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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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doch durchziehen sie das Buch in hinreichender Fülle, um einen reichen und be¬
haglichen Eindruck hervorzubringen. Wir behaupten nicht, daß diese Ausgabe
das Vollendetste sei, was in Bücherornamentirung geleistet werden könne; dazu
hätte der Künstler, von dessen Hand die Ornamente herrühren -- Architekt
A. Schilt in Stuttgart -- aus eine noch strengere Einheit des Stiles hin¬
arbeiten müssen; jedenfalls bildet aber diese Ausgabe eine ungewöhnliche Augen¬
weide, der innerhalb unserer gegenwärtigen Bücherausstattung wenig an' die
Seite zu setze" sein dürfte. Man müßte ganz am Geschmacke unseres Volkes
verzweifeln, wenn nicht auch in Deutschland, sobald derartige Ausgaben sich
erst mehren, eine etwas größere Schaar von "Liebhabern" sich zusammen¬
finden sollte!

In der eigentlichen Prachtwerks-Literatur scheint neuerdings die Ungunst
der Zeiten auf die Produktionslust des Buchhandels etwas lähmend einzuwirken.
Auch mag der Umstand an der allmählich eintretenden Ebbe schuld sein, daß
für zwei Haupttypen des modernen Prachtwerks, die "Galerien", als deren
Vorbild die Kaulbcichsche "Goethe-Galerie" zu betrachten ist, und die ethno¬
graphischen Prachtwerke, die mit Stielers "Aus deutschen Bergen" begannen,
das Feld so ziemlich erschöpft ist. Die Galeriewerke fangen an, nachdem die
Heroen der deutschen Dichtung abgethan sind, bedenklich zu den 611 ininorum
^enlum herabzusteigen, und das ethnographische Prachtwerk verliert sich, nach¬
dem alle Herrlichkeit des deutschen Landes, der Schweiz und Italiens ge¬
schildert, auch die Aegyptologie salonfähig gemacht worden ist, neuerdings gar
in die Wunderlande des Orients. Das neueste in diesem Genre ist die erste
Lieferung eines Prachtwerkes über Indien -- übers Jahr rückt wahrscheinlich
einer mit China an. Die Sache fängt entschieden an komisch zu werden. Die
beiden glänzendsten Erzeugnisse der letzten Gattung sind ohne Zweifel das vor
zwei Jahren erschienene Prachtwerk über Italien, welches der Verlag von
Engelhorn in Stuttgart gebracht hat, und das in diesem Jahre mit dem zweiten
Bande fertig gewordene Aegypten von G. Ebers (Stuttgart, Hallberger).
Durchaus würdig aber wird sich dem Engelhornschen "Italien" in seiner
Vollendung an die Seite stellen das von Her man Schmid herausgegebene
Werk Die' deutschen Alpen (Stuttgart, Gebr. Kröner). Dasselbe bildet den
ersten Theil einer unter dem Titel Unser Vaterland geplanten Pracht¬
werksserie, deren Herstellung allerdings eine ziemliche Reihe von Jahren
in Anspruch nehmen dürfte. Von der zunächst erscheinenden Abtheilung liegen
bis jetzt 44 Lieferungen vor. Emsig gefördert worden ist auch das vorm Jahre
um die Weihnachtszeit begonnene kulturgeschichtliche Prachtwerk des Spemauu-
schen Verlags: Hellas und Rom von Jakob v. Falke, welches be¬
stimmt ist, ein Seitenstück zu Scherrs "Germania" zu bilden; es ist bis jetzt
bis zur 15. Lieferung vorgerückt. Von den illustrirten Klassikerausgaben ist
wohl das Imposanteste, was bisher geleistet worden ist, die große Ausgabe
von Schillers Werken aus dem Hallbergerschen Verlage, die vor kurzem
mit den letzten Lieferungen des vierten Bandes ihren Abschluß erreicht hat.
In der Fülle und Mannichfaltigkeit der künstlerischen Beigaben hat diese Aus¬
gabe nirgends ihresgleichen. Freilich kann man sich nicht verhehlen, daß sie
des Guten darin doch etwas zu viel gethan. Auch der Reichthum der Aus¬
stattung hat seine Grenzen, wenn er nicht zur Buntheit und Disharmonie
führen soll, und von diesem Eindrucke sind namentlich die ersten beiden Bände
der schönen Ausgabe nicht frei. Heuer scheint von Jllustrationswerken die
Ausgabe von Chamissos Frauen-Liebe und -Leben, deren Haupt-


