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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Taschenbüchern gedruckt wurde. Meine Erstlinge fanden nachsichtige Beurtheiler; daß
ich merkantilischcr Saul aber einmal so glücklich sein würde, mich den Propheten des
Musenalmanachs anreihen zu dürfen, an Wolfg. Wenzel einen milden Richter zu finden,
u. von Ihnen so wohlwollend, so herzlich auf dem Parnaß begrüßt zu werden, wie
dies in Ihrem Briefe der Fall ist, daran hatte ich auch im Traume nicht gedacht.
Meinen wärmsten, innigsten Dank dasür!

Glücklich fühle ich mich in meiner jetzigen Lage nicht. Mein Stand legt dem
Dichter mehr Fesseln an, als jeder andre. Ohne seine Lichtseiten zu verkennen, kann
ich ihm doch nicht mit ganzer Seele angehören. "Die bösen Ideale" kommen mir
immer in die Quer, und wenn ich über spanische Staatspapiere schreiben soll, so denke
ich nu die Bidassoabrücke und die "alten Wunden", die auf ihr aufbreche".

Die Aussicht, mein ganzes Leben als Commis hinvegetiren zu müssen, ist ent¬
setzlich, und doch -- was bleibt mir anders übrig? Nachstudiren zu wollen, fällt mir
nicht ein; dazu bin ich zu reiche an Jahren und zu arm an Geld. Wohl habe ich aber
schon daran gedacht, ob ich nicht als Korrektor in einer bedeutenden Offizin, oder als
Uebersetzer an einer Zeitschrift, wie z. B. das Ausland ist, thätig sein könnte. Die
dazu erforderlichen Kenntnisse glaube ich, wenn auch meist Autodidakt, zu besitzen, und
würde in einer solchen Stellung der Poesie, die ich nicht lassen kann, doch immer mehr
leben können, als jetzt, wo ich mit andern Arbeiten so überhäuft bin, daß ich noch
nicht einmal an das Sammeln meiner Sachen habe denken können, so gern ich auch
mit meinem fünfundzwanzigsten Jahre ein Bändchen publiziren, und dadurch das erste
Stadium meiner poetischen Laufbahn begrenzen möchte. Meine Entfernung von den
Hauptsitzcn des deutschen Buchhandels hat mich bis jetzt immer noch abgehalten, etwas
in dieser Beziehung zu thun, und, wenn ich auch dazu überginge, würden die Buch¬
händler den dichtenden Handluugscommis nicht für einen Narren halten? Würde es
etwas helfen, wenn ich, Romanhelden wie Goethes Meister, Scotts Francis Osbaldi-
stvne (im Rob Roy), E. T. A. Hoffmanns Traugott sin seiner Erzählung: Der
Artushof) ganz aus dem Spiele lassend; mich darauf beriefe, daß, freilich bessere als
ich, ein Justin Karner, Stephan Schütze, L. Bechstein u. A. xer ""xsi-g. eines
Comptoirs oder einer Apotheke asti'A eines ungestörten poetischen Wirkens sich er¬
hoben, daß der wahnsinnige M. E. Kuh bei dem alten Ramler einen Stein im Brette
hatte, und daß, um mit Beispielen aus verschiednen Nationen zu schließen, Wilhelm
Gerhard (in Leipzig), Samuel Rogers, von der Hoop, Loots und Tollens Kaufleute
sind oder waren?

Amsterdam werde ich übrigens auf jeden Fall verlassen. Ich stehe hier gar zu
einsam, und entbehre, was das Dichten betrifft, alles Rathes und aller Theilnahme. Als
ich kürzlich meine im Musenalmanach mitgetheilten Bilder aus Afrika in verschiednen
Blättern nicht ungünstig beurtheilt fand, hatte ich wahrhaftig nicht einmal Jemanden,
den ich zu meinem König Cophetua hätte machen, und ihm, minder figürlich, als
Pistol, ein:


koutrs, lor tke porta ana all vorluVs bass liiixs!
I sxsick ok ^krich. ana xoläsn ^o^s!"

