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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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seine Beweiskraft abgibt. Oefters begegnete ich dem verklärten Blicke des
Komponisten. Kein Zweifel: die Wirkung seiner eignen Musik berührte ihn
oft als etwas Neues, ungeahnt Hohes. Einmal flüsterte er mir zu: "Es ist
gar nicht, als hätte ich's geschrieben". Seine freudige Erregung hatte für mich
etwas Rührendes.

Mündliche, in zusammenhängende Worte gefaßte Lobeserhebungen erhielt
der Komponist nicht. Echte Künstler loben sich nie ins Gesicht hinein. Hier
bekundete ein Händedruck, dort ein leises Zunicken, dann ein ungezwungenes
Annähern, als kenne man sich seit Jahren, die Anerkennung, welche Einer für
den Andern fühlte. Jeder Satz wurde nunmehr wiederholt, um noch einiges
im Einzelnen, namentlich soweit es auf Tempo-Abstufungen sich bezog, heraus¬
zuarbeiten. Die letzte Feile wurde angelegt. In voller Schönheit ausführender
Kunst stand schließlich Alles fest und sicher da; und diese Schönheit wird auch
dann, wenn Joachim das Werk öffentlich vorführen wird, glaube ich, nicht
übertroffen werden können.

Will der Leser die Kritik über das Quartett nachhinken sehen, so bemerke
ich noch, daß ich den zweiten Satz für den genialsten, formell zugleich für den
abgerundetsten Satz erachte; er ist, irre ich uicht, "Dumka" überschrieben, was
man ungefähr mit "Elegie" übersetzen könnte; die Bezeichnung "Romanze" würde
wohl auch nicht unpassend sein. Erste Violine und Viola führen kanonartig
die Melodie (Joachim und Wirth zum Entzücken!). Der erste Satz ist melo¬
disch ungemein reizvoll, birgt aber einige Breiten, welche durch die Ausführung
verdeckt werden müssen; sein Gefüge ist stellenweise etwas locker. Der dritte
Satz und der Schlußsatz zeichnen sich durch originelle Rhythmen aus; beiden
Sätzen wird man geneigt sein, das "Nationale" (in diesem Falle demnach
"Böhmische") anzumerken, doch wird man bald über diese Einseitigkeit oder
Fremdartigkeit hinwegkommen und ihre Sprache allgemein verständlich finden.
Das Ganze durchweht der Geist ursprünglicher Schöpferkraft, daß ich nicht zu
sagen wüßte, wo und wie das Werk an Vorhandenes sich anlehne. Es hat
keine Lehne, sondern steht auf eignem Grund und Boden, urwüchsig, kräftig.
Höchstens werden hie und da Berührungspunkte mit Brahms, Volkmann, anch
Schumann fühlbar. Wo mir diese Tonsetzer vorübergehend in den Sinn
kamen, erschien mir die Komposition nur um so liebenswürdiger; die geistige
Verwandtschaft mit jenen kann dieser unmöglich zum Nachtheile gereichen.

Der Hausherr lud jetzt die Versammelten, zu denen sich im Verlaufe der
Musik als Hörer noch Philipp Spitta*) hinzugefunden hatte, zu einem
Imbiß ein. Man begab sich ins Nebenzimmer, wo alles Nöthige bereit war.
Die Unterhaltung war nicht übermäßig lebendig und wortreich; kurze Worte
und Sätze genügten; die Gedanken, die sie ausdrückten, wurden gegenseitig leicht
verstanden, da man sich auf gleicher Basis befand. Die Leipziger "Thomas¬
kantorfrage" wurde u. a. mit Interesse berührt.

Nach Tische kehrten die Künstler zu ihren Instrumenten zurück. Noch zwei
jüngere Musiker traten in den Bund ein, da jetzt das Streichsextett des Kompo¬
nisten zum Vortrag kommen sollte. Joachim, Wirth und Hausmann bildeten
für Violine, Viola und Violoncello die Grundpfeiler des künstlerischen Zu¬
sammenhaltes, die drei anderen Künstler, in Joachim's Linie stehend und von
dem Meister unter den Berufenen dazu auserwählt, waren, wie vorauszusehen,



*) Der Biograph Joh. Sebastian Bach's, bekanntlich einer der "Bestgehaßten" d h
,.
D. Red. .
von Leuten wie Ruft, Reißmann, Tapvcrt ?e.

seine Beweiskraft abgibt. Oefters begegnete ich dem verklärten Blicke des
Komponisten. Kein Zweifel: die Wirkung seiner eignen Musik berührte ihn
oft als etwas Neues, ungeahnt Hohes. Einmal flüsterte er mir zu: „Es ist
gar nicht, als hätte ich's geschrieben". Seine freudige Erregung hatte für mich
etwas Rührendes.

