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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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ihr Kind draußen am See weinen, und als sie hinsprang, fand sie es am
Ufer liegen. Der Kühler aber trug den Wechselbalg hinaus an dieselbe Stelle,
und als die Wasserfrau das sah, fuhr sie auf ihr Kind los, zerriß es, fraß
es auf und verschwand. Der See aber fing darob erschrecklich zu toben und
zu brausen an, und man glaubt, die böse Wasserfrau sei von diesem Fraße
zersprungen.

Eine Bäuerin aus Hutzenbach war einmal mit ihrer Magd bei der Feld¬
arbeit. Da bemerkte sie nicht weit von sich eine ungeheure Kröte und sprach
zu der Magd: "Schlag doch die wüste Krott todt." Das Mädchen aber ant¬
wortete: "Nein, das thue ich nicht; denn bei der stehe ich wohl noch einmal
Gevatter." Und richtig, es dauerte nicht lange, so wurde die Magd abgeholt,
um bei der Kröte, die im See wohnte, Gevatter zu stehen. Als sie das drunten
unter dem Wasser gethan, sprach die Kröte, die dort eine Frau, war: "Nimm
diesen Gürtel mit und bird' ihn deiner Bäuerin um den Leib. Dir aber
schenke ich dieses Büschel Stroh." Die Magd nahm Beides und ging. Unter¬
wegs aber band sie den Gürtel, um zu sehen, wie er sich ausnehme, einem
Baume um, und augenblicklich wurde dieser in tausend Stücke zerrissen. Das
Stroh warf die Magd weg, nur ein paar Halme waren ihr am Rocke hängen
geblieben, und die hatten sich in reines Gold verwandelt.

Im kleinen Mummelsee hausten ehedem zwölf Seeweiblein, die kamen alle
Jahre zu Fastnacht und zu Martini in das Dorf zum Tanze. Doch blieben
sie dann immer nur bis elf Uhr Abends. Einmal aber versäumten sie die
Stunde, weil es ihnen bei ihren Burschen zu gut gefallen hatte, und als sie
mit ihren Begleitern am See eintrafen, jammerten sie laut über das, was
ihnen nun unter bevorstehe; ihr Leben sei verwirkt. Vielleicht liefe es indeß
glimpflich ab. Wenn Milch aus dem Wasser aufspritze, so sei es ihnen ge¬
schenkt, quelle aber Blut auf, so sei das ein Zeichen ihres Todes. Die Burschen
warteten, da wurde, als die Seeweiblein hinabgestiegen waren, der See ganz
roth, und man hat sie niemals wieder zu sehen bekommen. Aehnliche Sagen
werden auch von andern schwäbischen Gewässern und von vielen andern erzählt.

Zwischen Empfingen und Nordstetten liegt in einem Walde der "bodenlose
See", ans dem schwimmt, wenn ein Unglück bevorsteht, ein nacktes Weiblein,
das bis an die Brust im Wasser ist, und deutlich bemerkt man, daß es weint.
Bei Dimbach, nicht fern von Weinsberg, wohnten in einem Brunnen zwei
"Meerfräulein", die sah eines Tages ein Mann, der vorüberging, Kuchen
backen. Er bat sie, ihm davon abzugeben. Sie sagten, ja, wenn er zurückkäme,
und als er zurückkehrte, fand er an dem Brunnen wirklich zwei Viertel eines
Kuchens. Diese Meerfräulein, die klein wie Kinder waren und sehr schön
sangen, besuchten häufig die Leute in Dimbach, kamen aber, als sie sich dabei
eines Abends verspätet hatten, auch nicht wieder, und aus dem Brunnen lief
es am andern Tage roth wie Blut.

In der Bauerschaft Epe zwischen Bramsche und Malgarten liegt ein kleiner
See, der mit den nördlich von Epe befindlichen Moorkuhlen in Verbindung
steht und der Darmssen heißt. Hier lebte") vor Zeiten ein kleines Volk, welches
"die rauhen Leute" genannt wurde, weil es von oben bis unten mit Haaren
bewachsen war. Einzelne von dem Volke kamen mitunter aus dem See und
verkehrten mit den Menschen. Seitdem sich aber mehr Leute hier angebaut
haben, und der See nicht mehr so einsam ist, lassen sie sich nicht mehr blicken.
In jener frühern Zeit nun hörten die Nachbarn in jeder Nacht ein Geräusch



*) Kühn, Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen I. Theil, S. 46 ff.

ihr Kind draußen am See weinen, und als sie hinsprang, fand sie es am
Ufer liegen. Der Kühler aber trug den Wechselbalg hinaus an dieselbe Stelle,
und als die Wasserfrau das sah, fuhr sie auf ihr Kind los, zerriß es, fraß
es auf und verschwand. Der See aber fing darob erschrecklich zu toben und
zu brausen an, und man glaubt, die böse Wasserfrau sei von diesem Fraße
zersprungen.

