Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Essays von Max Müller. Erster Band. 2. vermehrte Auflage. Leipzig, Verlag
von W. Engclmami, 1879.

Der bekannte Gelehrte aus der Bunsenschen Schule bietet hier in einer
Anzahl mehr oder minder werthvoller Abhandlungen und Rezensionen Beiträge
zur vergleichenden Religionswissenschaft, die sich meist auf die Hanptreligioneu
Ostasiens beziehen. Dieselben sind ursprünglich für englische Zeitungen ge¬
schrieben, und das merkt man ihnen an. Die englische Gesellschaft ist eben in
Sachen der Religion weniger duldsam als die deutsche, und der Verfasser mußte
sich ihren Vorurtheilen, wenn er gehört werden und nicht Anstoß geben wollte,
anbequemen, was ihm übrigens bei seiner Richtung nicht schwer geworden sein
wird. Ein Uebelstand ist/daß sich in den verschiedenen Abschnitten, da sie
anfangs selbständige Aufsätze waren, gewisse Ansichten und Thatsachen beinahe
wörtlich wiederholen, und wir meinen, dem hätte durch Weglassung der weniger
bedeutenden Stücke ohne Schaden und mit viel Nutzen für das Ganze abge¬
holfen werden können. Die Abschnitte über die Zendreligion z. B. (V. bis
VIII.) hätten sich recht wohl in einen zusammenziehen lassen, und die folgenden
fünf Kapitel, die den Buddhismus zum Gegenstand haben, gleichermaßen.
Wenn der Verfasser meint, daß man "in England wahre und richtige Dinge
nicht oft genug wiederholen kann", so mag das sür die englische Ausgabe seines
Buches zutreffen; wir Deutsche aber haben das Recht, uns das als eine Unart
und Rücksichtslosigkeit zu verbitten, die sich auch bedeutendere Gelehrte als
Max Müller nicht herausnehmen dürfen. Von besonderem Werthe ist der
erste Abschnitt, der eine ausführliche Vorlesung über die Veden oder die
heiligen Bücher der Brahmanen enthält; hier befindet sich der Verfasser in
seiner eigentlichen Domäne. Gleichfalls von Interesse sind die Mittheilungen
über den heutigen Zustand und die Parteien der Parsi. Endlich heben wir
noch den vorletzten Aufsatz hervor, der sich sehr instruktiv über falsche Ana¬
logien in der vergleichenden Theologie verbreitet und einige ergötzliche Seiten¬
stücke zur Geschichte der Moabitica und andere Beweise für die Nichtunfehl-
barkeit unsrer Gelehrten bringt.


Die Berliner Malerschule 1819--1879. Studien und Kritiken von Adolf
Rosenberg. Berlin, Wasmuth, 1879.

Mit diesem Buche ist eine lange empfundene Lücke unsrer Kunstliteratur in
erfreulichster und dankenswertbester Weise ausgefüllt worden. An einer zusammen¬
hängenden Darstellung der Geschichte der Berliner Malereihat es bisher voll¬
ständig gefehlt. Während man für die Münchner Malerei in zahlreichen Fällen
sich in Regnet's "Münchner Künstlerbildern" (1871) Auskunft holen konnte, für die
neuere Wiener Kunstentwickelung Vincenti's "Wiener Kunst-Renaissance" (1876)
mancherlei Anhaltepunkte bietet, für Düsseldorf Blanckarts in seinen "Düsseldorfer
Künstlernekrologen" (1877) brauchbare Beiträge gespendet hat, war man für die
Kenntniß der Berliner Malerei auf den an sich ja musterhaften, aber für den
angedeuteten Zweck natürlich nicht ausreichenden Katalog der Berliner National¬
galerie und auf die mageren Partien in Rebers "Geschichte der neueren deutschen
Kunst" angewiesen, wenn man nicht auf das in Zeitschriften verstreute Material
rekurriren wollte. Rosenberg hat für Berlin weit mehr geleistet, als was die
eben genannten, die man zunächst zum Vergleiche heranzuziehen geneigt ist, für
München, Wien und Düsseldorf geleistet haben; er hat sich nicht damit begnügt,
eine Anzahl Charakterköpfe aus der Berliner Künstlerwelt der letzten Jahrzehnte
herauszugreifen, sondern den Versuch gewagt, eine einheitliche Darstellung zu
geben und vor allem die Schulzusammenhänge in der bunten, vielköpfigen Menge,


Essays von Max Müller. Erster Band. 2. vermehrte Auflage. Leipzig, Verlag
von W. Engclmami, 1879.

