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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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zeichnen." Aehnliche Zustände wiederholen sich aber überall. Was wissen im
Durchschnitt unsere Landpfarrer über die in ihrer nächsten Nähe befindlichen, ost
ihrer eignen Obhut anvertrauten Kunstdenkmäler? Dem Verfasser dieser Zeilen
ist es wiederholt begegnet, daß ihm Landgeistliche auf Anfragen über ihre eigne
Kirche, Anfragen, die sie bei einiger Sachkenntniß auf den ersten Blick mußten
beantworten können, nichts weiter zu sagen wußten, als daß sie "sehr alt" sei.
Und unsere städtischen Behörden? Den meisten fehlt es an geschichtlichem Sinn
und geschichtlichem Interesse, und leider gewöhnlich um so mehr, je größer die Stadt
ist. Die Behörden unserer großen Städte setzen sich ja, in gleichem Maße wie die Be¬
völkerung derselbe:?, mehr und mehr aus zugezogenen und fluktuirenden Elementen
zusammen. Interesse für die lokalgeschichtliche Vergangenheit eines Ortes aber
setzt Tradition, Seßhaftigkeit, Eingelebtsein in die Verhältnisse voraus. Wo soll
heutzutage ein solches Interesse herkommen? Die eine oder andere Stadt-
gemeinde besitzt wohl ein werthvolles Archiv. Aber es wird von einem Schreiber
öder Expedienten verwaltet, der nichts damit anzufangen weiß; einen wissen¬
schaftlich gebildeten Archivar anzustellen gilt für einen unverantwortlichen Luxus.
Ist es ein'Wunder, wenn denn offizielle Anfragen lokalgeschichtlichen Inhalts, die an
die Behörde gerichtet werden, von dieser höchstens als unbequeme Störung des
alltäglichen Verwaltungsbetriebes empfunden werden? Ein Wunder, wenn sie
sogar auf solche geschichtliche Fragen keine Antwort hat, die sich ihr selbst in
ihrer behördlichen Thätigkeit von Zeit zu Zeit aufdrängen? Nicht viel besser
aber ist es mit den lokalen Geschichtsvereinen bestellt. Am besten wiederum
verhältnißmäßig in den kleineren Städten, wo die Reste der Vergangenheit enger
beisammen stehen und eine eindringlichere Sprache reden, wo die Tradition eine
festere, der Gesichtskreis der Bewohner ein engerer ist. Dort gilt es vielfach
noch für Ehrensache, daß Alles, was auf Bildung Anspruch macht, namentlich
Lehrer, Geistliche und sonstige Beamte, an den Aufgaben des Geschichtsvereins
mitarbeitet. Ein erfreuliches Bild in dieser Beziehung bietet namentlich der
Freiberger Alterthumsverein. Trauriger sieht es in den größeren Städten aus,
am traurigsten natürlich da, wo zwar das regste geistige Leben herrscht, die
geistigen Interessen aber auch in endloser Weise sich zersplittern, die Bevölkerung
nicht blos in den unteren Schichten, sondern auch in den gebildeten Kreisen eine
immer ab- und zuströmende ist, die historischen Erinnerungen durch die heran¬
drängenden Fluthen der "werdenden Großstadt" erbarmungslos hinweggespült
werden, und die Anzahl derer, in denen die lokale Tradition noch einigermaßen
lebendig ist, auf eine immer kleinere 1n8u1a> zusammenschrumpft -- in Leipzig.
Der Leipziger Geschichtsverein steht schon seit Jahren permanent am Rande
des Grabes und kann weder leben noch sterben. Endlich wird sein Stündchen
aber doch einmal schlagen, und was dann?

Es ist klar, daß eine planmüßige Durchforschung und Aufnahme der vater-
ländischen Alterthümer nur durch die Regierung ins Werk gesetzt werden kann.
Ani besten würden ein kenntnißreicher Architekt -- Dresden bietet in Männern
wie Gurlitt, steche und andern mehr als eine geeignete Kraft dazu -- und ein
tüchtiger, mit der lokalgeschichtlichen Literatur Sachsens vertrauter, auch in ar-
chivalischer Forschung nicht unbewanderter Gelehrter von der Regierung auf
eine Reihe von Jahren mit der nöthigen Muße und den nöthigen Mitteln aus¬
gerüstet, um die Lösung der Aufgabe in umfassender und abschließender
Weise angreifen zu können. Möge das "Königreich" Sachsen hinter der
"Preußischen Provinz" Sachsen in diesem Punkte nicht allzulange zurückbleiben!


