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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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Schmedge, Schmedje; Schmidding, Schmediug, Schmieling; in der Genetivform
Schmidts, Schmidts, Schalls, Schmitz, Schmedes, Schmeetz, Smith, Sinnes,
Smets, Schmieden; Schmidtmann, Schmittmann, Schmitmann, Schmiemann;
Schmittsen; Schmieder, Schnitter, Schmeder, Schuler; in lateinischer Ueber¬
setzung erscheint der Name als Faber, und im Genitiv Fabri, davon wieder
die Latinisirung Fabricius; auch die französische Form Favre kommt vor.
Dazu tritt noch eine stattliche Reihe von Zusammensetzungen: Kleinschmidt,
Groß-, Lang-, Gut-, Huf-, Waffen-, Grob-, Nagel-, Krumm-, Messer-, Plur-
(plattd. Nagel), Scharf-, Kalt-, Dörr-, Hauben- (d. h. Sturmhauben), Sensen-,
Hammer-, Beil-, Blech-, Pfannen-, Hacken-, Doppelt- !(Topf), Schar- (d. i. Pflug¬
schar), Puster- (Blasbalgverfertiger), Pfeil-, Eisen-, Ihm-, Stahl-, Gold-,
Silber-; Thor-, Taner- (offenbar Umformung von Thor), Berg-, Wald-,
Sonnen-, Linden- Bauern-, Jäger-, Heiligen- (d. h. für ein Kloster arbeitend),
Wurstschmidt. Dies sind im ganzen 50 einfache und 40 zusammengesetzte Formen
dieses Namens.

Kürzer kann ich über diejenigen Familiennamen hinweggehen, die von Eigen¬
schaften des Körpers und Geistes oder von Kleidung und Geräth oder von
Gegenständen der Natur abgeleitet sind. Nicht als ob sie selten vorkämen, im
Gegentheil, ihre Zahl ist übergroß. Aber sie erklären sich in der Mehrzahl
von selbst. So die von der Haut- oder Haarfarbe abgeleiteten Namen: Schwarz
oder Schwarze, Roth, Braun, Weiß (holländisch as ^Vides der Weiße), Gelb,
auch Gelbke oder Gelpke; nach der Körpergestalt Groß, Große, Großer, nieder¬
deutsch ä"z Arots, Klein und Kleinere, Lang, Lange, Dick, Dürr, Schmaler,
Kurzhals, Langbein; nach geistigen Eigenschaften: Wolzogen (d. h. wohl erzogen),
Wahnschaff (d. i. verrückt), Unbescheid, Ehrlich, Wohlgemuth, Fröhlich, Lustig.
Von Namen nach Kleidungsstücken und Werkzeugen erwähne ich Lederhose und
Lerse (dasselbe bedeutend), Schund (d. h. Schuh), Sommerschuh, Langrock; Spieß,
Schild, Rothschild, Helm, Kolbe, Pflug, Plötz (Jagdmesser), Schachtzabel oder
Schachtschabel (das Schachbret ahd. sedÄLb^bli), Leichsenring (Leuchse --Stemm¬
leiste am Wagen). Gehörten schon die genannten Namen zum Theil zur Gat¬
tung von Spitznamen, so ist dies noch mehr der Fall bei den nach Thieren,
Pflanzen und Mineralien oder sonstigen Naturerscheinungen gebildeten. Die
meisten zahmen, aber auch viele wilde Thiere kommen als Namen vor; ich
erinnere an Löwe (Löw, Leo), Wolf, Bär, Fuchs oder latinisirt Vulpius,
plattdeutsch Voß, woher der bekannte Name Littfaß kommt, eigentlich lüll Voß
-- kleiner Fuchs; ferner Ochs, Schaaf, Katz; Strauß, Adler, Falke, Hering,
Krebs, Pogge (plattd. für Frosch), Wöhler (eigentlich Wühler, der Maulwurf);
Fichte. Palm, Kirsch, Dinkel, Pfefferkorn; Bernstein, Kupfer, Kiesel; Sonntag,
Abendroth u. s. w.


