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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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schmuck in neun nach Tuschzeichnungen T h u in a n u s hergestellten Lichtbrücken
besteht, sich in erster Linie die Gunst des Publikums erringen zu wollen
(Leipzig, Titze); unsre illustrirten Zeitschriften haben wenigstens mit einander
gewetteifert, Proben der Thumannschen Bilder in Holzschnitt-Nachbildungen ihren
Lesern vorzulegen. Thumann zählt jetzt zu den ausgesprochenen Lieblingen
des Publikums, und was ihn dazu gemacht hat, das seine Maß seines künst¬
lerischen Vortrags, die einschmeichelnde Anmuth seiner Formgebung, das zeigt
sich auch in diesem Werke wieder von der liebenswürdigsten Seite. Trotzdem
können wir die Wahl des Gegenstandes, für die der Künstler übrigens wohl
nur insofern verantwortlich zu machen ist, als er sie acceptirt hat, keine glück¬
liche nennen. Diese Gedichte lassen sich schlechterdings nicht "illustriren". Das,
was das eigenthümlichste an ihnen ist, ihr tiefer, unendlich tiefer Empfindungs¬
gehalt -- in den Bildern ist er wie weggeblasen. In dem Maße, wie die
Musik im Stande ist, solchen Empfindungsgehalt zu steigern, und wie ihn
Robert Schumann in seinen über Alles herrlichen Kompositionen thatsächlich
gesteigert hat, in demselben Maße mußte die bildende Kunst dahinter zurück¬
bleiben. Wie heißt es doch in der Goethischen Elegie?


Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe!
'
Nur dich lieb ich, mein Freund, lebe für dich nur allein!

Das hätte Thumanu uicht vergessen sollen. Zwischen Kunst und Kunst sind
und bleiben nun einmal Grenzen aufgerichtet, die niemand ungestraft zu über¬
springen versucht. Im Vorbeigehen gedenken wir noch der beiden neubegon-
uenen prachtvollen Lichtdruckwerke des Reff'schen Verlages, der Französischen
Maler des 18. Jahrhunderts und der Goldner Bibel, ebenso des
trefflichen Holzschnittalbums, welches der Verlag vou I. I. Weber unter dem
Titel Meisterwerke der Holzschneidekunst herausgegeben hat. Alle drei
Erscheinungen haben wir schon in ihren Anfängen mit Freuden begrüßt. Das
Webersche "Album" nimmt sich, nun zwölf Lieferungen davon vorliegen, welche
den ersten Band bilden, noch reicher und stattlicher aus, als wir gehofft hatten.
Die Blätter sind freilich künstlerisch und technisch, wie vorauszusehen war, von
ungleichem Werthe. Doch überwiegt das Gute und Vorzügliche in dem Grade,
daß man den schmucken Band als ein treffliches Bilderbuch für Haus und
Familie, für Groß und Klein warm empfehlen kann, vor allen Dingen da, wo
es gilt, mit bescheidneren Mitteln zu rechnen.

Eine empfindliche Lücke würde unsere Uebersicht haben, wenn wir nicht
zum Schlüsse wenigstens noch ein oder das andere neue Buch für das "kleine
Volk" empfehlen wollten. Glücklicherweise sind wir in der Lage, einiges Gute
namhaft machen zu können. Die um ihres trefflichen Jugendschriften-Verlages willen
allseitig geschützte Buchhandluug von Jul. Hoffmann in Stuttgart gibt seit
einiger Zeit unter dem Titel Das neue Buch der Welt ein periodisches
Unternehmen heraus, das in Monatsheften erscheint. Wir gestehen offen, daß
wir der Jugend gegenüber möglichst vorsichtig sein würden mit allem, was
nach Zeitschrift aussieht und die Gefahr birgt, ihr Interesse zu zersplittern an¬
statt zu concentriren. Bei dem vorliegenden Werke, dessen erster Jahrgang in
einem verlockenden, farbenprächtigen Einband vollendet vorliegt, glauben wir,
daß diese Gefahr auf ein Minimum reducirt ist, insofern ein einheitliches In¬
teresse, nämlich das naturwissenschaftliche, in dem Buche vorwiegt, in zweiter
Linie das historische zur Geltung kommt. Die einzelnen Aufsätze sind mit


