Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

deren beträgt jetzt gegen 1200 Kilometer, während die der Telegraphendrähte
sich auf etwa 5000 Kilometer beläuft.

Seinem Kulturzustande nach ist Chile unter allen südamerikanischen Staaten
der am meisten geordnete und am ruhigsten gediehene. Es hat weniger als
irgend eine dieser Republiken von Revolutionen und Bürgerkriegen zu leiden
gehabt, bei seinen Präsidentenwahlen kommen keine blutigen Aufstände vor,
die Generale des Heeres stellen ihren Ehrgeiz hier nicht über die Gesetze. Die
Bevölkerung zeigt sich strebsamer und vom Werthe der Bildung überzeugter
als in den übrigen spanisch redenden Ländern Amerika's, sodaß in den letzten
Jahren sehr viel für die Hebung des Schulunterrichtes, geschehen ist. Noch
immer zwar hat die katholische Geistlichkeit großen Einfluß, doch ist ihre An¬
maßung und Unduldsamkeit gegen Andersgläubige in neuester Zeit einigermaßen
beschränkt worden, sodaß Verfolgungen und Zurücksetzungen der Religion
wegen nicht mehr vorkommen. Die Finanzen des Staates sind wohlgeordnet,
und fast immer übersteigen die Einnahmen nicht unbeträchtlich die Ausgaben.
Erstere fließen zum Theil aus den Monopolen auf Tabak und Spielkarten.
Die Sicherheit der Person und des Eigenthumes und die Freiheit der Presse,
des Handels und des Gewerbfleißes sind gewährleistet. Die Sklaverei ist seit
geraumer Zeit abgeschafft. Die Stärke des Heeres beträgt im Frieden etwa
3500, in Kriegszeiten ca. 16 000 Mann, wozu noch ungefähr 35000 Mann
Nationalgarde kommen. Jene kleine reguläre Armee hat nicht weniger als
9 Generale und 10 Obersten. Die Kriegsmarine bestand beim Ausbruche des
Krieges aus 8 Schiffen, unter denen sich 3 Panzerfregatten mit schweren Arm¬
strong-Geschützen: "Valparaiso", "Almirante Cochrcine" und "Blanco Enecr-
lada" befanden. Ungepanzerte Schiffe waren die Schranbenkorvetten "O'Higgins"
und "Chacabuco" mit je 7 Geschützen, der "Magallanes" mit 4, sowie die
"Esmeralda" und die "Covandonga" mit je 2 Kanonen.

Chile hat sich nach langen Kämpfen thatsächlich schon 1823 von Spanien
losgerissen, wurde aber erst 1844 von diesem als unabhängige Republik aner¬
kannt. Es hatte in den Präsidenten Prieto, Bnlnes und Monte tüchtige
Männer an der Spitze seiner Regierung. Unter dem Nachfolger des letzteren,
Joaquin Perez, hörte das bisherige gute Einvernehmen mit Bolivia, haupt¬
fächlich in Folge von Streitigkeiten über Gnanodiftrikte, die von beiden Theilen
beansprucht wurden, auf, und zu gleicher Zeit erklärte Spanien der Republik
den Krieg. Dabei kam es zur Beschießung der offenen Stadt Valparaiso, sonst
aber vermochte die spanische Flotte nichts auszurichten, ja die Bedrohung von
außen her hatte das Gute, daß vor ihr die Parteien der Liberalen und Kon¬
servativen ihre Streitigkeiten vertagten. So nahm die innere Entwickelung
stetigen Fortgang zum Besseren. Die Bevölkerung wuchs in befriedigenden
Maße, die Einwanderung wurde durch geeignete Maßregeln gefördert, unaus-
gesetzt widmete man sich der Erweiterung der Verkehrsmittel und der Verbesse¬
rung der Gesetze. Ein Jndianerkrieg wurde 1870 glücklich beendigt. 1871
erhob sich ein neuer Streit mit den Nachbarn in Bolivia, der sich auf den
Besitz des silberreichen Caracoles-Gebirges bezog, aber vorläufig noch nicht zu
gewaltsamen Zusammenstoße führte.

Peru ist erheblich größer als Chile und hat etwa eine halbe Million
mehr Einwohner. Im Innern des Landes zieht sich die Kette der Anden mit
ihren großen Hochebenen hin, die sich in einigen Gipfeln bis siebentausend
Meter' über die Meeresfläche erhebt und in ihrem Schooße überreich an
Metallschätzen, vorzüglich an Silber, ist. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand.


deren beträgt jetzt gegen 1200 Kilometer, während die der Telegraphendrähte
sich auf etwa 5000 Kilometer beläuft.