Schmedge, Schmedje; Schmidding, Schmediug, Schmieling; in der Genetivform
Schmidts, Schmidts, Schalls, Schmitz, Schmedes, Schmeetz, Smith, Sinnes,
Smets, Schmieden; Schmidtmann, Schmittmann, Schmitmann, Schmiemann;
Schmittsen; Schmieder, Schnitter, Schmeder, Schuler; in lateinischer Ueber¬
setzung erscheint der Name als Faber, und im Genitiv Fabri, davon wieder
die Latinisirung Fabricius; auch die französische Form Favre kommt vor.
Dazu tritt noch eine stattliche Reihe von Zusammensetzungen: Kleinschmidt,
Groß-, Lang-, Gut-, Huf-, Waffen-, Grob-, Nagel-, Krumm-, Messer-, Plur-
(plattd. Nagel), Scharf-, Kalt-, Dörr-, Hauben- (d. h. Sturmhauben), Sensen-,
Hammer-, Beil-, Blech-, Pfannen-, Hacken-, Doppelt- !(Topf), Schar- (d. i. Pflug¬
schar), Puster- (Blasbalgverfertiger), Pfeil-, Eisen-, Ihm-, Stahl-, Gold-,
Silber-; Thor-, Taner- (offenbar Umformung von Thor), Berg-, Wald-,
Sonnen-, Linden- Bauern-, Jäger-, Heiligen- (d. h. für ein Kloster arbeitend),
Wurstschmidt. Dies sind im ganzen 50 einfache und 40 zusammengesetzte Formen
dieses Namens.

Kürzer kann ich über diejenigen Familiennamen hinweggehen, die von Eigen¬
schaften des Körpers und Geistes oder von Kleidung und Geräth oder von
Gegenständen der Natur abgeleitet sind. Nicht als ob sie selten vorkämen, im
Gegentheil, ihre Zahl ist übergroß. Aber sie erklären sich in der Mehrzahl
von selbst. So die von der Haut- oder Haarfarbe abgeleiteten Namen: Schwarz
oder Schwarze, Roth, Braun, Weiß (holländisch as ^Vides der Weiße), Gelb,
auch Gelbke oder Gelpke; nach der Körpergestalt Groß, Große, Großer, nieder¬
deutsch ä«z Arots, Klein und Kleinere, Lang, Lange, Dick, Dürr, Schmaler,
Kurzhals, Langbein; nach geistigen Eigenschaften: Wolzogen (d. h. wohl erzogen),
Wahnschaff (d. i. verrückt), Unbescheid, Ehrlich, Wohlgemuth, Fröhlich, Lustig.
Von Namen nach Kleidungsstücken und Werkzeugen erwähne ich Lederhose und
Lerse (dasselbe bedeutend), Schund (d. h. Schuh), Sommerschuh, Langrock; Spieß,
Schild, Rothschild, Helm, Kolbe, Pflug, Plötz (Jagdmesser), Schachtzabel oder
Schachtschabel (das Schachbret ahd. sedÄLb^bli), Leichsenring (Leuchse —Stemm¬
leiste am Wagen). Gehörten schon die genannten Namen zum Theil zur Gat¬
tung von Spitznamen, so ist dies noch mehr der Fall bei den nach Thieren,
Pflanzen und Mineralien oder sonstigen Naturerscheinungen gebildeten. Die
meisten zahmen, aber auch viele wilde Thiere kommen als Namen vor; ich
erinnere an Löwe (Löw, Leo), Wolf, Bär, Fuchs oder latinisirt Vulpius,
plattdeutsch Voß, woher der bekannte Name Littfaß kommt, eigentlich lüll Voß
— kleiner Fuchs; ferner Ochs, Schaaf, Katz; Strauß, Adler, Falke, Hering,
Krebs, Pogge (plattd. für Frosch), Wöhler (eigentlich Wühler, der Maulwurf);
Fichte. Palm, Kirsch, Dinkel, Pfefferkorn; Bernstein, Kupfer, Kiesel; Sonntag,
Abendroth u. s. w.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/338>, abgerufen am 06.10.2024.