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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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eine der reizvollsten Kompositionen des Meisters, seinen ciquarellirten Carton zu
Shakespeare's "Was ihr wollt" in einem trefflichen Stich von H. Herz veröffent¬
licht hat. Die Wendung "acht oder zehn Jahrgänge" läßt freilich auf keine
sehr intime Bekanntschaft mit diesem "einzigen Kunstblatt, welches Deutschland
gegenwärtig besitzt", schließen; die Lützow'sche Zeitschrift steht jetzt am Ende ihres
14. Jahrganges!

Daß die Oesterreicher ihre eigne deutsche Grammatik haben, in Orthographie
und Flexion, Wort- und Satzbildung, ist eine bekannte Sache. Das eine Ver¬
gnügen bereitet dem Norddeutschen ja jedes österreichische Buch, wie jede
österreichische Zeitung, daß es ihm ein erquickliches Florilegium aus unsrer
lieben Muttersprache bietet. Nur einige Proben aus Wurzbach's Feder. S. 15
heißt es: "Frau Rath Schlosser, für welche der Künstler überhaupt viel
gearbeitet und sie bei seiner Verehrung für dieseDame mit den sinnigsten
Künstlerspeuden bedacht hatte" -- S. 16: "ein wahres Museum Seelilie'scher
Werke, welche sämmtlich in den Besitz des Herrn Anton Brentano übergingen,
und in welchem sie auch zur Stundesich befinden" -- S. 125: "der nebel¬
graue gespenstartig unbestimmte Ton der Farbe des ganzen Bildes ist, wer
den Rhein in dieser Abendbeleuchtung gesehen hat, der Natur abgelauscht."
Seelilie "siedelt" natürlich nicht nach Frankfurt "über", sondern er "übersiedelt"
dahin, sein Schaffen ist ein kerngesundes, die Gegensätze "überherrschendes",
manche Urtheile sind dem Künstler "abträglich", der Kritiker fühlt sich "ge¬
drungen", und was dergleichen schöne Bildungen mehr sind. Daß Apelles als
Appeles, Winckelmann als Winkelmann, van den Vorbei als Boudet, Hartenau
Schedel als Schädel erscheint, hat nach solchen Proben nichts auffülliges, eben¬
sowenig, daß der heilige Aegidius und die heilige Enphroshne ihr i und y
mit einander haben vertauschen müssen, so daß er durchweg zum Aegydius
und sie zur Euphrosine geworden ist.

Die Verlagshandlung hat das Buch mit einem splendor ausgestattet, der
fast den Gedanken nahe legt, es seien ihr von interessirter Seite die Mittel dazu
erhöht worden. Leider hat die Druckerei eine Geschmacklosigkeit begangen. Sie
hat jede Textkolumne mit vier dicken rothen, an den Ecken sich schneidenden
Linien eingefaßt, die überdies nicht mit Druckerroth, sondern mit rother Tinte
gedruckt zu sein scheinen. So sieht das ganze Buch aus wie ein kaufmänni¬
sches Rechenbuch, in das nur noch die Data, Gulden und Kreuzer eingetragen
zu werden brauchten. Abgesehen hiervon ist die typographische Ausstattung
vortrefflich. Ein gutes Porträt Seelilie's in Lichtdruck ist .als Titelbild beige¬
geben, außerdem die Reproduktion einer lieblichen kleinen Handzeichnung, die
einige der Hauptwesensseiten des Künstlers in wunderbarer Weise vereinigt
wiederspiegelt: "Schaukelengel". Ueber eine Anzahl Balken ist ein Schaukel¬
brett gelegt, an dessen emporgeschnelltem Ende sechs Engel sich die erdenklichste
Mühe geben, ihr Gewicht zur Geltung zu bringen, indem sie theils auf dem
Brette stehen und liegen, theils sich daran hängen, während auf dem entgegen¬
gesetzten Ende das Christkindlein, ruhig dasitzend und mit einem Vogel spielend,
mühelos der ganzen kleinen Sippschaft die Waage hält. Dies Blatt allein ist
die Anschaffung des Buches werth.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig-

eine der reizvollsten Kompositionen des Meisters, seinen ciquarellirten Carton zu
Shakespeare's „Was ihr wollt" in einem trefflichen Stich von H. Herz veröffent¬
licht hat. Die Wendung „acht oder zehn Jahrgänge" läßt freilich auf keine
sehr intime Bekanntschaft mit diesem „einzigen Kunstblatt, welches Deutschland
gegenwärtig besitzt", schließen; die Lützow'sche Zeitschrift steht jetzt am Ende ihres
14. Jahrganges!

