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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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Lebens; er kämpft gegen den Egoismus, stellt das Gemeinwohl hoher als das
Recht des Einzelnen, er verlangt für letzteren eine Thätigkeit, die mit dem
Gemeinwohl verträglich, ja ihm förderlich ist."

Sehr schön, aber aus welchem Grunde? Aus dem ganzen Buche ergibt
sich die Antwort: Weil es praktisch, weil es dem Einzelnen nützlich ist, nicht
aus Liebe, nicht um des Guten willen, sondern im Hinblick auf den eigenen
Vortheil. Der Egoismus soll überwunden werden ans Egoismus, verstündigem
Egoismus, nicht weil es Gott, oder sagen wir der kategorische Imperativ, das
Gewissen, will. Das aber heißt nicht moralisch, sondern politisch sein.

Und ganz ebenso wie zur Moral steht der Verfasser zur Religion. Der
Glaube an Gott und Unsterblichkeit ist ihm ebenfalls nur ein Mittel für den
Zweck, den Menschen im Kampfe mit der Natur zu stärken. Er fragt bezeich¬
nend gleich zu Anfang des betreffenden Abschnitts seiner Erörterung: "Was
leistet die Religion für die Bildung und Vertheidigungsfähigkeit der Gesellschaft,
für die Vervollkommnung und Vertheidigungsfähigkeit des Einzelnen? In
wiefern steht sie im Dienste des höchsten Naturgesetzes für belebte Wesen, in
dem des Selbsterhaltungstriebes? Mit einem Wort: in wiefern ist sie prak¬
tisch?" Das Christenthum ist die praktischste Religion, und so stellt sich der
Darwinianer auf christlichen Boden. Der Glaube ist ihm (S. 130) "eine
Waffe im Kampf um das Dasein, die jeder braucht", er "stärkt die Kraft der
Selbstvertheidigung und weist sie auf die Bahnen, welche dem Interesse des
Einzelnen und dem der Gesellschaft vortheilhaft sind". Auch der Wunderglaube
ist (S. 131) eine Waffe im Kampfe um das Dasein, die selbst in den Fällen
nicht im Stiche läßt, wo alle andern Waffen versagen, und so dürfen wir ihm
nicht zu nahe treten, es sei denn da, wo er die Energie der Selbstvertheidigung
lahmt, wo er bewirkt, daß der Mensch, auf Wunder'sich verlassend, nichts thut,
und so sollten die Vertreter der Religion dem Wunderglauben die Form geben,
welche verhindert, daß die Gefahr des Fatalismus droht und er eine Stütze
wird für den Aberglauben. Natürlich glaubt der Verfasser als Naturforscher
nicht an Wunder. Aber wir sollen uns nach seiner Philosophie einbilden, daß
es deren gebe, weil diese Einbildung uns bis zu einem gewissen Grade sür
den Kampf ums Dasein mit Schutz- und Trutzwaffen versteht. Mit dem
Glauben an Gott, von dem wir nichts wissen können, ists im Grunde ebenso,
mit dem Glauben an Unsterblichkeit gleichermaßen. "Unbestreitbar gibt es
(S. 127) zweierlei Arten von Unsterblichkeit, eine leibliche, indem kraft der
Vererbungsgesetze die Eltern sich bis zu einem gewissen Grade in den Kindern
wiederholen, zweitens eine geistige und zwar in mehrfacher Beziehung: einmal
übertragen wir durch die Erziehung unser Wissen und unsern Glauben auf
unsere Kinder, sodann dauern alle unsre Werke, seien sie nun durch Hände-
vder Geistesarbeit gewonnen, über unsern Tod hinaus fort, ferner hinterlassen
wir die gesellschaftlichen Zustände, die wir geschaffen, unsern Kindern, und end¬
lich leben wir persönlich fort (ewig? wie lange?) im Andenken der Nachwelt.
Das ist auch für den Materialisten unbestreitbar. Nun ziehe man daraus
die praktisch sittliche Forderung. Sie kann nicht anders lauten als: Handle
so, als ob Du ewig lebtest und jederzeit zur Rechenschaft gezogen würdest für
das, was Du gethan und unterlassen." Furcht also, Interesse/ Vortheil. Und
das soll Moral und Religion fein? Wir sagen dazu: Li we-uiLLSs, danken
für diesen neuen Glauben und gedenken bis auf weiteres bei dem alten zu
verbleiben.