Der bekannte Gelehrte aus der Bunsenschen Schule bietet hier in einer
Anzahl mehr oder minder werthvoller Abhandlungen und Rezensionen Beiträge
zur vergleichenden Religionswissenschaft, die sich meist auf die Hanptreligioneu
Ostasiens beziehen. Dieselben sind ursprünglich für englische Zeitungen ge¬
schrieben, und das merkt man ihnen an. Die englische Gesellschaft ist eben in
Sachen der Religion weniger duldsam als die deutsche, und der Verfasser mußte
sich ihren Vorurtheilen, wenn er gehört werden und nicht Anstoß geben wollte,
anbequemen, was ihm übrigens bei seiner Richtung nicht schwer geworden sein
wird. Ein Uebelstand ist/daß sich in den verschiedenen Abschnitten, da sie
anfangs selbständige Aufsätze waren, gewisse Ansichten und Thatsachen beinahe
wörtlich wiederholen, und wir meinen, dem hätte durch Weglassung der weniger
bedeutenden Stücke ohne Schaden und mit viel Nutzen für das Ganze abge¬
holfen werden können. Die Abschnitte über die Zendreligion z. B. (V. bis
VIII.) hätten sich recht wohl in einen zusammenziehen lassen, und die folgenden
fünf Kapitel, die den Buddhismus zum Gegenstand haben, gleichermaßen.
Wenn der Verfasser meint, daß man „in England wahre und richtige Dinge
nicht oft genug wiederholen kann", so mag das sür die englische Ausgabe seines
Buches zutreffen; wir Deutsche aber haben das Recht, uns das als eine Unart
und Rücksichtslosigkeit zu verbitten, die sich auch bedeutendere Gelehrte als
Max Müller nicht herausnehmen dürfen. Von besonderem Werthe ist der
erste Abschnitt, der eine ausführliche Vorlesung über die Veden oder die
heiligen Bücher der Brahmanen enthält; hier befindet sich der Verfasser in
seiner eigentlichen Domäne. Gleichfalls von Interesse sind die Mittheilungen
über den heutigen Zustand und die Parteien der Parsi. Endlich heben wir
noch den vorletzten Aufsatz hervor, der sich sehr instruktiv über falsche Ana¬
logien in der vergleichenden Theologie verbreitet und einige ergötzliche Seiten¬
stücke zur Geschichte der Moabitica und andere Beweise für die Nichtunfehl-
barkeit unsrer Gelehrten bringt.


Die Berliner Malerschule 1819—1879. Studien und Kritiken von Adolf
Rosenberg. Berlin, Wasmuth, 1879.

