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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Weise wiederzugeben. Nehmen wir noch dazu die Gabe eines leichten und
gefälligen Stils, einer anmuthig unterhaltenden und mit Humor gewürzten
Rede, so haben wir die wesentlichsten Eigenschaften beisammen, die dem "ge¬
rechten und vollkommenen" Memoirenschreiber eignen. Hören wir also, was
er diesmal uns zu erzählen hat.

Die ersten vier von den sieben Abschnitten, in welche das neue Buch zer¬
fällt, bilden gewissermaßen ein Ganzes für sich. Sie sind in chronologischer
Folge geordnet und enthalten Erinnerungen und Erlebnisse aus den Jahren
1851--1866. Das, was als Grundton durch alle hindurchgeht, ist das Träu¬
men, Hoffen und Wünschen von Deutschlands Einheit, Macht und Größe. Das
ist das Ideal, das der Jüngling ersehnt, an dessen Verwirklichung mitzuarbeiten
der Mann für seine erste Pflicht erkennt.

Der erste Abschnitt versetzt uns nach Amerika: "Amerikanische Wanderungen
und Verwandlungen" ist er überschrieben. Der Verfasser hatte in seiner Jugendzeit
auf der Schule und Universität mit vollem Herzen geschwärmt für das, was
in jenen Tagen unklarer patriotischer Begeisterung und stürmischen Freiheits¬
dranges dem wackeren deutschen Herzen als das höchste erstrebenswerthe Ziel
erschien: für die Einheit Deutschlands in republikanischer Form. Da kam der
unselige Tag von Olmütz: alle Hoffnungen auf eine nationale Wiedergeburt
wurden zertreten, und die Reaktion gegen alle freiheitlichen Bestrebungen ging
ihren ehernen Gang durch die deutsch-österreichischen Länder. Da litt es Busch
nicht länger in der Heimat; schien ja doch Alles hier rettungslos verloren.
Lieber hinüber nach Amerika, in die Vereinigten Staaten! Dort konnte man
frisch Athem holen in republikanischer Luft! Dort gedachte er sich einzuspinnen
in ein einsames Farmerleben im Hinterwalde "und -- des Vaterlandes zu
vergessen". Im Sommer 1851 schiffte er sich nach New-Iork ein. Allein seine
schönen Lebenspläne zerrannen bald ebenso in Nichts wie die goldenen Träume
von republikanischer Herrlichkeit, in denen er sich bis dahin gewiegt hatte. Je
näher er mit dem politischen Leben in den Vereinigten Staaten bekannt wurde,
desto mehr schwand seine anfängliche Verehrung für die republikanischen Institu¬
tionen. Er überzeugte sich, da§ das, "was er da vor sich sah, nicht die ideale
Republik, der vollkommene Staat sei, nicht die Bändigung und Beschränkung
des Egoismus und dessen Nutzbarmachung zum Heile Aller, sondern ungefähr
das Gegentheil davon". Und ebensowenig vermochte das Auftreten der Banner¬
träger der deutschen Republik, der Flüchtlinge von 1849, die sich damals auf
dem gastlichen Boden Amerikas zusammenfanden, ihn in dem Glauben an sein ent¬
schwindendes Ideal zu bestärken. Ueberall nichts als krasser Doktrinarismus,
bodenlose Selbstüberschätzung, flammende Rodomontaden, in denen das Unmögliche
als etwas Selbstverständliches gepredigt wurde. "Und diese Flüchtlinge," ruft Busch
aus, "diese PseudoPolitiker mit ihren Illusionen, ihrem engbegrenzten Gesichtskreise,
ihrem unpraktischen Wesen, ihrem unduldsamen Fanatismus, diese Leute, die aller¬
dings zum Niederreißen und Umstürzen das Zeug zu haben schienen, ans die Frage,
was dann, aber nur unbestimmte Antwort zu geben wußten, und die überdies
unter einander in arger Spaltung und bittrem Hader lebten, hatten die Geschicke
Deutschlands in die Hand nehmen wollen und dachten noch jetzt daran!" Aber
welche Erfahrungen sollte er erst auf kirchlichem Gebiete unter seinen Landsleuten
machen! Busch war als wohlbestallter Licentiat der Theologie nach Amerika
gekommen, und als ihm bald nach seiner Ankunft der Zufall eine Aufforderung
zur Bewerbung um das erledigte Pastorat in der deutsch-lutherischen Gemeinde
von Se. Paulus in Cincinnati in die Hände spielte, entschloß er sich kurz, allen


Weise wiederzugeben. Nehmen wir noch dazu die Gabe eines leichten und
gefälligen Stils, einer anmuthig unterhaltenden und mit Humor gewürzten
Rede, so haben wir die wesentlichsten Eigenschaften beisammen, die dem „ge¬
rechten und vollkommenen" Memoirenschreiber eignen. Hören wir also, was
er diesmal uns zu erzählen hat.