Taschenbüchern gedruckt wurde. Meine Erstlinge fanden nachsichtige Beurtheiler; daß
ich merkantilischcr Saul aber einmal so glücklich sein würde, mich den Propheten des
Musenalmanachs anreihen zu dürfen, an Wolfg. Wenzel einen milden Richter zu finden,
u. von Ihnen so wohlwollend, so herzlich auf dem Parnaß begrüßt zu werden, wie
dies in Ihrem Briefe der Fall ist, daran hatte ich auch im Traume nicht gedacht.
Meinen wärmsten, innigsten Dank dasür!

Glücklich fühle ich mich in meiner jetzigen Lage nicht. Mein Stand legt dem
Dichter mehr Fesseln an, als jeder andre. Ohne seine Lichtseiten zu verkennen, kann
ich ihm doch nicht mit ganzer Seele angehören. „Die bösen Ideale" kommen mir
immer in die Quer, und wenn ich über spanische Staatspapiere schreiben soll, so denke
ich nu die Bidassoabrücke und die „alten Wunden", die auf ihr aufbreche».

Die Aussicht, mein ganzes Leben als Commis hinvegetiren zu müssen, ist ent¬
setzlich, und doch — was bleibt mir anders übrig? Nachstudiren zu wollen, fällt mir
nicht ein; dazu bin ich zu reiche an Jahren und zu arm an Geld. Wohl habe ich aber
schon daran gedacht, ob ich nicht als Korrektor in einer bedeutenden Offizin, oder als
Uebersetzer an einer Zeitschrift, wie z. B. das Ausland ist, thätig sein könnte. Die
dazu erforderlichen Kenntnisse glaube ich, wenn auch meist Autodidakt, zu besitzen, und
würde in einer solchen Stellung der Poesie, die ich nicht lassen kann, doch immer mehr
leben können, als jetzt, wo ich mit andern Arbeiten so überhäuft bin, daß ich noch
nicht einmal an das Sammeln meiner Sachen habe denken können, so gern ich auch
mit meinem fünfundzwanzigsten Jahre ein Bändchen publiziren, und dadurch das erste
Stadium meiner poetischen Laufbahn begrenzen möchte. Meine Entfernung von den
Hauptsitzcn des deutschen Buchhandels hat mich bis jetzt immer noch abgehalten, etwas
in dieser Beziehung zu thun, und, wenn ich auch dazu überginge, würden die Buch¬
händler den dichtenden Handluugscommis nicht für einen Narren halten? Würde es
etwas helfen, wenn ich, Romanhelden wie Goethes Meister, Scotts Francis Osbaldi-
stvne (im Rob Roy), E. T. A. Hoffmanns Traugott sin seiner Erzählung: Der
Artushof) ganz aus dem Spiele lassend; mich darauf beriefe, daß, freilich bessere als
ich, ein Justin Karner, Stephan Schütze, L. Bechstein u. A. xer »«xsi-g. eines
Comptoirs oder einer Apotheke asti'A eines ungestörten poetischen Wirkens sich er¬
hoben, daß der wahnsinnige M. E. Kuh bei dem alten Ramler einen Stein im Brette
hatte, und daß, um mit Beispielen aus verschiednen Nationen zu schließen, Wilhelm
Gerhard (in Leipzig), Samuel Rogers, von der Hoop, Loots und Tollens Kaufleute
sind oder waren?

Amsterdam werde ich übrigens auf jeden Fall verlassen. Ich stehe hier gar zu
einsam, und entbehre, was das Dichten betrifft, alles Rathes und aller Theilnahme. Als
ich kürzlich meine im Musenalmanach mitgetheilten Bilder aus Afrika in verschiednen
Blättern nicht ungünstig beurtheilt fand, hatte ich wahrhaftig nicht einmal Jemanden,
den ich zu meinem König Cophetua hätte machen, und ihm, minder figürlich, als
Pistol, ein:


koutrs, lor tke porta ana all vorluVs bass liiixs!
I sxsick ok ^krich. ana xoläsn ^o^s!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/504>, abgerufen am 26.08.2024.