Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

der statt in der Schule was zu lernen oder bei dem Kaufmanne, zu dem er in die Lehre
gethan wird, sich des Handels zu befleißigen, lieber allerhand lose Streiche treibt, nach
Sperlingen oder den Fensterscheiben der Nachbarn schießt und tgi. Zuletzt macht er seiner
Mutter den Vorschlag, ihn mit einem Stücke Geld in die Welt hinausziehen zu lassen;
"vielleicht werde ich," sagt er, "durch mein Reisen ein berühmter Kerl, daß hernach,
wenn ich wiederkomme, jedweder den Hut vor mir muß unter den Arm nehmen, wenn
er mit mir reden will." Die Mutter ist's zufrieden, und Schellmuffsky reist ab. Er
kommt in Gesellschaft eines Grafen, der mit ihm herumfährt, und mit dem er ein
grobianisches Leben voll Unfug und Unflath führt. Ueberall macht er mit der Erzäh¬
lung seiner Schwänke Glück, über alles, was er thut, sperren die Leute den Mund
auf, seine ungeschlachten Sitten nützen ihm mehr, als sie ihm schaden. Er besucht den
Großmogul, sieht das Lebermeer, Sirenen und Sccwunder und kommt als Lump wieder
nach Hause, wo er entdeckt, daß er seine Muttersprache nicht mehr versteht, und daß
er sich in seiner Vaterstadt nicht mehr zurecht zu finden weiß. Niemand glaubt seinen
Erzählungen, und verdrießlich greift er wieder zum Wanderstabe. Abermals erlebt er
allerlei Unglaubliches. In einem Kloster versehen ihn die Mönche, die er "Klebe¬
bier" brauen gelehrt, das mit den Fingern gegessen wird, zum Danke dafür mit sechs
Ellen dickem Speck. Auf dem Wege nach Venedig wirft der Postillon auf deu Bergen
der dortigen Sandwüste den Wagen über tausendmal um, in der Stadt selbst angelangt,
wird Schellmuffsky von der Wirthin im Weißen Bocke, bei der er einkehrt, in eine
Kammer geführt, in der über zweihundert gemachte Betten stehen, er gewinnt das große
Loos, zieht mit 99 Trommelschlägern und 98 Schalmeipfeifern zu Pferde durch die
Stadt und wird vom Rathe empfangen, der in einem 11 Treppen hohen Saale tagt,
und ihn mit einem Glase, das 20 000 Thaler werth, beschenkt. In Padua haut er
einem Studenten mit einem Streiche seines Degens beide Ohren und die Nase ab. In
Rom wohnt er dem Heringsfang in der Tiber bei, küßt dem Papste, der, Pelzstrümpfe
an den Füßen, auf einem Großvaterstuhl sitzend schläft, die Füße, besiegt auf der Tiber
Hans Barth, den Seeräuber, schickt seinen Lohn für diese That, eine Tonne Heringe,
seiner Mutter und zieht dann, von dieser brieflich heimzitirt, nach Hause, wo er, unter¬
wegs von Buschkleppern des Schwarzwalds, "der zwei Meilen Wegs von Nürnberg liegt",
ausgeplündert, im bloßen Hemde wieder ankommt. Die Mutter jagt ihn fort, und
man erfährt, daß er in Wirklichkeit nur ein paar Tage weg, daß er in der Zwischen¬
zeit betrunken gewesen, und daß alles, was er erzählt hat, erlogen ist.