Eine Bäuerin aus Hutzenbach war einmal mit ihrer Magd bei der Feld¬
arbeit. Da bemerkte sie nicht weit von sich eine ungeheure Kröte und sprach
zu der Magd: „Schlag doch die wüste Krott todt." Das Mädchen aber ant¬
wortete: „Nein, das thue ich nicht; denn bei der stehe ich wohl noch einmal
Gevatter." Und richtig, es dauerte nicht lange, so wurde die Magd abgeholt,
um bei der Kröte, die im See wohnte, Gevatter zu stehen. Als sie das drunten
unter dem Wasser gethan, sprach die Kröte, die dort eine Frau, war: „Nimm
diesen Gürtel mit und bird' ihn deiner Bäuerin um den Leib. Dir aber
schenke ich dieses Büschel Stroh." Die Magd nahm Beides und ging. Unter¬
wegs aber band sie den Gürtel, um zu sehen, wie er sich ausnehme, einem
Baume um, und augenblicklich wurde dieser in tausend Stücke zerrissen. Das
Stroh warf die Magd weg, nur ein paar Halme waren ihr am Rocke hängen
geblieben, und die hatten sich in reines Gold verwandelt.

Im kleinen Mummelsee hausten ehedem zwölf Seeweiblein, die kamen alle
Jahre zu Fastnacht und zu Martini in das Dorf zum Tanze. Doch blieben
sie dann immer nur bis elf Uhr Abends. Einmal aber versäumten sie die
Stunde, weil es ihnen bei ihren Burschen zu gut gefallen hatte, und als sie
mit ihren Begleitern am See eintrafen, jammerten sie laut über das, was
ihnen nun unter bevorstehe; ihr Leben sei verwirkt. Vielleicht liefe es indeß
glimpflich ab. Wenn Milch aus dem Wasser aufspritze, so sei es ihnen ge¬
schenkt, quelle aber Blut auf, so sei das ein Zeichen ihres Todes. Die Burschen
warteten, da wurde, als die Seeweiblein hinabgestiegen waren, der See ganz
roth, und man hat sie niemals wieder zu sehen bekommen. Aehnliche Sagen
werden auch von andern schwäbischen Gewässern und von vielen andern erzählt.

Zwischen Empfingen und Nordstetten liegt in einem Walde der „bodenlose
See", ans dem schwimmt, wenn ein Unglück bevorsteht, ein nacktes Weiblein,
das bis an die Brust im Wasser ist, und deutlich bemerkt man, daß es weint.
Bei Dimbach, nicht fern von Weinsberg, wohnten in einem Brunnen zwei
„Meerfräulein", die sah eines Tages ein Mann, der vorüberging, Kuchen
backen. Er bat sie, ihm davon abzugeben. Sie sagten, ja, wenn er zurückkäme,
und als er zurückkehrte, fand er an dem Brunnen wirklich zwei Viertel eines
Kuchens. Diese Meerfräulein, die klein wie Kinder waren und sehr schön
sangen, besuchten häufig die Leute in Dimbach, kamen aber, als sie sich dabei
eines Abends verspätet hatten, auch nicht wieder, und aus dem Brunnen lief
es am andern Tage roth wie Blut.

In der Bauerschaft Epe zwischen Bramsche und Malgarten liegt ein kleiner
See, der mit den nördlich von Epe befindlichen Moorkuhlen in Verbindung
steht und der Darmssen heißt. Hier lebte") vor Zeiten ein kleines Volk, welches
„die rauhen Leute" genannt wurde, weil es von oben bis unten mit Haaren
bewachsen war. Einzelne von dem Volke kamen mitunter aus dem See und
verkehrten mit den Menschen. Seitdem sich aber mehr Leute hier angebaut
haben, und der See nicht mehr so einsam ist, lassen sie sich nicht mehr blicken.
In jener frühern Zeit nun hörten die Nachbarn in jeder Nacht ein Geräusch



*) Kühn, Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen I. Theil, S. 46 ff.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/472>, abgerufen am 01.09.2024.