischen Sumpfgegenden und Gebirgen. Man ist vielleicht
sogar so schlau zu vermeinen, die antirussische Allianz des Krimkrieges lasse sich
auf Deutschland lenken, wenn von letzterem nur Rußland seine Hand abziehe;
man meint alsdann, im Orient jedenfalls wiederum dem Ziele näher zu kommen.
Was mag eine abenteuerliche Phantastik alles meinen? Die russische Regierung hat
jedenfalls ihre große Unzufriedenheit mit Deutschland an den Tag gelegt, indem
sie den wildesten Anklagen gegen dasselbe die ungehemmte Einwirkung auf die
russische Bolksmeinung verstattete. So mußte wohl Deutschland die älteste
Allianz als zerrissen ansehen und Bedacht nehmen, jüngere Allianzen desto fester
zu schließen.

Die geschichtlichen Prozesse verlaufen immer auf dem doppelten Draht der
Leidenschaften bei den Völkern und ihren Lenkern einerseits, an dem Vorrücken
der großen sachlichen Momente andrerseits. Wir haben soeben den ersten Draht
ein wenig verfolgt, soweit es jetzt möglich ist. Wenn einst ein würdiger Nach¬
folger Leopold v. Ranke's die Geschichte unserer Tage schreiben wird, so mag er
ausführen, daß Deutschland der russischen Macht nicht zugleich die Eroberung
Asiens und Europas sichern durste, indem es nicht nur ihr Vorrücken gegen den
Süden Asiens, sondern auch ihr Ergreifen des Südostens von Europa und die
Beherrschung des östlichen Mittelmeeres begünstigte. Ein solches Begehren aber,
wenn es in einer Volksseele wie der russischen, von den oberen Gesellschastsregionen
ausgehend, erwacht ist, wird nie durch Ueberredung, sondern nur durch eherne
Schranken unterdrückt. Gegen die nächste Schranke richtet sich die erste Wuth,
und die nächste Schranke sieht russische Leidenschaft in Deutschland, weil es nicht
gegen Oesterreich und England gemeinsame Sache mit Rußland gemacht hat.
S ^ o wurde die russische Allianz aufgelöst.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/51>, abgerufen am 23.07.2024.