Seinem Kulturzustande nach ist Chile unter allen südamerikanischen Staaten
der am meisten geordnete und am ruhigsten gediehene. Es hat weniger als
irgend eine dieser Republiken von Revolutionen und Bürgerkriegen zu leiden
gehabt, bei seinen Präsidentenwahlen kommen keine blutigen Aufstände vor,
die Generale des Heeres stellen ihren Ehrgeiz hier nicht über die Gesetze. Die
Bevölkerung zeigt sich strebsamer und vom Werthe der Bildung überzeugter
als in den übrigen spanisch redenden Ländern Amerika's, sodaß in den letzten
Jahren sehr viel für die Hebung des Schulunterrichtes, geschehen ist. Noch
immer zwar hat die katholische Geistlichkeit großen Einfluß, doch ist ihre An¬
maßung und Unduldsamkeit gegen Andersgläubige in neuester Zeit einigermaßen
beschränkt worden, sodaß Verfolgungen und Zurücksetzungen der Religion
wegen nicht mehr vorkommen. Die Finanzen des Staates sind wohlgeordnet,
und fast immer übersteigen die Einnahmen nicht unbeträchtlich die Ausgaben.
Erstere fließen zum Theil aus den Monopolen auf Tabak und Spielkarten.
Die Sicherheit der Person und des Eigenthumes und die Freiheit der Presse,
des Handels und des Gewerbfleißes sind gewährleistet. Die Sklaverei ist seit
geraumer Zeit abgeschafft. Die Stärke des Heeres beträgt im Frieden etwa
3500, in Kriegszeiten ca. 16 000 Mann, wozu noch ungefähr 35000 Mann
Nationalgarde kommen. Jene kleine reguläre Armee hat nicht weniger als
9 Generale und 10 Obersten. Die Kriegsmarine bestand beim Ausbruche des
Krieges aus 8 Schiffen, unter denen sich 3 Panzerfregatten mit schweren Arm¬
strong-Geschützen: „Valparaiso", „Almirante Cochrcine" und „Blanco Enecr-
lada" befanden. Ungepanzerte Schiffe waren die Schranbenkorvetten „O'Higgins"
und „Chacabuco" mit je 7 Geschützen, der „Magallanes" mit 4, sowie die
„Esmeralda" und die „Covandonga" mit je 2 Kanonen.

Chile hat sich nach langen Kämpfen thatsächlich schon 1823 von Spanien
losgerissen, wurde aber erst 1844 von diesem als unabhängige Republik aner¬
kannt. Es hatte in den Präsidenten Prieto, Bnlnes und Monte tüchtige
Männer an der Spitze seiner Regierung. Unter dem Nachfolger des letzteren,
Joaquin Perez, hörte das bisherige gute Einvernehmen mit Bolivia, haupt¬
fächlich in Folge von Streitigkeiten über Gnanodiftrikte, die von beiden Theilen
beansprucht wurden, auf, und zu gleicher Zeit erklärte Spanien der Republik
den Krieg. Dabei kam es zur Beschießung der offenen Stadt Valparaiso, sonst
aber vermochte die spanische Flotte nichts auszurichten, ja die Bedrohung von
außen her hatte das Gute, daß vor ihr die Parteien der Liberalen und Kon¬
servativen ihre Streitigkeiten vertagten. So nahm die innere Entwickelung
stetigen Fortgang zum Besseren. Die Bevölkerung wuchs in befriedigenden
Maße, die Einwanderung wurde durch geeignete Maßregeln gefördert, unaus-
gesetzt widmete man sich der Erweiterung der Verkehrsmittel und der Verbesse¬
rung der Gesetze. Ein Jndianerkrieg wurde 1870 glücklich beendigt. 1871
erhob sich ein neuer Streit mit den Nachbarn in Bolivia, der sich auf den
Besitz des silberreichen Caracoles-Gebirges bezog, aber vorläufig noch nicht zu
gewaltsamen Zusammenstoße führte.