Lebens; er kämpft gegen den Egoismus, stellt das Gemeinwohl hoher als das
Recht des Einzelnen, er verlangt für letzteren eine Thätigkeit, die mit dem
Gemeinwohl verträglich, ja ihm förderlich ist."

Sehr schön, aber aus welchem Grunde? Aus dem ganzen Buche ergibt
sich die Antwort: Weil es praktisch, weil es dem Einzelnen nützlich ist, nicht
aus Liebe, nicht um des Guten willen, sondern im Hinblick auf den eigenen
Vortheil. Der Egoismus soll überwunden werden ans Egoismus, verstündigem
Egoismus, nicht weil es Gott, oder sagen wir der kategorische Imperativ, das
Gewissen, will. Das aber heißt nicht moralisch, sondern politisch sein.

Und ganz ebenso wie zur Moral steht der Verfasser zur Religion. Der
Glaube an Gott und Unsterblichkeit ist ihm ebenfalls nur ein Mittel für den
Zweck, den Menschen im Kampfe mit der Natur zu stärken. Er fragt bezeich¬
nend gleich zu Anfang des betreffenden Abschnitts seiner Erörterung: „Was
leistet die Religion für die Bildung und Vertheidigungsfähigkeit der Gesellschaft,
für die Vervollkommnung und Vertheidigungsfähigkeit des Einzelnen? In
wiefern steht sie im Dienste des höchsten Naturgesetzes für belebte Wesen, in
dem des Selbsterhaltungstriebes? Mit einem Wort: in wiefern ist sie prak¬
tisch?" Das Christenthum ist die praktischste Religion, und so stellt sich der
Darwinianer auf christlichen Boden. Der Glaube ist ihm (S. 130) „eine
Waffe im Kampf um das Dasein, die jeder braucht", er „stärkt die Kraft der
Selbstvertheidigung und weist sie auf die Bahnen, welche dem Interesse des
Einzelnen und dem der Gesellschaft vortheilhaft sind". Auch der Wunderglaube
ist (S. 131) eine Waffe im Kampfe um das Dasein, die selbst in den Fällen
nicht im Stiche läßt, wo alle andern Waffen versagen, und so dürfen wir ihm
nicht zu nahe treten, es sei denn da, wo er die Energie der Selbstvertheidigung
lahmt, wo er bewirkt, daß der Mensch, auf Wunder'sich verlassend, nichts thut,
und so sollten die Vertreter der Religion dem Wunderglauben die Form geben,
welche verhindert, daß die Gefahr des Fatalismus droht und er eine Stütze
wird für den Aberglauben. Natürlich glaubt der Verfasser als Naturforscher
nicht an Wunder. Aber wir sollen uns nach seiner Philosophie einbilden, daß
es deren gebe, weil diese Einbildung uns bis zu einem gewissen Grade sür
den Kampf ums Dasein mit Schutz- und Trutzwaffen versteht. Mit dem
Glauben an Gott, von dem wir nichts wissen können, ists im Grunde ebenso,
mit dem Glauben an Unsterblichkeit gleichermaßen. „Unbestreitbar gibt es
(S. 127) zweierlei Arten von Unsterblichkeit, eine leibliche, indem kraft der
Vererbungsgesetze die Eltern sich bis zu einem gewissen Grade in den Kindern
wiederholen, zweitens eine geistige und zwar in mehrfacher Beziehung: einmal
übertragen wir durch die Erziehung unser Wissen und unsern Glauben auf
unsere Kinder, sodann dauern alle unsre Werke, seien sie nun durch Hände-
vder Geistesarbeit gewonnen, über unsern Tod hinaus fort, ferner hinterlassen
wir die gesellschaftlichen Zustände, die wir geschaffen, unsern Kindern, und end¬
lich leben wir persönlich fort (ewig? wie lange?) im Andenken der Nachwelt.
Das ist auch für den Materialisten unbestreitbar. Nun ziehe man daraus
die praktisch sittliche Forderung. Sie kann nicht anders lauten als: Handle
so, als ob Du ewig lebtest und jederzeit zur Rechenschaft gezogen würdest für
das, was Du gethan und unterlassen." Furcht also, Interesse/ Vortheil. Und
das soll Moral und Religion fein? Wir sagen dazu: Li we-uiLLSs, danken
für diesen neuen Glauben und gedenken bis auf weiteres bei dem alten zu
verbleiben.