schmuck in neun nach Tuschzeichnungen T h u in a n u s hergestellten Lichtbrücken
besteht, sich in erster Linie die Gunst des Publikums erringen zu wollen
(Leipzig, Titze); unsre illustrirten Zeitschriften haben wenigstens mit einander
gewetteifert, Proben der Thumannschen Bilder in Holzschnitt-Nachbildungen ihren
Lesern vorzulegen. Thumann zählt jetzt zu den ausgesprochenen Lieblingen
des Publikums, und was ihn dazu gemacht hat, das seine Maß seines künst¬
lerischen Vortrags, die einschmeichelnde Anmuth seiner Formgebung, das zeigt
sich auch in diesem Werke wieder von der liebenswürdigsten Seite. Trotzdem
können wir die Wahl des Gegenstandes, für die der Künstler übrigens wohl
nur insofern verantwortlich zu machen ist, als er sie acceptirt hat, keine glück¬
liche nennen. Diese Gedichte lassen sich schlechterdings nicht „illustriren". Das,
was das eigenthümlichste an ihnen ist, ihr tiefer, unendlich tiefer Empfindungs¬
gehalt — in den Bildern ist er wie weggeblasen. In dem Maße, wie die
Musik im Stande ist, solchen Empfindungsgehalt zu steigern, und wie ihn
Robert Schumann in seinen über Alles herrlichen Kompositionen thatsächlich
gesteigert hat, in demselben Maße mußte die bildende Kunst dahinter zurück¬
bleiben. Wie heißt es doch in der Goethischen Elegie?


Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe!
'
Nur dich lieb ich, mein Freund, lebe für dich nur allein!

Das hätte Thumanu uicht vergessen sollen. Zwischen Kunst und Kunst sind
und bleiben nun einmal Grenzen aufgerichtet, die niemand ungestraft zu über¬
springen versucht. Im Vorbeigehen gedenken wir noch der beiden neubegon-
uenen prachtvollen Lichtdruckwerke des Reff'schen Verlages, der Französischen
Maler des 18. Jahrhunderts und der Goldner Bibel, ebenso des
trefflichen Holzschnittalbums, welches der Verlag vou I. I. Weber unter dem
Titel Meisterwerke der Holzschneidekunst herausgegeben hat. Alle drei
Erscheinungen haben wir schon in ihren Anfängen mit Freuden begrüßt. Das
Webersche „Album" nimmt sich, nun zwölf Lieferungen davon vorliegen, welche
den ersten Band bilden, noch reicher und stattlicher aus, als wir gehofft hatten.
Die Blätter sind freilich künstlerisch und technisch, wie vorauszusehen war, von
ungleichem Werthe. Doch überwiegt das Gute und Vorzügliche in dem Grade,
daß man den schmucken Band als ein treffliches Bilderbuch für Haus und
Familie, für Groß und Klein warm empfehlen kann, vor allen Dingen da, wo
es gilt, mit bescheidneren Mitteln zu rechnen.

Eine empfindliche Lücke würde unsere Uebersicht haben, wenn wir nicht
zum Schlüsse wenigstens noch ein oder das andere neue Buch für das „kleine
Volk" empfehlen wollten. Glücklicherweise sind wir in der Lage, einiges Gute
namhaft machen zu können. Die um ihres trefflichen Jugendschriften-Verlages willen
allseitig geschützte Buchhandluug von Jul. Hoffmann in Stuttgart gibt seit
einiger Zeit unter dem Titel Das neue Buch der Welt ein periodisches
Unternehmen heraus, das in Monatsheften erscheint. Wir gestehen offen, daß
wir der Jugend gegenüber möglichst vorsichtig sein würden mit allem, was
nach Zeitschrift aussieht und die Gefahr birgt, ihr Interesse zu zersplittern an¬
statt zu concentriren. Bei dem vorliegenden Werke, dessen erster Jahrgang in
einem verlockenden, farbenprächtigen Einband vollendet vorliegt, glauben wir,
daß diese Gefahr auf ein Minimum reducirt ist, insofern ein einheitliches In¬
teresse, nämlich das naturwissenschaftliche, in dem Buche vorwiegt, in zweiter
Linie das historische zur Geltung kommt. Die einzelnen Aufsätze sind mit


