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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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auch für Ackerbau und Industrie geschah Einiges. Ihm folgte 1872 als Präsi¬
dent der liberale Manuel Pardo, der eine Militärrevolution niederzuschlagen
hatte, und der dann sich mit allerlei Reformen versuchte. Sein Nachfolger
Prcido ging auf demselben Wege weiter, sah sich indeß gleich ihm durch die
Unmöglichkeit, Ordnung in die Finanzen zu bringen, und durch neue Anfstands-
versuche ehrgeiziger Abenteurer vielfach gehindert, und der Krieg mit Chile, den
er im Bunde mit Bolivia begonnen hat, wird das tiefverschuldete Land auch
auf keinen grünen Zweig bringen.

Noch kläglicheren Verhältnissen als in Pern begegnen wir in Bolivia,
obwohl auch hier die Natur an vielen Stellen reiche Gaben bietet. Die Be¬
völkerung, ungefähr so stark an Zahl als die von Chile, besteht zum aller¬
größten Theile aus Indianern und Mischungen. Mehrere Hunderttausende
von jenen Ureinwohnern des Landes ziehen auf den großen Ebenen im Osten
und Norden noch unabhängig und umgetauft umher wie ihre Väter zur Zeit
des Inkareiches, zu welchem das heutige Bolivia einst gehörte. Hauptbeschäfti¬
gung der Einwohner ist die Landwirthschaft. Nächst dieser nimmt der Bergbau
die wichtigste Stelle ein. Aber nach keiner Richtung hin wird geleistet, was ge¬
leistet werden könnte. Das Volk ist trag und unwissend, und es mangelt an
guten Straßen. Nur das Nothwendigste wird dem Acker abgewonnen, und die
Viehzucht ist so vernachlässigt, daß durch sie, obwohl der Boden sich trefflich
dazu eignet, nicht einmal der Bedarf des Landes felbst gedeckt wird. Der
Bergbau, der vor Allem Silber, dann Kupfer und Zinn liefert, ist heutzutage
nur noch ein Schatten von dem, was er unter der spanischen Herrschaft war,
der Handel ganz unbedeutend; denn einmal hat man nicht viel auszutauschen,
und dann besitzt das Land nur eine kurze Strecke Küste und hier nur den
einzigen guten Hafen Cobija, der überdieß durch unwegsame Gebirge und
Wüsten von den bewohnteren Strichen im Innern getrennt ist. Die Religion
der Bewohner ist die katholische, jede öffentliche Ausübung eines andern Kultus
ist verboten. Mit den Schulen ist es kläglich bestellt, die große Mehrzahl der
Bevölkerung wächst ohne irgend welchen Unterricht auf. Die Finanzen befinden
sich im elendesten Zustande/ Nach dem Budget von 1873 und 1874 betrug
die Einnahme 2,929574 Pesos (Ä 4 Mary.' die Ausgabe 4.505504 Pesos.
Hauptguelle der Einnahmen ist der Ertrag der Bergwerke. Die Staatsschuld
beliefsich 1871 schon ans 10.845520 Pesos, und dazu ist neuerdings noch eine 6pro-
zentige Anleihe von 2,000000 Pfund Sterling gekommen, die zum Kourse von
65 Prozent aufgenommen wurde und binnen 25 Jahren al ^sri zurückgezahlt
werden muß. Das Militär zählt etwa 2000 schlecht bewaffnete und ebenso
ausgerüstete Soldaten, von denen mehr als die Hälfte Offiziersrang haben.
Eine Flotte gibt es nicht.'

Die neuere Geschichte Bolivias gleicht der von Peru. Sie ist eine Kette
von Unruhen und Aufständen, Streitigkeiten mit den Nachbarn, Ermordungen
und Verbannungen von Präsidenten, liberalen Versuchen und Diktaturen.
Von den letzteren hat die des Generals Melgarejo am längsten gedauert. Zuletzt
verfiel sie aber auch dem herkömmlichen Geschick aller bolivischen Machthaber.
Bis dahin hatte es eintönig wie in einer alttestamentlichen Genealogie geheißen:
Santa Cruz stürzte Velasco, Ballivicm stürzte Santa Cruz, Belzü stürzte
Ballivian, Cordova stürzte Beim, Linare stürzte Cordova, Aehä stürzte Linare,
Melgarejo stürzte Aehä; jetzt hieß es, nachdem Morales den letzten Sieger ver¬
jagt, zur Abwechselung: Melgarejo wurde von seinem Schwiegersohne ermordet,
Morales vom Obersten la Faye erschossen u. s. w.