Mit diesem Buche ist eine lange empfundene Lücke unsrer Kunstliteratur in
erfreulichster und dankenswertbester Weise ausgefüllt worden. An einer zusammen¬
hängenden Darstellung der Geschichte der Berliner Malereihat es bisher voll¬
ständig gefehlt. Während man für die Münchner Malerei in zahlreichen Fällen
sich in Regnet's „Münchner Künstlerbildern" (1871) Auskunft holen konnte, für die
neuere Wiener Kunstentwickelung Vincenti's „Wiener Kunst-Renaissance" (1876)
mancherlei Anhaltepunkte bietet, für Düsseldorf Blanckarts in seinen „Düsseldorfer
Künstlernekrologen" (1877) brauchbare Beiträge gespendet hat, war man für die
Kenntniß der Berliner Malerei auf den an sich ja musterhaften, aber für den
angedeuteten Zweck natürlich nicht ausreichenden Katalog der Berliner National¬
galerie und auf die mageren Partien in Rebers „Geschichte der neueren deutschen
Kunst" angewiesen, wenn man nicht auf das in Zeitschriften verstreute Material
rekurriren wollte. Rosenberg hat für Berlin weit mehr geleistet, als was die
eben genannten, die man zunächst zum Vergleiche heranzuziehen geneigt ist, für
München, Wien und Düsseldorf geleistet haben; er hat sich nicht damit begnügt,
eine Anzahl Charakterköpfe aus der Berliner Künstlerwelt der letzten Jahrzehnte
herauszugreifen, sondern den Versuch gewagt, eine einheitliche Darstellung zu
geben und vor allem die Schulzusammenhänge in der bunten, vielköpfigen Menge,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0390" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/143445"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Essays von Max Müller. Erster Band. 2. vermehrte Auflage. Leipzig, Verlag<lb/>
von W. Engclmami, 1879.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1155"> Der bekannte Gelehrte aus der Bunsenschen Schule bietet hier in einer<lb/>
Anzahl mehr oder minder werthvoller Abhandlungen und Rezensionen Beiträge<lb/>
zur vergleichenden Religionswissenschaft, die sich meist auf die Hanptreligioneu<lb/>
Ostasiens beziehen. Dieselben sind ursprünglich für englische Zeitungen ge¬<lb/>
schrieben, und das merkt man ihnen an. Die englische Gesellschaft ist eben in<lb/>
Sachen der Religion weniger duldsam als die deutsche, und der Verfasser mußte<lb/>
sich ihren Vorurtheilen, wenn er gehört werden und nicht Anstoß geben wollte,<lb/>
anbequemen, was ihm übrigens bei seiner Richtung nicht schwer geworden sein<lb/>
wird. Ein Uebelstand ist/daß sich in den verschiedenen Abschnitten, da sie<lb/>
anfangs selbständige Aufsätze waren, gewisse Ansichten und Thatsachen beinahe<lb/>
wörtlich wiederholen, und wir meinen, dem hätte durch Weglassung der weniger<lb/>
bedeutenden Stücke ohne Schaden und mit viel Nutzen für das Ganze abge¬<lb/>
holfen werden können. Die Abschnitte über die Zendreligion z. B. (V. bis<lb/>
VIII.) hätten sich recht wohl in einen zusammenziehen lassen, und die folgenden<lb/>
fünf Kapitel, die den Buddhismus zum Gegenstand haben, gleichermaßen.<lb/>
Wenn der Verfasser meint, daß man &#x201E;in England wahre und richtige Dinge<lb/>
nicht oft genug wiederholen kann", so mag das sür die englische Ausgabe seines<lb/>
Buches zutreffen; wir Deutsche aber haben das Recht, uns das als eine Unart<lb/>
und Rücksichtslosigkeit zu verbitten, die sich auch bedeutendere Gelehrte als<lb/>
Max Müller nicht herausnehmen dürfen. Von besonderem Werthe ist der<lb/>
erste Abschnitt, der eine ausführliche Vorlesung über die Veden oder die<lb/>
heiligen Bücher der Brahmanen enthält; hier befindet sich der Verfasser in<lb/>
seiner eigentlichen Domäne. Gleichfalls von Interesse sind die Mittheilungen<lb/>
über den heutigen Zustand und die Parteien der Parsi. Endlich heben wir<lb/>
noch den vorletzten Aufsatz hervor, der sich sehr instruktiv über falsche Ana¬<lb/>
logien in der vergleichenden Theologie verbreitet und einige ergötzliche Seiten¬<lb/>
stücke zur Geschichte der Moabitica und andere Beweise für die Nichtunfehl-<lb/>
barkeit unsrer Gelehrten bringt.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Berliner Malerschule 1819&#x2014;1879. Studien und Kritiken von Adolf<lb/>
Rosenberg. Berlin, Wasmuth, 1879.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1156" next="#ID_1157"> Mit diesem Buche ist eine lange empfundene Lücke unsrer Kunstliteratur in<lb/>
erfreulichster und dankenswertbester Weise ausgefüllt worden. An einer zusammen¬<lb/>
hängenden Darstellung der Geschichte der Berliner Malereihat es bisher voll¬<lb/>
ständig gefehlt. Während man für die Münchner Malerei in zahlreichen Fällen<lb/>
sich in Regnet's &#x201E;Münchner Künstlerbildern" (1871) Auskunft holen konnte, für die<lb/>
neuere Wiener Kunstentwickelung Vincenti's &#x201E;Wiener Kunst-Renaissance" (1876)<lb/>
mancherlei Anhaltepunkte bietet, für Düsseldorf Blanckarts in seinen &#x201E;Düsseldorfer<lb/>