Einige andere Auszüge aus der humoristischen Literatur des 17. Jahrhunderts
übergehen wir; auch die kölnischen Predigten Abraham's a Sancta Clara und Jobst
Sackmann's bedürfen nur kurzer Erwähnung. Was die erste Hälfte des nächste"
Säkulums an komischer Literatur erzeugte, war von sehr geringer Bedeutung. Haus-
backner Alltagsverstand war die Signatur der Zeit, die Achtung vor einem der edelsten
Güter des nationalen Lebens, der Sprache, war tief gesunken, allenthalben Noth, Druck,
Beklemmtheit, Beschränktheit des Sehens und Könnens, selten ein Anflug von gesundem
Humor. Was die Zeit allenfalls davon aufzuweisen hat, findet in der Satire Aus-


der statt in der Schule was zu lernen oder bei dem Kaufmanne, zu dem er in die Lehre
gethan wird, sich des Handels zu befleißigen, lieber allerhand lose Streiche treibt, nach
Sperlingen oder den Fensterscheiben der Nachbarn schießt und tgi. Zuletzt macht er seiner
Mutter den Vorschlag, ihn mit einem Stücke Geld in die Welt hinausziehen zu lassen;
„vielleicht werde ich," sagt er, „durch mein Reisen ein berühmter Kerl, daß hernach,
wenn ich wiederkomme, jedweder den Hut vor mir muß unter den Arm nehmen, wenn
er mit mir reden will." Die Mutter ist's zufrieden, und Schellmuffsky reist ab. Er
kommt in Gesellschaft eines Grafen, der mit ihm herumfährt, und mit dem er ein
grobianisches Leben voll Unfug und Unflath führt. Ueberall macht er mit der Erzäh¬
lung seiner Schwänke Glück, über alles, was er thut, sperren die Leute den Mund
auf, seine ungeschlachten Sitten nützen ihm mehr, als sie ihm schaden. Er besucht den
Großmogul, sieht das Lebermeer, Sirenen und Sccwunder und kommt als Lump wieder
nach Hause, wo er entdeckt, daß er seine Muttersprache nicht mehr versteht, und daß
er sich in seiner Vaterstadt nicht mehr zurecht zu finden weiß. Niemand glaubt seinen
Erzählungen, und verdrießlich greift er wieder zum Wanderstabe. Abermals erlebt er
allerlei Unglaubliches. In einem Kloster versehen ihn die Mönche, die er „Klebe¬
bier" brauen gelehrt, das mit den Fingern gegessen wird, zum Danke dafür mit sechs
Ellen dickem Speck. Auf dem Wege nach Venedig wirft der Postillon auf deu Bergen
der dortigen Sandwüste den Wagen über tausendmal um, in der Stadt selbst angelangt,
wird Schellmuffsky von der Wirthin im Weißen Bocke, bei der er einkehrt, in eine
Kammer geführt, in der über zweihundert gemachte Betten stehen, er gewinnt das große
Loos, zieht mit 99 Trommelschlägern und 98 Schalmeipfeifern zu Pferde durch die
Stadt und wird vom Rathe empfangen, der in einem 11 Treppen hohen Saale tagt,
und ihn mit einem Glase, das 20 000 Thaler werth, beschenkt. In Padua haut er
einem Studenten mit einem Streiche seines Degens beide Ohren und die Nase ab. In
Rom wohnt er dem Heringsfang in der Tiber bei, küßt dem Papste, der, Pelzstrümpfe
an den Füßen, auf einem Großvaterstuhl sitzend schläft, die Füße, besiegt auf der Tiber
Hans Barth, den Seeräuber, schickt seinen Lohn für diese That, eine Tonne Heringe,
seiner Mutter und zieht dann, von dieser brieflich heimzitirt, nach Hause, wo er, unter¬
wegs von Buschkleppern des Schwarzwalds, „der zwei Meilen Wegs von Nürnberg liegt",
ausgeplündert, im bloßen Hemde wieder ankommt. Die Mutter jagt ihn fort, und
man erfährt, daß er in Wirklichkeit nur ein paar Tage weg, daß er in der Zwischen¬
zeit betrunken gewesen, und daß alles, was er erzählt hat, erlogen ist.