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[0479] schmuck in neun nach Tuschzeichnungen T h u in a n u s hergestellten Lichtbrücken besteht, sich in erster Linie die Gunst des Publikums erringen zu wollen (Leipzig, Titze); unsre illustrirten Zeitschriften haben wenigstens mit einander gewetteifert, Proben der Thumannschen Bilder in Holzschnitt-Nachbildungen ihren Lesern vorzulegen. Thumann zählt jetzt zu den ausgesprochenen Lieblingen des Publikums, und was ihn dazu gemacht hat, das seine Maß seines künst¬ lerischen Vortrags, die einschmeichelnde Anmuth seiner Formgebung, das zeigt sich auch in diesem Werke wieder von der liebenswürdigsten Seite. Trotzdem können wir die Wahl des Gegenstandes, für die der Künstler übrigens wohl nur insofern verantwortlich zu machen ist, als er sie acceptirt hat, keine glück¬ liche nennen. Diese Gedichte lassen sich schlechterdings nicht „illustriren". Das, was das eigenthümlichste an ihnen ist, ihr tiefer, unendlich tiefer Empfindungs¬ gehalt — in den Bildern ist er wie weggeblasen. In dem Maße, wie die Musik im Stande ist, solchen Empfindungsgehalt zu steigern, und wie ihn Robert Schumann in seinen über Alles herrlichen Kompositionen thatsächlich gesteigert hat, in demselben Maße mußte die bildende Kunst dahinter zurück¬ bleiben. Wie heißt es doch in der Goethischen Elegie? Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe! ' Nur dich lieb ich, mein Freund, lebe für dich nur allein! Das hätte Thumanu uicht vergessen sollen. Zwischen Kunst und Kunst sind und bleiben nun einmal Grenzen aufgerichtet, die niemand ungestraft zu über¬ springen versucht. Im Vorbeigehen gedenken wir noch der beiden neubegon- uenen prachtvollen Lichtdruckwerke des Reff'schen Verlages, der Französischen Maler des 18. Jahrhunderts und der Goldner Bibel, ebenso des trefflichen Holzschnittalbums, welches der Verlag vou I. I. Weber unter dem Titel Meisterwerke der Holzschneidekunst herausgegeben hat. Alle drei Erscheinungen haben wir schon in ihren Anfängen mit Freuden begrüßt. Das Webersche „Album" nimmt sich, nun zwölf Lieferungen davon vorliegen, welche den ersten Band bilden, noch reicher und stattlicher aus, als wir gehofft hatten. Die Blätter sind freilich künstlerisch und technisch, wie vorauszusehen war, von ungleichem Werthe. Doch überwiegt das Gute und Vorzügliche in dem Grade, daß man den schmucken Band als ein treffliches Bilderbuch für Haus und Familie, für Groß und Klein warm empfehlen kann, vor allen Dingen da, wo es gilt, mit bescheidneren Mitteln zu rechnen. Eine empfindliche Lücke würde unsere Uebersicht haben, wenn wir nicht zum Schlüsse wenigstens noch ein oder das andere neue Buch für das „kleine Volk" empfehlen wollten. Glücklicherweise sind wir in der Lage, einiges Gute namhaft machen zu können. Die um ihres trefflichen Jugendschriften-Verlages willen allseitig geschützte Buchhandluug von Jul. Hoffmann in Stuttgart gibt seit einiger Zeit unter dem Titel Das neue Buch der Welt ein periodisches Unternehmen heraus, das in Monatsheften erscheint. Wir gestehen offen, daß wir der Jugend gegenüber möglichst vorsichtig sein würden mit allem, was nach Zeitschrift aussieht und die Gefahr birgt, ihr Interesse zu zersplittern an¬ statt zu concentriren. Bei dem vorliegenden Werke, dessen erster Jahrgang in einem verlockenden, farbenprächtigen Einband vollendet vorliegt, glauben wir, daß diese Gefahr auf ein Minimum reducirt ist, insofern ein einheitliches In¬ teresse, nämlich das naturwissenschaftliche, in dem Buche vorwiegt, in zweiter Linie das historische zur Geltung kommt. Die einzelnen Aufsätze sind mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/479>, abgerufen am 23.07.2024.