Künstlernekrologen" (1877) brauchbare Beiträge gespendet hat, war man für die<lb/>
Kenntniß der Berliner Malerei auf den an sich ja musterhaften, aber für den<lb/>
angedeuteten Zweck natürlich nicht ausreichenden Katalog der Berliner National¬<lb/>
galerie und auf die mageren Partien in Rebers &#x201E;Geschichte der neueren deutschen<lb/>
Kunst" angewiesen, wenn man nicht auf das in Zeitschriften verstreute Material<lb/>
rekurriren wollte. Rosenberg hat für Berlin weit mehr geleistet, als was die<lb/>
eben genannten, die man zunächst zum Vergleiche heranzuziehen geneigt ist, für<lb/>
München, Wien und Düsseldorf geleistet haben; er hat sich nicht damit begnügt,<lb/>
eine Anzahl Charakterköpfe aus der Berliner Künstlerwelt der letzten Jahrzehnte<lb/>
herauszugreifen, sondern den Versuch gewagt, eine einheitliche Darstellung zu<lb/>
geben und vor allem die Schulzusammenhänge in der bunten, vielköpfigen Menge,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0390] Essays von Max Müller. Erster Band. 2. vermehrte Auflage. Leipzig, Verlag von W. Engclmami, 1879. Der bekannte Gelehrte aus der Bunsenschen Schule bietet hier in einer Anzahl mehr oder minder werthvoller Abhandlungen und Rezensionen Beiträge zur vergleichenden Religionswissenschaft, die sich meist auf die Hanptreligioneu Ostasiens beziehen. Dieselben sind ursprünglich für englische Zeitungen ge¬ schrieben, und das merkt man ihnen an. Die englische Gesellschaft ist eben in Sachen der Religion weniger duldsam als die deutsche, und der Verfasser mußte sich ihren Vorurtheilen, wenn er gehört werden und nicht Anstoß geben wollte, anbequemen, was ihm übrigens bei seiner Richtung nicht schwer geworden sein wird. Ein Uebelstand ist/daß sich in den verschiedenen Abschnitten, da sie anfangs selbständige Aufsätze waren, gewisse Ansichten und Thatsachen beinahe wörtlich wiederholen, und wir meinen, dem hätte durch Weglassung der weniger bedeutenden Stücke ohne Schaden und mit viel Nutzen für das Ganze abge¬ holfen werden können. Die Abschnitte über die Zendreligion z. B. (V. bis VIII.) hätten sich recht wohl in einen zusammenziehen lassen, und die folgenden fünf Kapitel, die den Buddhismus zum Gegenstand haben, gleichermaßen. Wenn der Verfasser meint, daß man „in England wahre und richtige Dinge nicht oft genug wiederholen kann", so mag das sür die englische Ausgabe seines Buches zutreffen; wir Deutsche aber haben das Recht, uns das als eine Unart und Rücksichtslosigkeit zu verbitten, die sich auch bedeutendere Gelehrte als Max Müller nicht herausnehmen dürfen. Von besonderem Werthe ist der erste Abschnitt, der eine ausführliche Vorlesung über die Veden oder die heiligen Bücher der Brahmanen enthält; hier befindet sich der Verfasser in seiner eigentlichen Domäne. Gleichfalls von Interesse sind die Mittheilungen über den heutigen Zustand und die Parteien der Parsi. Endlich heben wir noch den vorletzten Aufsatz hervor, der sich sehr instruktiv über falsche Ana¬ logien in der vergleichenden Theologie verbreitet und einige ergötzliche Seiten¬ stücke zur Geschichte der Moabitica und andere Beweise für die Nichtunfehl- barkeit unsrer Gelehrten bringt. Die Berliner Malerschule 1819—1879. Studien und Kritiken von Adolf Rosenberg. Berlin, Wasmuth, 1879. Mit diesem Buche ist eine lange empfundene Lücke unsrer Kunstliteratur in erfreulichster und dankenswertbester Weise ausgefüllt worden. An einer zusammen¬ hängenden Darstellung der Geschichte der Berliner Malereihat es bisher voll¬ ständig gefehlt. Während man für die Münchner Malerei in zahlreichen Fällen sich in Regnet's „Münchner Künstlerbildern" (1871) Auskunft holen konnte, für die neuere Wiener Kunstentwickelung Vincenti's „Wiener Kunst-Renaissance" (1876) mancherlei Anhaltepunkte bietet, für Düsseldorf Blanckarts in seinen „Düsseldorfer Künstlernekrologen" (1877) brauchbare Beiträge gespendet hat, war man für die Kenntniß der Berliner Malerei auf den an sich ja musterhaften, aber für den angedeuteten Zweck natürlich nicht ausreichenden Katalog der Berliner National¬ galerie und auf die mageren Partien in Rebers „Geschichte der neueren deutschen Kunst" angewiesen, wenn man nicht auf das in Zeitschriften verstreute Material rekurriren wollte. Rosenberg hat für Berlin weit mehr geleistet, als was die eben genannten, die man zunächst zum Vergleiche heranzuziehen geneigt ist, für München, Wien und Düsseldorf geleistet haben; er hat sich nicht damit begnügt, eine Anzahl Charakterköpfe aus der Berliner Künstlerwelt der letzten Jahrzehnte herauszugreifen, sondern den Versuch gewagt, eine einheitliche Darstellung zu geben und vor allem die Schulzusammenhänge in der bunten, vielköpfigen Menge,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/390
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/390>, abgerufen am 23.07.2024.