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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Auf dem Gebiete der dramatischen Poesie ist nichts von Belang zu ver¬
zeichnen, auf dem der lyrischen wenigstens einige Gaben, die über die große
Masse der gewöhnlichen Goldschnitt-Lyrik hervorragen; es find dies die neu
erschienene Sammlung von P. Heyse: Berse aus Italien (Berlin, Hertz),
die Gedichte von H. Leuthold, dem kürzlich verstorbenen, bisher fast nur
als geschmackvoller Uebersetzer bekannten Freunde Geibels (Frauenfeld, Huber), die
frischen Hochland lieber von K. Stiel er, die uns lieber sind als die
zahlreichen in den letzten Jahren von ihm veröffentlichten dialektischen Sächel-
chen (Stuttgart, Meyer K Zeller), endlich die erst in letzter Nummer von uns
mit aufrichtiger Freude begrüßte" NeuenLieder eines fahrenden Geh eilen
von R. Baumbach (Leipzig, Liebeskind). Besondere Beachtung verdient eine
neue, dreibändige Ausgabe von Alfred Meißners Gedichten, und zwar
um ihrer hervorragenden künstlerischen Ausstattung willen (Leipzig, Grunow),
die es verdient, daß wir ihr speziell einige Worte widmen. Die Verlagshand¬
lung hat eine sogenannte Liebhaberausgabe hergestellt, deren spezifischer Reiz
in der typographischen Verzierung liegt. Solche Liebhaberausgaben haben
in Deutschland vorläufig noch ein kleines Publikum. Die erfreulichen Fort¬
schritte, welche die deutsche Bücherausstattuug im Laufe der letzten fünf, sechs
Jahre gemacht hat, würden noch viel bedeutendere, der Geschmack an einem
schön gedruckten Buche ein viel verbreiteterer sein, wenn nicht der Jllustrations-
eiser der letzten Zeit, der ja einzelnes Schöne, daneben aber doch auch eine
Masse ordinärer Marktwaare gebracht hat -- man denke an die eine Zeit lang
förmlich fabrikmäßig hergestellten "illustrirten Klassikerausgaben" -- nicht die
Regungen eines besseren Geschmacks darniedergehalten Hütte. Die vereinzelten
Versuche, die neben der überwiegenden Buchillustration in der Buchornamen-
tation, d. h. in der Ausschmückung des Druckes mit Initialen, Kopf- und Rand¬
leisten, Schlußstücken, Vignetten u. dergl. gemacht worden sind, waren leider
fast durchweg verfehlte und mußten nicht blos ein künstlerisch gebildetes,
fondern selbst ein Laienauge eher abstoßen als anziehen. Der Fehler, der
gemacht worden ist, war namentlich ein doppelter: entweder kopirte man alt¬
deutsche Bücherornamente aus dem 16. Jahrhundert und verpflanzte sie frisch¬
weg in die Bücher von heute, oder aber, man raffte planlos alle erreich¬
baren Cliches von Bücherornamenten zusammen und machte die Bücher zu
wahren Musterkarten aller Sorten von Stil und Technik. Besonders von der
letzteren Art ist vieles von dem, was im Laufe der letzten Jahre von "orna-
mentirter" Drucken erschienen ist. Niemals passen die Initialen zu der Schrift¬
gattung, mit der das Buch gedruckt ist, die Zierleisten ebensowenig zu den
Initialen wie zu einander, kurz von künstlerischer Einheit und Harmonie ist
nirgends die Rede. Kein Wunder, daß das Publikum solchen verfehlten Ver¬
suchen keinen rechten Geschmack abgewinnen konnte. Die vorliegende Ausgabe von
Meißners Gedichten drei Bände, von denen der erste den Ziska bringt, die
beiden andern die lyrischen Dichtungen Meißners enthalten -- verschmäht es
durchaus, sich mit den üblichen Wandercliches zu behelfen: die sämmtlichen
Ornamente des Buches, ein vollständiges überaus reizvolles Initialen-Alphabet,
dessen einzelne Buchstabe" genau der zu dem Buche gewählten Schriftgattung
angepaßt und von graziösen Pudel umspielt sind, eine stattliche Anzahl breiterer
und schmälerer Zierleisten und Schlußstücke, die umfänglichsten davon in ihren
figürlichen Elementen mit Bezug auf den Inhalt der Dichtungen entworfen,
bilden ein schönes, einheitliches Ganze. Dabei ist in der Menge das richtige
Maß eingehalten. Der Druck ist keineswegs überladen mit Ornamenten, und