Die ersten vier von den sieben Abschnitten, in welche das neue Buch zer¬
fällt, bilden gewissermaßen ein Ganzes für sich. Sie sind in chronologischer
Folge geordnet und enthalten Erinnerungen und Erlebnisse aus den Jahren
1851—1866. Das, was als Grundton durch alle hindurchgeht, ist das Träu¬
men, Hoffen und Wünschen von Deutschlands Einheit, Macht und Größe. Das
ist das Ideal, das der Jüngling ersehnt, an dessen Verwirklichung mitzuarbeiten
der Mann für seine erste Pflicht erkennt.

Der erste Abschnitt versetzt uns nach Amerika: „Amerikanische Wanderungen
und Verwandlungen" ist er überschrieben. Der Verfasser hatte in seiner Jugendzeit
auf der Schule und Universität mit vollem Herzen geschwärmt für das, was
in jenen Tagen unklarer patriotischer Begeisterung und stürmischen Freiheits¬
dranges dem wackeren deutschen Herzen als das höchste erstrebenswerthe Ziel
erschien: für die Einheit Deutschlands in republikanischer Form. Da kam der
unselige Tag von Olmütz: alle Hoffnungen auf eine nationale Wiedergeburt
wurden zertreten, und die Reaktion gegen alle freiheitlichen Bestrebungen ging
ihren ehernen Gang durch die deutsch-österreichischen Länder. Da litt es Busch
nicht länger in der Heimat; schien ja doch Alles hier rettungslos verloren.
Lieber hinüber nach Amerika, in die Vereinigten Staaten! Dort konnte man
frisch Athem holen in republikanischer Luft! Dort gedachte er sich einzuspinnen
in ein einsames Farmerleben im Hinterwalde „und — des Vaterlandes zu
vergessen". Im Sommer 1851 schiffte er sich nach New-Iork ein. Allein seine
schönen Lebenspläne zerrannen bald ebenso in Nichts wie die goldenen Träume
von republikanischer Herrlichkeit, in denen er sich bis dahin gewiegt hatte. Je
näher er mit dem politischen Leben in den Vereinigten Staaten bekannt wurde,
desto mehr schwand seine anfängliche Verehrung für die republikanischen Institu¬
tionen. Er überzeugte sich, da§ das, „was er da vor sich sah, nicht die ideale
Republik, der vollkommene Staat sei, nicht die Bändigung und Beschränkung
des Egoismus und dessen Nutzbarmachung zum Heile Aller, sondern ungefähr
das Gegentheil davon". Und ebensowenig vermochte das Auftreten der Banner¬
träger der deutschen Republik, der Flüchtlinge von 1849, die sich damals auf
dem gastlichen Boden Amerikas zusammenfanden, ihn in dem Glauben an sein ent¬
schwindendes Ideal zu bestärken. Ueberall nichts als krasser Doktrinarismus,
bodenlose Selbstüberschätzung, flammende Rodomontaden, in denen das Unmögliche
als etwas Selbstverständliches gepredigt wurde. „Und diese Flüchtlinge," ruft Busch
aus, „diese PseudoPolitiker mit ihren Illusionen, ihrem engbegrenzten Gesichtskreise,
ihrem unpraktischen Wesen, ihrem unduldsamen Fanatismus, diese Leute, die aller¬
dings zum Niederreißen und Umstürzen das Zeug zu haben schienen, ans die Frage,
was dann, aber nur unbestimmte Antwort zu geben wußten, und die überdies
unter einander in arger Spaltung und bittrem Hader lebten, hatten die Geschicke
Deutschlands in die Hand nehmen wollen und dachten noch jetzt daran!" Aber
welche Erfahrungen sollte er erst auf kirchlichem Gebiete unter seinen Landsleuten
machen! Busch war als wohlbestallter Licentiat der Theologie nach Amerika
gekommen, und als ihm bald nach seiner Ankunft der Zufall eine Aufforderung
zur Bewerbung um das erledigte Pastorat in der deutsch-lutherischen Gemeinde
von Se. Paulus in Cincinnati in die Hände spielte, entschloß er sich kurz, allen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/340>, abgerufen am 23.07.2024.