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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Aber es sollte bald anders kommen. Mehrere der gewählten Herren,
welche die gemäßigte Richtung vertraten, blieben schon nach den ersten Jnry-
sitzungen von allen späteren sern, und so erhielten auch diesmal wieder die
Extremen die Oberhand und wütheten nun unbarmherzig nnter den eingesandten
Werken. Mehr als tausend wurden abgewiesen, und was man etwa aus be¬
sonderer Rücksicht noch annahm, wurde so placirt, daß es in den Augen des
Beschauers doch verurtheilt blieb. Ein eigentliches Protokoll über die Annahme
oder Abweisung der Kunstwerke wurde nicht geführt, so daß lange nach Er¬
öffnung der Ausstellung selbst auf dem Sekretariat nicht angegeben werden
konnte, welche Werke abgewiesen seien und welche nicht. Viele Künstler, welche
ihre Werke schon im März eingesandt hatten, erhielten erst Ende August ihr
Abweisungsdekret. Die schwerste Anklageschrift gegen das unqualifizirbare Vor¬
gehen der Jury und des Ausschusses bleibt aber der offizielle Katalog. Da
findet man unter den Ausstellern Namen verzeichnet, welche thatsächlich abge¬
wiesen wurden, oder deren Werke nur im Magazin aufgestellt wurden; andere,
höchst zweifelhafte Werke dagegen waren ausgestellt und im Kataloge nicht als
angenommen bezeichnet. Haben diese ein Hinterpförtchen passirt? -- Was ist
ferner von dem Urtheil einer Jury zu halten, welche nicht vollzählig ist und
trotzdem die Ersatzmänner nicht einberuft, weil dieselben eine gemäßigte Rich¬
tung vertreten? Was endlich die Mehrheit der Jurymitglieder unter Unpartei¬
lichkeit, Recht und Gesinnnngstrene versteht, mögen die Leser aus folgenden
Fällen ersehen. Einem Künstler wird sein Abweisungsdekret zugestellt, in dem
Augenblicke, wo er bei einem einflußreichen Kavalier zu Gaste ist. Der Künstler
ist im ersten Augenblicke völlig vernichtet, weil er durch dieses schmähliche Ur¬
theil die Gunst seines edlen Gönners zu verlieren fürchtet. Derselbe tröstet ihn
aber und sendet sofort ein Telegramm ab, und dieser telegraphische Wink ge¬
nügte, den Jurybeschluß umzustoßen! Das Bild wurde zu der selbigen Stunde
als mustergiltig aufgehängt. Einem andern Künstler werden seine Werke re-
fttsirt; acht Tage nach Eröffnung der Ausstellung sendet eine hohe Person
dennoch ein Werk dieses Meisters, und die Jury wagt nicht von ihrem Rechte
Gebrauch zu machen. Dieser zweite Fall liefert zugleich den Beweis, wie
mau in hohen Kreisen über das Urtheil dieser allgewaltigen Jury denkt.

Freilich hatten es die Herrn der Jury ja nicht so bös gemeint; aus
"Mangel an Platz" mußten eben viele Bilder abgewiesen werden. Aber trotz
dieses Platzmangels haben die Herren oft fünf, ja sogar acht Werke von einem
Künstler ausgestellt, obgleich laut Programm nur drei Werke eines Künstlers
zuzulassen sind. Dabei haben die Herren der Situation mit seltener Bescheiden¬
heit für sich immer nur die besten Plätze belegt. Nach Verschiebung der Aus¬
stellung beantragte eine große Anzahl von Künstlern, daß auch der Ablieferungs¬
termin verschoben werden möge. Der Vorstand gab einen entschieden abschlägigen
Bescheid. Die Bilder mußten abgeliefert werden, aber -- nur von denen,
welche nicht zu der herrschenden Clique gehörten. Ja manchen war es sogar
erlaubt, unangemeldet noch nach der Eröffnung der Ausstellung ihre Werke
zu bringen.