Peru ist erheblich größer als Chile und hat etwa eine halbe Million
mehr Einwohner. Im Innern des Landes zieht sich die Kette der Anden mit
ihren großen Hochebenen hin, die sich in einigen Gipfeln bis siebentausend
Meter' über die Meeresfläche erhebt und in ihrem Schooße überreich an
Metallschätzen, vorzüglich an Silber, ist. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0089" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142586"/>
          <p xml:id="ID_252" prev="#ID_251"> deren beträgt jetzt gegen 1200 Kilometer, während die der Telegraphendrähte<lb/>
sich auf etwa 5000 Kilometer beläuft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_253"> Seinem Kulturzustande nach ist Chile unter allen südamerikanischen Staaten<lb/>
der am meisten geordnete und am ruhigsten gediehene. Es hat weniger als<lb/>
irgend eine dieser Republiken von Revolutionen und Bürgerkriegen zu leiden<lb/>
gehabt, bei seinen Präsidentenwahlen kommen keine blutigen Aufstände vor,<lb/>
die Generale des Heeres stellen ihren Ehrgeiz hier nicht über die Gesetze. Die<lb/>
Bevölkerung zeigt sich strebsamer und vom Werthe der Bildung überzeugter<lb/>
als in den übrigen spanisch redenden Ländern Amerika's, sodaß in den letzten<lb/>
Jahren sehr viel für die Hebung des Schulunterrichtes, geschehen ist. Noch<lb/>
immer zwar hat die katholische Geistlichkeit großen Einfluß, doch ist ihre An¬<lb/>
maßung und Unduldsamkeit gegen Andersgläubige in neuester Zeit einigermaßen<lb/>
beschränkt worden, sodaß Verfolgungen und Zurücksetzungen der Religion<lb/>
wegen nicht mehr vorkommen. Die Finanzen des Staates sind wohlgeordnet,<lb/>
und fast immer übersteigen die Einnahmen nicht unbeträchtlich die Ausgaben.<lb/>
Erstere fließen zum Theil aus den Monopolen auf Tabak und Spielkarten.<lb/>
Die Sicherheit der Person und des Eigenthumes und die Freiheit der Presse,<lb/>
des Handels und des Gewerbfleißes sind gewährleistet. Die Sklaverei ist seit<lb/>
geraumer Zeit abgeschafft. Die Stärke des Heeres beträgt im Frieden etwa<lb/>
3500, in Kriegszeiten ca. 16 000 Mann, wozu noch ungefähr 35000 Mann<lb/>
Nationalgarde kommen. Jene kleine reguläre Armee hat nicht weniger als<lb/>
9 Generale und 10 Obersten. Die Kriegsmarine bestand beim Ausbruche des<lb/>
Krieges aus 8 Schiffen, unter denen sich 3 Panzerfregatten mit schweren Arm¬<lb/>
strong-Geschützen: &#x201E;Valparaiso", &#x201E;Almirante Cochrcine" und &#x201E;Blanco Enecr-<lb/>
lada" befanden. Ungepanzerte Schiffe waren die Schranbenkorvetten &#x201E;O'Higgins"<lb/>
und &#x201E;Chacabuco" mit je 7 Geschützen, der &#x201E;Magallanes" mit 4, sowie die<lb/>
&#x201E;Esmeralda" und die &#x201E;Covandonga" mit je 2 Kanonen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_254"> Chile hat sich nach langen Kämpfen thatsächlich schon 1823 von Spanien<lb/>
losgerissen, wurde aber erst 1844 von diesem als unabhängige Republik aner¬<lb/>
kannt. Es hatte in den Präsidenten Prieto, Bnlnes und Monte tüchtige<lb/>
Männer an der Spitze seiner Regierung. Unter dem Nachfolger des letzteren,<lb/>
Joaquin Perez, hörte das bisherige gute Einvernehmen mit Bolivia, haupt¬<lb/>
fächlich in Folge von Streitigkeiten über Gnanodiftrikte, die von beiden Theilen<lb/>
beansprucht wurden, auf, und zu gleicher Zeit erklärte Spanien der Republik<lb/>
den Krieg. Dabei kam es zur Beschießung der offenen Stadt Valparaiso, sonst<lb/>
aber vermochte die spanische Flotte nichts auszurichten, ja die Bedrohung von<lb/>
außen her hatte das Gute, daß vor ihr die Parteien der Liberalen und Kon¬<lb/>
servativen ihre Streitigkeiten vertagten. So nahm die innere Entwickelung<lb/>
stetigen Fortgang zum Besseren. Die Bevölkerung wuchs in befriedigenden<lb/>
Maße, die Einwanderung wurde durch geeignete Maßregeln gefördert, unaus-<lb/>
gesetzt widmete man sich der Erweiterung der Verkehrsmittel und der Verbesse¬<lb/>
rung der Gesetze. Ein Jndianerkrieg wurde 1870 glücklich beendigt. 1871<lb/>
erhob sich ein neuer Streit mit den Nachbarn in Bolivia, der sich auf den<lb/>
Besitz des silberreichen Caracoles-Gebirges bezog, aber vorläufig noch nicht zu<lb/>