auch für Ackerbau und Industrie geschah Einiges. Ihm folgte 1872 als Präsi¬
dent der liberale Manuel Pardo, der eine Militärrevolution niederzuschlagen
hatte, und der dann sich mit allerlei Reformen versuchte. Sein Nachfolger
Prcido ging auf demselben Wege weiter, sah sich indeß gleich ihm durch die
Unmöglichkeit, Ordnung in die Finanzen zu bringen, und durch neue Anfstands-
versuche ehrgeiziger Abenteurer vielfach gehindert, und der Krieg mit Chile, den
er im Bunde mit Bolivia begonnen hat, wird das tiefverschuldete Land auch
auf keinen grünen Zweig bringen.

Noch kläglicheren Verhältnissen als in Pern begegnen wir in Bolivia,
obwohl auch hier die Natur an vielen Stellen reiche Gaben bietet. Die Be¬
völkerung, ungefähr so stark an Zahl als die von Chile, besteht zum aller¬
größten Theile aus Indianern und Mischungen. Mehrere Hunderttausende
von jenen Ureinwohnern des Landes ziehen auf den großen Ebenen im Osten
und Norden noch unabhängig und umgetauft umher wie ihre Väter zur Zeit
des Inkareiches, zu welchem das heutige Bolivia einst gehörte. Hauptbeschäfti¬
gung der Einwohner ist die Landwirthschaft. Nächst dieser nimmt der Bergbau
die wichtigste Stelle ein. Aber nach keiner Richtung hin wird geleistet, was ge¬
leistet werden könnte. Das Volk ist trag und unwissend, und es mangelt an
guten Straßen. Nur das Nothwendigste wird dem Acker abgewonnen, und die
Viehzucht ist so vernachlässigt, daß durch sie, obwohl der Boden sich trefflich
dazu eignet, nicht einmal der Bedarf des Landes felbst gedeckt wird. Der
Bergbau, der vor Allem Silber, dann Kupfer und Zinn liefert, ist heutzutage
nur noch ein Schatten von dem, was er unter der spanischen Herrschaft war,
der Handel ganz unbedeutend; denn einmal hat man nicht viel auszutauschen,
und dann besitzt das Land nur eine kurze Strecke Küste und hier nur den
einzigen guten Hafen Cobija, der überdieß durch unwegsame Gebirge und
Wüsten von den bewohnteren Strichen im Innern getrennt ist. Die Religion
der Bewohner ist die katholische, jede öffentliche Ausübung eines andern Kultus
ist verboten. Mit den Schulen ist es kläglich bestellt, die große Mehrzahl der
Bevölkerung wächst ohne irgend welchen Unterricht auf. Die Finanzen befinden
sich im elendesten Zustande/ Nach dem Budget von 1873 und 1874 betrug
die Einnahme 2,929574 Pesos (Ä 4 Mary.' die Ausgabe 4.505504 Pesos.
Hauptguelle der Einnahmen ist der Ertrag der Bergwerke. Die Staatsschuld
beliefsich 1871 schon ans 10.845520 Pesos, und dazu ist neuerdings noch eine 6pro-
zentige Anleihe von 2,000000 Pfund Sterling gekommen, die zum Kourse von
65 Prozent aufgenommen wurde und binnen 25 Jahren al ^sri zurückgezahlt
werden muß. Das Militär zählt etwa 2000 schlecht bewaffnete und ebenso
ausgerüstete Soldaten, von denen mehr als die Hälfte Offiziersrang haben.
Eine Flotte gibt es nicht.'

Die neuere Geschichte Bolivias gleicht der von Peru. Sie ist eine Kette
von Unruhen und Aufständen, Streitigkeiten mit den Nachbarn, Ermordungen
und Verbannungen von Präsidenten, liberalen Versuchen und Diktaturen.
Von den letzteren hat die des Generals Melgarejo am längsten gedauert. Zuletzt
verfiel sie aber auch dem herkömmlichen Geschick aller bolivischen Machthaber.
Bis dahin hatte es eintönig wie in einer alttestamentlichen Genealogie geheißen:
Santa Cruz stürzte Velasco, Ballivicm stürzte Santa Cruz, Belzü stürzte
Ballivian, Cordova stürzte Beim, Linare stürzte Cordova, Aehä stürzte Linare,
Melgarejo stürzte Aehä; jetzt hieß es, nachdem Morales den letzten Sieger ver¬
jagt, zur Abwechselung: Melgarejo wurde von seinem Schwiegersohne ermordet,
Morales vom Obersten la Faye erschossen u. s. w.