Es ist schwer, allen gerecht zu werden. Gewiß ist so manches Werk mit
Recht zurückgewiesen worden, aber es kann auch nicht geleugnet werden, daß
vieles aufgenommen worden ist, was ein bedenkliches Kopfschütteln bei den
meisten Besuchern der Ausstellung verursacht hat. Von den zahlreichen Schüler-
und Dilettantenarbeiten abgesehen, möchten wir nur einige Bilder erwähnen,
welche als die Vorboten einer neuerwachten, glänzenden Kunstepoche gepriesen
werden, und welche doch ein wahrer Hohn auf die Kunst sind. So der viel-


Aber es sollte bald anders kommen. Mehrere der gewählten Herren,
welche die gemäßigte Richtung vertraten, blieben schon nach den ersten Jnry-
sitzungen von allen späteren sern, und so erhielten auch diesmal wieder die
Extremen die Oberhand und wütheten nun unbarmherzig nnter den eingesandten
Werken. Mehr als tausend wurden abgewiesen, und was man etwa aus be¬
sonderer Rücksicht noch annahm, wurde so placirt, daß es in den Augen des
Beschauers doch verurtheilt blieb. Ein eigentliches Protokoll über die Annahme
oder Abweisung der Kunstwerke wurde nicht geführt, so daß lange nach Er¬
öffnung der Ausstellung selbst auf dem Sekretariat nicht angegeben werden
konnte, welche Werke abgewiesen seien und welche nicht. Viele Künstler, welche
ihre Werke schon im März eingesandt hatten, erhielten erst Ende August ihr
Abweisungsdekret. Die schwerste Anklageschrift gegen das unqualifizirbare Vor¬
gehen der Jury und des Ausschusses bleibt aber der offizielle Katalog. Da
findet man unter den Ausstellern Namen verzeichnet, welche thatsächlich abge¬
wiesen wurden, oder deren Werke nur im Magazin aufgestellt wurden; andere,
höchst zweifelhafte Werke dagegen waren ausgestellt und im Kataloge nicht als
angenommen bezeichnet. Haben diese ein Hinterpförtchen passirt? — Was ist
ferner von dem Urtheil einer Jury zu halten, welche nicht vollzählig ist und
trotzdem die Ersatzmänner nicht einberuft, weil dieselben eine gemäßigte Rich¬
tung vertreten? Was endlich die Mehrheit der Jurymitglieder unter Unpartei¬
lichkeit, Recht und Gesinnnngstrene versteht, mögen die Leser aus folgenden
Fällen ersehen. Einem Künstler wird sein Abweisungsdekret zugestellt, in dem
Augenblicke, wo er bei einem einflußreichen Kavalier zu Gaste ist. Der Künstler
ist im ersten Augenblicke völlig vernichtet, weil er durch dieses schmähliche Ur¬
theil die Gunst seines edlen Gönners zu verlieren fürchtet. Derselbe tröstet ihn
aber und sendet sofort ein Telegramm ab, und dieser telegraphische Wink ge¬
nügte, den Jurybeschluß umzustoßen! Das Bild wurde zu der selbigen Stunde
als mustergiltig aufgehängt. Einem andern Künstler werden seine Werke re-
fttsirt; acht Tage nach Eröffnung der Ausstellung sendet eine hohe Person
dennoch ein Werk dieses Meisters, und die Jury wagt nicht von ihrem Rechte
Gebrauch zu machen. Dieser zweite Fall liefert zugleich den Beweis, wie
mau in hohen Kreisen über das Urtheil dieser allgewaltigen Jury denkt.

Freilich hatten es die Herrn der Jury ja nicht so bös gemeint; aus
„Mangel an Platz" mußten eben viele Bilder abgewiesen werden. Aber trotz
dieses Platzmangels haben die Herren oft fünf, ja sogar acht Werke von einem
Künstler ausgestellt, obgleich laut Programm nur drei Werke eines Künstlers
zuzulassen sind. Dabei haben die Herren der Situation mit seltener Bescheiden¬
heit für sich immer nur die besten Plätze belegt. Nach Verschiebung der Aus¬
stellung beantragte eine große Anzahl von Künstlern, daß auch der Ablieferungs¬
termin verschoben werden möge. Der Vorstand gab einen entschieden abschlägigen
Bescheid. Die Bilder mußten abgeliefert werden, aber — nur von denen,
welche nicht zu der herrschenden Clique gehörten. Ja manchen war es sogar
erlaubt, unangemeldet noch nach der Eröffnung der Ausstellung ihre Werke
zu bringen.

Es ist schwer, allen gerecht zu werden. Gewiß ist so manches Werk mit
Recht zurückgewiesen worden, aber es kann auch nicht geleugnet werden, daß
vieles aufgenommen worden ist, was ein bedenkliches Kopfschütteln bei den
meisten Besuchern der Ausstellung verursacht hat. Von den zahlreichen Schüler-
und Dilettantenarbeiten abgesehen, möchten wir nur einige Bilder erwähnen,
welche als die Vorboten einer neuerwachten, glänzenden Kunstepoche gepriesen
werden, und welche doch ein wahrer Hohn auf die Kunst sind. So der viel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/174>, abgerufen am 23.07.2024.