Mündliche, in zusammenhängende Worte gefaßte Lobeserhebungen erhielt
der Komponist nicht. Echte Künstler loben sich nie ins Gesicht hinein. Hier
bekundete ein Händedruck, dort ein leises Zunicken, dann ein ungezwungenes
Annähern, als kenne man sich seit Jahren, die Anerkennung, welche Einer für
den Andern fühlte. Jeder Satz wurde nunmehr wiederholt, um noch einiges
im Einzelnen, namentlich soweit es auf Tempo-Abstufungen sich bezog, heraus¬
zuarbeiten. Die letzte Feile wurde angelegt. In voller Schönheit ausführender
Kunst stand schließlich Alles fest und sicher da; und diese Schönheit wird auch
dann, wenn Joachim das Werk öffentlich vorführen wird, glaube ich, nicht
übertroffen werden können.

Will der Leser die Kritik über das Quartett nachhinken sehen, so bemerke
ich noch, daß ich den zweiten Satz für den genialsten, formell zugleich für den
abgerundetsten Satz erachte; er ist, irre ich uicht, „Dumka" überschrieben, was
man ungefähr mit „Elegie" übersetzen könnte; die Bezeichnung „Romanze" würde
wohl auch nicht unpassend sein. Erste Violine und Viola führen kanonartig
die Melodie (Joachim und Wirth zum Entzücken!). Der erste Satz ist melo¬
disch ungemein reizvoll, birgt aber einige Breiten, welche durch die Ausführung
verdeckt werden müssen; sein Gefüge ist stellenweise etwas locker. Der dritte
Satz und der Schlußsatz zeichnen sich durch originelle Rhythmen aus; beiden
Sätzen wird man geneigt sein, das „Nationale" (in diesem Falle demnach
„Böhmische") anzumerken, doch wird man bald über diese Einseitigkeit oder
Fremdartigkeit hinwegkommen und ihre Sprache allgemein verständlich finden.
Das Ganze durchweht der Geist ursprünglicher Schöpferkraft, daß ich nicht zu
sagen wüßte, wo und wie das Werk an Vorhandenes sich anlehne. Es hat
keine Lehne, sondern steht auf eignem Grund und Boden, urwüchsig, kräftig.
Höchstens werden hie und da Berührungspunkte mit Brahms, Volkmann, anch
Schumann fühlbar. Wo mir diese Tonsetzer vorübergehend in den Sinn
kamen, erschien mir die Komposition nur um so liebenswürdiger; die geistige
Verwandtschaft mit jenen kann dieser unmöglich zum Nachtheile gereichen.

Der Hausherr lud jetzt die Versammelten, zu denen sich im Verlaufe der
Musik als Hörer noch Philipp Spitta*) hinzugefunden hatte, zu einem
Imbiß ein. Man begab sich ins Nebenzimmer, wo alles Nöthige bereit war.
Die Unterhaltung war nicht übermäßig lebendig und wortreich; kurze Worte
und Sätze genügten; die Gedanken, die sie ausdrückten, wurden gegenseitig leicht
verstanden, da man sich auf gleicher Basis befand. Die Leipziger „Thomas¬
kantorfrage" wurde u. a. mit Interesse berührt.

Nach Tische kehrten die Künstler zu ihren Instrumenten zurück. Noch zwei
jüngere Musiker traten in den Bund ein, da jetzt das Streichsextett des Kompo¬
nisten zum Vortrag kommen sollte. Joachim, Wirth und Hausmann bildeten
für Violine, Viola und Violoncello die Grundpfeiler des künstlerischen Zu¬
sammenhaltes, die drei anderen Künstler, in Joachim's Linie stehend und von
dem Meister unter den Berufenen dazu auserwählt, waren, wie vorauszusehen,



*) Der Biograph Joh. Sebastian Bach's, bekanntlich einer der „Bestgehaßten" d h
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D. Red. .
von Leuten wie Ruft, Reißmann, Tapvcrt ?e.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/301>, abgerufen am 27.11.2024.