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[0091] auch für Ackerbau und Industrie geschah Einiges. Ihm folgte 1872 als Präsi¬ dent der liberale Manuel Pardo, der eine Militärrevolution niederzuschlagen hatte, und der dann sich mit allerlei Reformen versuchte. Sein Nachfolger Prcido ging auf demselben Wege weiter, sah sich indeß gleich ihm durch die Unmöglichkeit, Ordnung in die Finanzen zu bringen, und durch neue Anfstands- versuche ehrgeiziger Abenteurer vielfach gehindert, und der Krieg mit Chile, den er im Bunde mit Bolivia begonnen hat, wird das tiefverschuldete Land auch auf keinen grünen Zweig bringen. Noch kläglicheren Verhältnissen als in Pern begegnen wir in Bolivia, obwohl auch hier die Natur an vielen Stellen reiche Gaben bietet. Die Be¬ völkerung, ungefähr so stark an Zahl als die von Chile, besteht zum aller¬ größten Theile aus Indianern und Mischungen. Mehrere Hunderttausende von jenen Ureinwohnern des Landes ziehen auf den großen Ebenen im Osten und Norden noch unabhängig und umgetauft umher wie ihre Väter zur Zeit des Inkareiches, zu welchem das heutige Bolivia einst gehörte. Hauptbeschäfti¬ gung der Einwohner ist die Landwirthschaft. Nächst dieser nimmt der Bergbau die wichtigste Stelle ein. Aber nach keiner Richtung hin wird geleistet, was ge¬ leistet werden könnte. Das Volk ist trag und unwissend, und es mangelt an guten Straßen. Nur das Nothwendigste wird dem Acker abgewonnen, und die Viehzucht ist so vernachlässigt, daß durch sie, obwohl der Boden sich trefflich dazu eignet, nicht einmal der Bedarf des Landes felbst gedeckt wird. Der Bergbau, der vor Allem Silber, dann Kupfer und Zinn liefert, ist heutzutage nur noch ein Schatten von dem, was er unter der spanischen Herrschaft war, der Handel ganz unbedeutend; denn einmal hat man nicht viel auszutauschen, und dann besitzt das Land nur eine kurze Strecke Küste und hier nur den einzigen guten Hafen Cobija, der überdieß durch unwegsame Gebirge und Wüsten von den bewohnteren Strichen im Innern getrennt ist. Die Religion der Bewohner ist die katholische, jede öffentliche Ausübung eines andern Kultus ist verboten. Mit den Schulen ist es kläglich bestellt, die große Mehrzahl der Bevölkerung wächst ohne irgend welchen Unterricht auf. Die Finanzen befinden sich im elendesten Zustande/ Nach dem Budget von 1873 und 1874 betrug die Einnahme 2,929574 Pesos (Ä 4 Mary.' die Ausgabe 4.505504 Pesos. Hauptguelle der Einnahmen ist der Ertrag der Bergwerke. Die Staatsschuld beliefsich 1871 schon ans 10.845520 Pesos, und dazu ist neuerdings noch eine 6pro- zentige Anleihe von 2,000000 Pfund Sterling gekommen, die zum Kourse von 65 Prozent aufgenommen wurde und binnen 25 Jahren al ^sri zurückgezahlt werden muß. Das Militär zählt etwa 2000 schlecht bewaffnete und ebenso ausgerüstete Soldaten, von denen mehr als die Hälfte Offiziersrang haben. Eine Flotte gibt es nicht.' Die neuere Geschichte Bolivias gleicht der von Peru. Sie ist eine Kette von Unruhen und Aufständen, Streitigkeiten mit den Nachbarn, Ermordungen und Verbannungen von Präsidenten, liberalen Versuchen und Diktaturen. Von den letzteren hat die des Generals Melgarejo am längsten gedauert. Zuletzt verfiel sie aber auch dem herkömmlichen Geschick aller bolivischen Machthaber. Bis dahin hatte es eintönig wie in einer alttestamentlichen Genealogie geheißen: Santa Cruz stürzte Velasco, Ballivicm stürzte Santa Cruz, Belzü stürzte Ballivian, Cordova stürzte Beim, Linare stürzte Cordova, Aehä stürzte Linare, Melgarejo stürzte Aehä; jetzt hieß es, nachdem Morales den letzten Sieger ver¬ jagt, zur Abwechselung: Melgarejo wurde von seinem Schwiegersohne ermordet, Morales vom Obersten la Faye erschossen u. s. w.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/91>, abgerufen am 27.11.2024.