Einige andere Auszüge aus der humoristischen Literatur des 17. Jahrhunderts
übergehen wir; auch die kölnischen Predigten Abraham's a Sancta Clara und Jobst
Sackmann's bedürfen nur kurzer Erwähnung. Was die erste Hälfte des nächste»
Säkulums an komischer Literatur erzeugte, war von sehr geringer Bedeutung. Haus-
backner Alltagsverstand war die Signatur der Zeit, die Achtung vor einem der edelsten
Güter des nationalen Lebens, der Sprache, war tief gesunken, allenthalben Noth, Druck,
Beklemmtheit, Beschränktheit des Sehens und Könnens, selten ein Anflug von gesundem
Humor. Was die Zeit allenfalls davon aufzuweisen hat, findet in der Satire Aus-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0260" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142757"/>
          <p xml:id="ID_747" prev="#ID_746"> der statt in der Schule was zu lernen oder bei dem Kaufmanne, zu dem er in die Lehre<lb/>
gethan wird, sich des Handels zu befleißigen, lieber allerhand lose Streiche treibt, nach<lb/>
Sperlingen oder den Fensterscheiben der Nachbarn schießt und tgi. Zuletzt macht er seiner<lb/>
Mutter den Vorschlag, ihn mit einem Stücke Geld in die Welt hinausziehen zu lassen;<lb/>
&#x201E;vielleicht werde ich," sagt er, &#x201E;durch mein Reisen ein berühmter Kerl, daß hernach,<lb/>
wenn ich wiederkomme, jedweder den Hut vor mir muß unter den Arm nehmen, wenn<lb/>
er mit mir reden will." Die Mutter ist's zufrieden, und Schellmuffsky reist ab. Er<lb/>
kommt in Gesellschaft eines Grafen, der mit ihm herumfährt, und mit dem er ein<lb/>
grobianisches Leben voll Unfug und Unflath führt. Ueberall macht er mit der Erzäh¬<lb/>
lung seiner Schwänke Glück, über alles, was er thut, sperren die Leute den Mund<lb/>
auf, seine ungeschlachten Sitten nützen ihm mehr, als sie ihm schaden. Er besucht den<lb/>
Großmogul, sieht das Lebermeer, Sirenen und Sccwunder und kommt als Lump wieder<lb/>
nach Hause, wo er entdeckt, daß er seine Muttersprache nicht mehr versteht, und daß<lb/>
er sich in seiner Vaterstadt nicht mehr zurecht zu finden weiß. Niemand glaubt seinen<lb/>
Erzählungen, und verdrießlich greift er wieder zum Wanderstabe. Abermals erlebt er<lb/>
allerlei Unglaubliches. In einem Kloster versehen ihn die Mönche, die er &#x201E;Klebe¬<lb/>
bier" brauen gelehrt, das mit den Fingern gegessen wird, zum Danke dafür mit sechs<lb/>
Ellen dickem Speck. Auf dem Wege nach Venedig wirft der Postillon auf deu Bergen<lb/>
der dortigen Sandwüste den Wagen über tausendmal um, in der Stadt selbst angelangt,<lb/>
wird Schellmuffsky von der Wirthin im Weißen Bocke, bei der er einkehrt, in eine<lb/>
Kammer geführt, in der über zweihundert gemachte Betten stehen, er gewinnt das große<lb/>
Loos, zieht mit 99 Trommelschlägern und 98 Schalmeipfeifern zu Pferde durch die<lb/>
Stadt und wird vom Rathe empfangen, der in einem 11 Treppen hohen Saale tagt,<lb/>
und ihn mit einem Glase, das 20 000 Thaler werth, beschenkt. In Padua haut er<lb/>
einem Studenten mit einem Streiche seines Degens beide Ohren und die Nase ab. In<lb/>
Rom wohnt er dem Heringsfang in der Tiber bei, küßt dem Papste, der, Pelzstrümpfe<lb/>
an den Füßen, auf einem Großvaterstuhl sitzend schläft, die Füße, besiegt auf der Tiber<lb/>
Hans Barth, den Seeräuber, schickt seinen Lohn für diese That, eine Tonne Heringe,<lb/>
seiner Mutter und zieht dann, von dieser brieflich heimzitirt, nach Hause, wo er, unter¬<lb/>
wegs von Buschkleppern des Schwarzwalds, &#x201E;der zwei Meilen Wegs von Nürnberg liegt",<lb/>
ausgeplündert, im bloßen Hemde wieder ankommt. Die Mutter jagt ihn fort, und<lb/>
man erfährt, daß er in Wirklichkeit nur ein paar Tage weg, daß er in der Zwischen¬<lb/>
zeit betrunken gewesen, und daß alles, was er erzählt hat, erlogen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_748" next="#ID_749"> Einige andere Auszüge aus der humoristischen Literatur des 17. Jahrhunderts<lb/>
übergehen wir; auch die kölnischen Predigten Abraham's a Sancta Clara und Jobst<lb/>
Sackmann's bedürfen nur kurzer Erwähnung. Was die erste Hälfte des nächste»<lb/>