doch durchziehen sie das Buch in hinreichender Fülle, um einen reichen und be¬
haglichen Eindruck hervorzubringen. Wir behaupten nicht, daß diese Ausgabe
das Vollendetste sei, was in Bücherornamentirung geleistet werden könne; dazu
hätte der Künstler, von dessen Hand die Ornamente herrühren — Architekt
A. Schilt in Stuttgart — aus eine noch strengere Einheit des Stiles hin¬
arbeiten müssen; jedenfalls bildet aber diese Ausgabe eine ungewöhnliche Augen¬
weide, der innerhalb unserer gegenwärtigen Bücherausstattung wenig an' die
Seite zu setze» sein dürfte. Man müßte ganz am Geschmacke unseres Volkes
verzweifeln, wenn nicht auch in Deutschland, sobald derartige Ausgaben sich
erst mehren, eine etwas größere Schaar von „Liebhabern" sich zusammen¬
finden sollte!

In der eigentlichen Prachtwerks-Literatur scheint neuerdings die Ungunst
der Zeiten auf die Produktionslust des Buchhandels etwas lähmend einzuwirken.
Auch mag der Umstand an der allmählich eintretenden Ebbe schuld sein, daß
für zwei Haupttypen des modernen Prachtwerks, die „Galerien", als deren
Vorbild die Kaulbcichsche „Goethe-Galerie" zu betrachten ist, und die ethno¬
graphischen Prachtwerke, die mit Stielers „Aus deutschen Bergen" begannen,
das Feld so ziemlich erschöpft ist. Die Galeriewerke fangen an, nachdem die
Heroen der deutschen Dichtung abgethan sind, bedenklich zu den 611 ininorum
^enlum herabzusteigen, und das ethnographische Prachtwerk verliert sich, nach¬
dem alle Herrlichkeit des deutschen Landes, der Schweiz und Italiens ge¬
schildert, auch die Aegyptologie salonfähig gemacht worden ist, neuerdings gar
in die Wunderlande des Orients. Das neueste in diesem Genre ist die erste
Lieferung eines Prachtwerkes über Indien — übers Jahr rückt wahrscheinlich
einer mit China an. Die Sache fängt entschieden an komisch zu werden. Die
beiden glänzendsten Erzeugnisse der letzten Gattung sind ohne Zweifel das vor
zwei Jahren erschienene Prachtwerk über Italien, welches der Verlag von
Engelhorn in Stuttgart gebracht hat, und das in diesem Jahre mit dem zweiten
Bande fertig gewordene Aegypten von G. Ebers (Stuttgart, Hallberger).
Durchaus würdig aber wird sich dem Engelhornschen „Italien" in seiner
Vollendung an die Seite stellen das von Her man Schmid herausgegebene
Werk Die' deutschen Alpen (Stuttgart, Gebr. Kröner). Dasselbe bildet den
ersten Theil einer unter dem Titel Unser Vaterland geplanten Pracht¬
werksserie, deren Herstellung allerdings eine ziemliche Reihe von Jahren
in Anspruch nehmen dürfte. Von der zunächst erscheinenden Abtheilung liegen
bis jetzt 44 Lieferungen vor. Emsig gefördert worden ist auch das vorm Jahre
um die Weihnachtszeit begonnene kulturgeschichtliche Prachtwerk des Spemauu-
schen Verlags: Hellas und Rom von Jakob v. Falke, welches be¬
stimmt ist, ein Seitenstück zu Scherrs „Germania" zu bilden; es ist bis jetzt
bis zur 15. Lieferung vorgerückt. Von den illustrirten Klassikerausgaben ist
wohl das Imposanteste, was bisher geleistet worden ist, die große Ausgabe
von Schillers Werken aus dem Hallbergerschen Verlage, die vor kurzem
mit den letzten Lieferungen des vierten Bandes ihren Abschluß erreicht hat.
In der Fülle und Mannichfaltigkeit der künstlerischen Beigaben hat diese Aus¬
gabe nirgends ihresgleichen. Freilich kann man sich nicht verhehlen, daß sie
des Guten darin doch etwas zu viel gethan. Auch der Reichthum der Aus¬
stattung hat seine Grenzen, wenn er nicht zur Buntheit und Disharmonie
führen soll, und von diesem Eindrucke sind namentlich die ersten beiden Bände
der schönen Ausgabe nicht frei. Heuer scheint von Jllustrationswerken die
Ausgabe von Chamissos Frauen-Liebe und -Leben, deren Haupt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/478>, abgerufen am 23.07.2024.