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[0428] Lebens; er kämpft gegen den Egoismus, stellt das Gemeinwohl hoher als das Recht des Einzelnen, er verlangt für letzteren eine Thätigkeit, die mit dem Gemeinwohl verträglich, ja ihm förderlich ist." Sehr schön, aber aus welchem Grunde? Aus dem ganzen Buche ergibt sich die Antwort: Weil es praktisch, weil es dem Einzelnen nützlich ist, nicht aus Liebe, nicht um des Guten willen, sondern im Hinblick auf den eigenen Vortheil. Der Egoismus soll überwunden werden ans Egoismus, verstündigem Egoismus, nicht weil es Gott, oder sagen wir der kategorische Imperativ, das Gewissen, will. Das aber heißt nicht moralisch, sondern politisch sein. Und ganz ebenso wie zur Moral steht der Verfasser zur Religion. Der Glaube an Gott und Unsterblichkeit ist ihm ebenfalls nur ein Mittel für den Zweck, den Menschen im Kampfe mit der Natur zu stärken. Er fragt bezeich¬ nend gleich zu Anfang des betreffenden Abschnitts seiner Erörterung: „Was leistet die Religion für die Bildung und Vertheidigungsfähigkeit der Gesellschaft, für die Vervollkommnung und Vertheidigungsfähigkeit des Einzelnen? In wiefern steht sie im Dienste des höchsten Naturgesetzes für belebte Wesen, in dem des Selbsterhaltungstriebes? Mit einem Wort: in wiefern ist sie prak¬ tisch?" Das Christenthum ist die praktischste Religion, und so stellt sich der Darwinianer auf christlichen Boden. Der Glaube ist ihm (S. 130) „eine Waffe im Kampf um das Dasein, die jeder braucht", er „stärkt die Kraft der Selbstvertheidigung und weist sie auf die Bahnen, welche dem Interesse des Einzelnen und dem der Gesellschaft vortheilhaft sind". Auch der Wunderglaube ist (S. 131) eine Waffe im Kampfe um das Dasein, die selbst in den Fällen nicht im Stiche läßt, wo alle andern Waffen versagen, und so dürfen wir ihm nicht zu nahe treten, es sei denn da, wo er die Energie der Selbstvertheidigung lahmt, wo er bewirkt, daß der Mensch, auf Wunder'sich verlassend, nichts thut, und so sollten die Vertreter der Religion dem Wunderglauben die Form geben, welche verhindert, daß die Gefahr des Fatalismus droht und er eine Stütze wird für den Aberglauben. Natürlich glaubt der Verfasser als Naturforscher nicht an Wunder. Aber wir sollen uns nach seiner Philosophie einbilden, daß es deren gebe, weil diese Einbildung uns bis zu einem gewissen Grade sür den Kampf ums Dasein mit Schutz- und Trutzwaffen versteht. Mit dem Glauben an Gott, von dem wir nichts wissen können, ists im Grunde ebenso, mit dem Glauben an Unsterblichkeit gleichermaßen. „Unbestreitbar gibt es (S. 127) zweierlei Arten von Unsterblichkeit, eine leibliche, indem kraft der Vererbungsgesetze die Eltern sich bis zu einem gewissen Grade in den Kindern wiederholen, zweitens eine geistige und zwar in mehrfacher Beziehung: einmal übertragen wir durch die Erziehung unser Wissen und unsern Glauben auf unsere Kinder, sodann dauern alle unsre Werke, seien sie nun durch Hände- vder Geistesarbeit gewonnen, über unsern Tod hinaus fort, ferner hinterlassen wir die gesellschaftlichen Zustände, die wir geschaffen, unsern Kindern, und end¬ lich leben wir persönlich fort (ewig? wie lange?) im Andenken der Nachwelt. Das ist auch für den Materialisten unbestreitbar. Nun ziehe man daraus die praktisch sittliche Forderung. Sie kann nicht anders lauten als: Handle so, als ob Du ewig lebtest und jederzeit zur Rechenschaft gezogen würdest für das, was Du gethan und unterlassen." Furcht also, Interesse/ Vortheil. Und das soll Moral und Religion fein? Wir sagen dazu: Li we-uiLLSs, danken für diesen neuen Glauben und gedenken bis auf weiteres bei dem alten zu verbleiben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/428>, abgerufen am 27.11.2024.