Säkulums an komischer Literatur erzeugte, war von sehr geringer Bedeutung. Haus-<lb/>
backner Alltagsverstand war die Signatur der Zeit, die Achtung vor einem der edelsten<lb/>
Güter des nationalen Lebens, der Sprache, war tief gesunken, allenthalben Noth, Druck,<lb/>
Beklemmtheit, Beschränktheit des Sehens und Könnens, selten ein Anflug von gesundem<lb/>
Humor.  Was die Zeit allenfalls davon aufzuweisen hat, findet in der Satire Aus-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0260] der statt in der Schule was zu lernen oder bei dem Kaufmanne, zu dem er in die Lehre gethan wird, sich des Handels zu befleißigen, lieber allerhand lose Streiche treibt, nach Sperlingen oder den Fensterscheiben der Nachbarn schießt und tgi. Zuletzt macht er seiner Mutter den Vorschlag, ihn mit einem Stücke Geld in die Welt hinausziehen zu lassen; „vielleicht werde ich," sagt er, „durch mein Reisen ein berühmter Kerl, daß hernach, wenn ich wiederkomme, jedweder den Hut vor mir muß unter den Arm nehmen, wenn er mit mir reden will." Die Mutter ist's zufrieden, und Schellmuffsky reist ab. Er kommt in Gesellschaft eines Grafen, der mit ihm herumfährt, und mit dem er ein grobianisches Leben voll Unfug und Unflath führt. Ueberall macht er mit der Erzäh¬ lung seiner Schwänke Glück, über alles, was er thut, sperren die Leute den Mund auf, seine ungeschlachten Sitten nützen ihm mehr, als sie ihm schaden. Er besucht den Großmogul, sieht das Lebermeer, Sirenen und Sccwunder und kommt als Lump wieder nach Hause, wo er entdeckt, daß er seine Muttersprache nicht mehr versteht, und daß er sich in seiner Vaterstadt nicht mehr zurecht zu finden weiß. Niemand glaubt seinen Erzählungen, und verdrießlich greift er wieder zum Wanderstabe. Abermals erlebt er allerlei Unglaubliches. In einem Kloster versehen ihn die Mönche, die er „Klebe¬ bier" brauen gelehrt, das mit den Fingern gegessen wird, zum Danke dafür mit sechs Ellen dickem Speck. Auf dem Wege nach Venedig wirft der Postillon auf deu Bergen der dortigen Sandwüste den Wagen über tausendmal um, in der Stadt selbst angelangt, wird Schellmuffsky von der Wirthin im Weißen Bocke, bei der er einkehrt, in eine Kammer geführt, in der über zweihundert gemachte Betten stehen, er gewinnt das große Loos, zieht mit 99 Trommelschlägern und 98 Schalmeipfeifern zu Pferde durch die Stadt und wird vom Rathe empfangen, der in einem 11 Treppen hohen Saale tagt, und ihn mit einem Glase, das 20 000 Thaler werth, beschenkt. In Padua haut er einem Studenten mit einem Streiche seines Degens beide Ohren und die Nase ab. In Rom wohnt er dem Heringsfang in der Tiber bei, küßt dem Papste, der, Pelzstrümpfe an den Füßen, auf einem Großvaterstuhl sitzend schläft, die Füße, besiegt auf der Tiber Hans Barth, den Seeräuber, schickt seinen Lohn für diese That, eine Tonne Heringe, seiner Mutter und zieht dann, von dieser brieflich heimzitirt, nach Hause, wo er, unter¬ wegs von Buschkleppern des Schwarzwalds, „der zwei Meilen Wegs von Nürnberg liegt", ausgeplündert, im bloßen Hemde wieder ankommt. Die Mutter jagt ihn fort, und man erfährt, daß er in Wirklichkeit nur ein paar Tage weg, daß er in der Zwischen¬ zeit betrunken gewesen, und daß alles, was er erzählt hat, erlogen ist. Einige andere Auszüge aus der humoristischen Literatur des 17. Jahrhunderts übergehen wir; auch die kölnischen Predigten Abraham's a Sancta Clara und Jobst Sackmann's bedürfen nur kurzer Erwähnung. Was die erste Hälfte des nächste» Säkulums an komischer Literatur erzeugte, war von sehr geringer Bedeutung. Haus- backner Alltagsverstand war die Signatur der Zeit, die Achtung vor einem der edelsten Güter des nationalen Lebens, der Sprache, war tief gesunken, allenthalben Noth, Druck, Beklemmtheit, Beschränktheit des Sehens und Könnens, selten ein Anflug von gesundem Humor. Was die Zeit allenfalls davon aufzuweisen hat, findet in der Satire Aus-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/260
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/260>, abgerufen am 25.11.2024.