Grenzboten IV. 1379. 62

Auf dem Gebiete der dramatischen Poesie ist nichts von Belang zu ver¬
zeichnen, auf dem der lyrischen wenigstens einige Gaben, die über die große
Masse der gewöhnlichen Goldschnitt-Lyrik hervorragen; es find dies die neu
erschienene Sammlung von P. Heyse: Berse aus Italien (Berlin, Hertz),
die Gedichte von H. Leuthold, dem kürzlich verstorbenen, bisher fast nur
als geschmackvoller Uebersetzer bekannten Freunde Geibels (Frauenfeld, Huber), die
frischen Hochland lieber von K. Stiel er, die uns lieber sind als die
zahlreichen in den letzten Jahren von ihm veröffentlichten dialektischen Sächel-
chen (Stuttgart, Meyer K Zeller), endlich die erst in letzter Nummer von uns
mit aufrichtiger Freude begrüßte« NeuenLieder eines fahrenden Geh eilen
von R. Baumbach (Leipzig, Liebeskind). Besondere Beachtung verdient eine
neue, dreibändige Ausgabe von Alfred Meißners Gedichten, und zwar
um ihrer hervorragenden künstlerischen Ausstattung willen (Leipzig, Grunow),
die es verdient, daß wir ihr speziell einige Worte widmen. Die Verlagshand¬
lung hat eine sogenannte Liebhaberausgabe hergestellt, deren spezifischer Reiz
in der typographischen Verzierung liegt. Solche Liebhaberausgaben haben
in Deutschland vorläufig noch ein kleines Publikum. Die erfreulichen Fort¬
schritte, welche die deutsche Bücherausstattuug im Laufe der letzten fünf, sechs
Jahre gemacht hat, würden noch viel bedeutendere, der Geschmack an einem
schön gedruckten Buche ein viel verbreiteterer sein, wenn nicht der Jllustrations-
eiser der letzten Zeit, der ja einzelnes Schöne, daneben aber doch auch eine
Masse ordinärer Marktwaare gebracht hat — man denke an die eine Zeit lang
förmlich fabrikmäßig hergestellten „illustrirten Klassikerausgaben" — nicht die
Regungen eines besseren Geschmacks darniedergehalten Hütte. Die vereinzelten
Versuche, die neben der überwiegenden Buchillustration in der Buchornamen-
tation, d. h. in der Ausschmückung des Druckes mit Initialen, Kopf- und Rand¬
leisten, Schlußstücken, Vignetten u. dergl. gemacht worden sind, waren leider
fast durchweg verfehlte und mußten nicht blos ein künstlerisch gebildetes,
fondern selbst ein Laienauge eher abstoßen als anziehen. Der Fehler, der
gemacht worden ist, war namentlich ein doppelter: entweder kopirte man alt¬
deutsche Bücherornamente aus dem 16. Jahrhundert und verpflanzte sie frisch¬
weg in die Bücher von heute, oder aber, man raffte planlos alle erreich¬
baren Cliches von Bücherornamenten zusammen und machte die Bücher zu
wahren Musterkarten aller Sorten von Stil und Technik. Besonders von der
letzteren Art ist vieles von dem, was im Laufe der letzten Jahre von „orna-
mentirter" Drucken erschienen ist. Niemals passen die Initialen zu der Schrift¬
gattung, mit der das Buch gedruckt ist, die Zierleisten ebensowenig zu den
Initialen wie zu einander, kurz von künstlerischer Einheit und Harmonie ist
nirgends die Rede. Kein Wunder, daß das Publikum solchen verfehlten Ver¬
suchen keinen rechten Geschmack abgewinnen konnte. Die vorliegende Ausgabe von
Meißners Gedichten drei Bände, von denen der erste den Ziska bringt, die
beiden andern die lyrischen Dichtungen Meißners enthalten — verschmäht es
durchaus, sich mit den üblichen Wandercliches zu behelfen: die sämmtlichen
Ornamente des Buches, ein vollständiges überaus reizvolles Initialen-Alphabet,
dessen einzelne Buchstabe» genau der zu dem Buche gewählten Schriftgattung
angepaßt und von graziösen Pudel umspielt sind, eine stattliche Anzahl breiterer
und schmälerer Zierleisten und Schlußstücke, die umfänglichsten davon in ihren
figürlichen Elementen mit Bezug auf den Inhalt der Dichtungen entworfen,
bilden ein schönes, einheitliches Ganze. Dabei ist in der Menge das richtige
Maß eingehalten. Der Druck ist keineswegs überladen mit Ornamenten, und


Grenzboten IV. 1379. 62