gewaltsamen Zusammenstoße führte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_255" next="#ID_256"> Peru ist erheblich größer als Chile und hat etwa eine halbe Million<lb/>
mehr Einwohner. Im Innern des Landes zieht sich die Kette der Anden mit<lb/>
ihren großen Hochebenen hin, die sich in einigen Gipfeln bis siebentausend<lb/>
Meter' über die Meeresfläche erhebt und in ihrem Schooße überreich an<lb/>
Metallschätzen, vorzüglich an Silber, ist. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0089] deren beträgt jetzt gegen 1200 Kilometer, während die der Telegraphendrähte sich auf etwa 5000 Kilometer beläuft. Seinem Kulturzustande nach ist Chile unter allen südamerikanischen Staaten der am meisten geordnete und am ruhigsten gediehene. Es hat weniger als irgend eine dieser Republiken von Revolutionen und Bürgerkriegen zu leiden gehabt, bei seinen Präsidentenwahlen kommen keine blutigen Aufstände vor, die Generale des Heeres stellen ihren Ehrgeiz hier nicht über die Gesetze. Die Bevölkerung zeigt sich strebsamer und vom Werthe der Bildung überzeugter als in den übrigen spanisch redenden Ländern Amerika's, sodaß in den letzten Jahren sehr viel für die Hebung des Schulunterrichtes, geschehen ist. Noch immer zwar hat die katholische Geistlichkeit großen Einfluß, doch ist ihre An¬ maßung und Unduldsamkeit gegen Andersgläubige in neuester Zeit einigermaßen beschränkt worden, sodaß Verfolgungen und Zurücksetzungen der Religion wegen nicht mehr vorkommen. Die Finanzen des Staates sind wohlgeordnet, und fast immer übersteigen die Einnahmen nicht unbeträchtlich die Ausgaben. Erstere fließen zum Theil aus den Monopolen auf Tabak und Spielkarten. Die Sicherheit der Person und des Eigenthumes und die Freiheit der Presse, des Handels und des Gewerbfleißes sind gewährleistet. Die Sklaverei ist seit geraumer Zeit abgeschafft. Die Stärke des Heeres beträgt im Frieden etwa 3500, in Kriegszeiten ca. 16 000 Mann, wozu noch ungefähr 35000 Mann Nationalgarde kommen. Jene kleine reguläre Armee hat nicht weniger als 9 Generale und 10 Obersten. Die Kriegsmarine bestand beim Ausbruche des Krieges aus 8 Schiffen, unter denen sich 3 Panzerfregatten mit schweren Arm¬ strong-Geschützen: „Valparaiso", „Almirante Cochrcine" und „Blanco Enecr- lada" befanden. Ungepanzerte Schiffe waren die Schranbenkorvetten „O'Higgins" und „Chacabuco" mit je 7 Geschützen, der „Magallanes" mit 4, sowie die „Esmeralda" und die „Covandonga" mit je 2 Kanonen. Chile hat sich nach langen Kämpfen thatsächlich schon 1823 von Spanien losgerissen, wurde aber erst 1844 von diesem als unabhängige Republik aner¬ kannt. Es hatte in den Präsidenten Prieto, Bnlnes und Monte tüchtige Männer an der Spitze seiner Regierung. Unter dem Nachfolger des letzteren, Joaquin Perez, hörte das bisherige gute Einvernehmen mit Bolivia, haupt¬ fächlich in Folge von Streitigkeiten über Gnanodiftrikte, die von beiden Theilen beansprucht wurden, auf, und zu gleicher Zeit erklärte Spanien der Republik den Krieg. Dabei kam es zur Beschießung der offenen Stadt Valparaiso, sonst aber vermochte die spanische Flotte nichts auszurichten, ja die Bedrohung von außen her hatte das Gute, daß vor ihr die Parteien der Liberalen und Kon¬ servativen ihre Streitigkeiten vertagten. So nahm die innere Entwickelung stetigen Fortgang zum Besseren. Die Bevölkerung wuchs in befriedigenden Maße, die Einwanderung wurde durch geeignete Maßregeln gefördert, unaus- gesetzt widmete man sich der Erweiterung der Verkehrsmittel und der Verbesse¬ rung der Gesetze. Ein Jndianerkrieg wurde 1870 glücklich beendigt. 1871 erhob sich ein neuer Streit mit den Nachbarn in Bolivia, der sich auf den Besitz des silberreichen Caracoles-Gebirges bezog, aber vorläufig noch nicht zu gewaltsamen Zusammenstoße führte. Peru ist erheblich größer als Chile und hat etwa eine halbe Million mehr Einwohner. Im Innern des Landes zieht sich die Kette der Anden mit ihren großen Hochebenen hin, die sich in einigen Gipfeln bis siebentausend Meter' über die Meeresfläche erhebt und in ihrem Schooße überreich an Metallschätzen, vorzüglich an Silber, ist. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/89
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/89>, abgerufen am 27.11.2024.