zeichnen." Aehnliche Zustände wiederholen sich aber überall. Was wissen im
Durchschnitt unsere Landpfarrer über die in ihrer nächsten Nähe befindlichen, ost
ihrer eignen Obhut anvertrauten Kunstdenkmäler? Dem Verfasser dieser Zeilen
ist es wiederholt begegnet, daß ihm Landgeistliche auf Anfragen über ihre eigne
Kirche, Anfragen, die sie bei einiger Sachkenntniß auf den ersten Blick mußten
beantworten können, nichts weiter zu sagen wußten, als daß sie „sehr alt" sei.
Und unsere städtischen Behörden? Den meisten fehlt es an geschichtlichem Sinn
und geschichtlichem Interesse, und leider gewöhnlich um so mehr, je größer die Stadt
ist. Die Behörden unserer großen Städte setzen sich ja, in gleichem Maße wie die Be¬
völkerung derselbe:?, mehr und mehr aus zugezogenen und fluktuirenden Elementen
zusammen. Interesse für die lokalgeschichtliche Vergangenheit eines Ortes aber
setzt Tradition, Seßhaftigkeit, Eingelebtsein in die Verhältnisse voraus. Wo soll
heutzutage ein solches Interesse herkommen? Die eine oder andere Stadt-
gemeinde besitzt wohl ein werthvolles Archiv. Aber es wird von einem Schreiber
öder Expedienten verwaltet, der nichts damit anzufangen weiß; einen wissen¬
schaftlich gebildeten Archivar anzustellen gilt für einen unverantwortlichen Luxus.
Ist es ein'Wunder, wenn denn offizielle Anfragen lokalgeschichtlichen Inhalts, die an
die Behörde gerichtet werden, von dieser höchstens als unbequeme Störung des
alltäglichen Verwaltungsbetriebes empfunden werden? Ein Wunder, wenn sie
sogar auf solche geschichtliche Fragen keine Antwort hat, die sich ihr selbst in
ihrer behördlichen Thätigkeit von Zeit zu Zeit aufdrängen? Nicht viel besser
aber ist es mit den lokalen Geschichtsvereinen bestellt. Am besten wiederum
verhältnißmäßig in den kleineren Städten, wo die Reste der Vergangenheit enger
beisammen stehen und eine eindringlichere Sprache reden, wo die Tradition eine
festere, der Gesichtskreis der Bewohner ein engerer ist. Dort gilt es vielfach
noch für Ehrensache, daß Alles, was auf Bildung Anspruch macht, namentlich
Lehrer, Geistliche und sonstige Beamte, an den Aufgaben des Geschichtsvereins
mitarbeitet. Ein erfreuliches Bild in dieser Beziehung bietet namentlich der
Freiberger Alterthumsverein. Trauriger sieht es in den größeren Städten aus,
am traurigsten natürlich da, wo zwar das regste geistige Leben herrscht, die
geistigen Interessen aber auch in endloser Weise sich zersplittern, die Bevölkerung
nicht blos in den unteren Schichten, sondern auch in den gebildeten Kreisen eine
immer ab- und zuströmende ist, die historischen Erinnerungen durch die heran¬
drängenden Fluthen der „werdenden Großstadt" erbarmungslos hinweggespült
werden, und die Anzahl derer, in denen die lokale Tradition noch einigermaßen
lebendig ist, auf eine immer kleinere 1n8u1a> zusammenschrumpft — in Leipzig.
Der Leipziger Geschichtsverein steht schon seit Jahren permanent am Rande
des Grabes und kann weder leben noch sterben. Endlich wird sein Stündchen
aber doch einmal schlagen, und was dann?

Es ist klar, daß eine planmüßige Durchforschung und Aufnahme der vater-
ländischen Alterthümer nur durch die Regierung ins Werk gesetzt werden kann.
Ani besten würden ein kenntnißreicher Architekt — Dresden bietet in Männern
wie Gurlitt, steche und andern mehr als eine geeignete Kraft dazu — und ein
tüchtiger, mit der lokalgeschichtlichen Literatur Sachsens vertrauter, auch in ar-
chivalischer Forschung nicht unbewanderter Gelehrter von der Regierung auf
eine Reihe von Jahren mit der nöthigen Muße und den nöthigen Mitteln aus¬
gerüstet, um die Lösung der Aufgabe in umfassender und abschließender
Weise angreifen zu können. Möge das „Königreich" Sachsen hinter der
„Preußischen Provinz" Sachsen in diesem Punkte nicht allzulange zurückbleiben!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/557>, abgerufen am 27.11.2024.