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[0477] Auf dem Gebiete der dramatischen Poesie ist nichts von Belang zu ver¬ zeichnen, auf dem der lyrischen wenigstens einige Gaben, die über die große Masse der gewöhnlichen Goldschnitt-Lyrik hervorragen; es find dies die neu erschienene Sammlung von P. Heyse: Berse aus Italien (Berlin, Hertz), die Gedichte von H. Leuthold, dem kürzlich verstorbenen, bisher fast nur als geschmackvoller Uebersetzer bekannten Freunde Geibels (Frauenfeld, Huber), die frischen Hochland lieber von K. Stiel er, die uns lieber sind als die zahlreichen in den letzten Jahren von ihm veröffentlichten dialektischen Sächel- chen (Stuttgart, Meyer K Zeller), endlich die erst in letzter Nummer von uns mit aufrichtiger Freude begrüßte« NeuenLieder eines fahrenden Geh eilen von R. Baumbach (Leipzig, Liebeskind). Besondere Beachtung verdient eine neue, dreibändige Ausgabe von Alfred Meißners Gedichten, und zwar um ihrer hervorragenden künstlerischen Ausstattung willen (Leipzig, Grunow), die es verdient, daß wir ihr speziell einige Worte widmen. Die Verlagshand¬ lung hat eine sogenannte Liebhaberausgabe hergestellt, deren spezifischer Reiz in der typographischen Verzierung liegt. Solche Liebhaberausgaben haben in Deutschland vorläufig noch ein kleines Publikum. Die erfreulichen Fort¬ schritte, welche die deutsche Bücherausstattuug im Laufe der letzten fünf, sechs Jahre gemacht hat, würden noch viel bedeutendere, der Geschmack an einem schön gedruckten Buche ein viel verbreiteterer sein, wenn nicht der Jllustrations- eiser der letzten Zeit, der ja einzelnes Schöne, daneben aber doch auch eine Masse ordinärer Marktwaare gebracht hat — man denke an die eine Zeit lang förmlich fabrikmäßig hergestellten „illustrirten Klassikerausgaben" — nicht die Regungen eines besseren Geschmacks darniedergehalten Hütte. Die vereinzelten Versuche, die neben der überwiegenden Buchillustration in der Buchornamen- tation, d. h. in der Ausschmückung des Druckes mit Initialen, Kopf- und Rand¬ leisten, Schlußstücken, Vignetten u. dergl. gemacht worden sind, waren leider fast durchweg verfehlte und mußten nicht blos ein künstlerisch gebildetes, fondern selbst ein Laienauge eher abstoßen als anziehen. Der Fehler, der gemacht worden ist, war namentlich ein doppelter: entweder kopirte man alt¬ deutsche Bücherornamente aus dem 16. Jahrhundert und verpflanzte sie frisch¬ weg in die Bücher von heute, oder aber, man raffte planlos alle erreich¬ baren Cliches von Bücherornamenten zusammen und machte die Bücher zu wahren Musterkarten aller Sorten von Stil und Technik. Besonders von der letzteren Art ist vieles von dem, was im Laufe der letzten Jahre von „orna- mentirter" Drucken erschienen ist. Niemals passen die Initialen zu der Schrift¬ gattung, mit der das Buch gedruckt ist, die Zierleisten ebensowenig zu den Initialen wie zu einander, kurz von künstlerischer Einheit und Harmonie ist nirgends die Rede. Kein Wunder, daß das Publikum solchen verfehlten Ver¬ suchen keinen rechten Geschmack abgewinnen konnte. Die vorliegende Ausgabe von Meißners Gedichten drei Bände, von denen der erste den Ziska bringt, die beiden andern die lyrischen Dichtungen Meißners enthalten — verschmäht es durchaus, sich mit den üblichen Wandercliches zu behelfen: die sämmtlichen Ornamente des Buches, ein vollständiges überaus reizvolles Initialen-Alphabet, dessen einzelne Buchstabe» genau der zu dem Buche gewählten Schriftgattung angepaßt und von graziösen Pudel umspielt sind, eine stattliche Anzahl breiterer und schmälerer Zierleisten und Schlußstücke, die umfänglichsten davon in ihren figürlichen Elementen mit Bezug auf den Inhalt der Dichtungen entworfen, bilden ein schönes, einheitliches Ganze. Dabei ist in der Menge das richtige Maß eingehalten. Der Druck ist keineswegs überladen mit Ornamenten, und Grenzboten IV. 1379. 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/477>, abgerufen am 23.07.2024.