Daß die Oesterreicher ihre eigne deutsche Grammatik haben, in Orthographie
und Flexion, Wort- und Satzbildung, ist eine bekannte Sache. Das eine Ver¬
gnügen bereitet dem Norddeutschen ja jedes österreichische Buch, wie jede
österreichische Zeitung, daß es ihm ein erquickliches Florilegium aus unsrer
lieben Muttersprache bietet. Nur einige Proben aus Wurzbach's Feder. S. 15
heißt es: „Frau Rath Schlosser, für welche der Künstler überhaupt viel
gearbeitet und sie bei seiner Verehrung für dieseDame mit den sinnigsten
Künstlerspeuden bedacht hatte" — S. 16: „ein wahres Museum Seelilie'scher
Werke, welche sämmtlich in den Besitz des Herrn Anton Brentano übergingen,
und in welchem sie auch zur Stundesich befinden" — S. 125: „der nebel¬
graue gespenstartig unbestimmte Ton der Farbe des ganzen Bildes ist, wer
den Rhein in dieser Abendbeleuchtung gesehen hat, der Natur abgelauscht."
Seelilie „siedelt" natürlich nicht nach Frankfurt „über", sondern er „übersiedelt"
dahin, sein Schaffen ist ein kerngesundes, die Gegensätze „überherrschendes",
manche Urtheile sind dem Künstler „abträglich", der Kritiker fühlt sich „ge¬
drungen", und was dergleichen schöne Bildungen mehr sind. Daß Apelles als
Appeles, Winckelmann als Winkelmann, van den Vorbei als Boudet, Hartenau
Schedel als Schädel erscheint, hat nach solchen Proben nichts auffülliges, eben¬
sowenig, daß der heilige Aegidius und die heilige Enphroshne ihr i und y
mit einander haben vertauschen müssen, so daß er durchweg zum Aegydius
und sie zur Euphrosine geworden ist.

Die Verlagshandlung hat das Buch mit einem splendor ausgestattet, der
fast den Gedanken nahe legt, es seien ihr von interessirter Seite die Mittel dazu
erhöht worden. Leider hat die Druckerei eine Geschmacklosigkeit begangen. Sie
hat jede Textkolumne mit vier dicken rothen, an den Ecken sich schneidenden
Linien eingefaßt, die überdies nicht mit Druckerroth, sondern mit rother Tinte
gedruckt zu sein scheinen. So sieht das ganze Buch aus wie ein kaufmänni¬
sches Rechenbuch, in das nur noch die Data, Gulden und Kreuzer eingetragen
zu werden brauchten. Abgesehen hiervon ist die typographische Ausstattung
vortrefflich. Ein gutes Porträt Seelilie's in Lichtdruck ist .als Titelbild beige¬
geben, außerdem die Reproduktion einer lieblichen kleinen Handzeichnung, die
einige der Hauptwesensseiten des Künstlers in wunderbarer Weise vereinigt
wiederspiegelt: „Schaukelengel". Ueber eine Anzahl Balken ist ein Schaukel¬
brett gelegt, an dessen emporgeschnelltem Ende sechs Engel sich die erdenklichste
Mühe geben, ihr Gewicht zur Geltung zu bringen, indem sie theils auf dem
Brette stehen und liegen, theils sich daran hängen, während auf dem entgegen¬
gesetzten Ende das Christkindlein, ruhig dasitzend und mit einem Vogel spielend,
mühelos der ganzen kleinen Sippschaft die Waage hält. Dies Blatt allein ist
die Anschaffung des Buches werth.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/430>, abgerufen am 27.11.2024.