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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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unbefangen, weniger frisch und fröhlich, weniger ungekünstelt. Der Schwung der Be¬
geisterung für die Revolution, die das dürre, faule, todte Herkommen ersetzen, die Natur,
die Wahrheit und die Freiheit zu herrschenden Gewalten machen, die Menschen wieder
zu wahren Menschen emcinzipiren sollte, die aber nur halb gelungen war, erlahmte.
Die hochgradige Wärme, welche man anfangs empfunden, kühlte sich ab. Die stolzen
Hoffnungen auf eine einheitliche, mit neuem Leben erfüllte Kirche hatten sich nur halb ver¬
wirklicht, die auf gleichzeitige Neubelebung des deutschen Reichs waren gescheitert. Alle
Parteien wurden in den wüsten Streit der Theologen yineingerisscn, und alles nicht¬
theologische Wissen und Streben verfiel der Geringschätzung. Die individuelle Ent¬
wickelung wurde auf geraume Zeit der Freiheit beraubt. Auch erkennt man in den
letzten Dezennien des 16. Jahrhunderts schon den wachsenden Einfluß des Auslandes.
Die Scholastik lebte wieder auf. Von den Höfen aus verbreitete sich ein neues konven¬
tionelles Wesen über den Adel, dann über andere Schichten der Nation: französische
und spanische Etikette. Das Gemüth verlor die eroberten Rechte wieder, und in dem
Blute und der Noth des 30jährigen Krieges und der ihm folgenden schweren Kämpfe
mit den Reichsfeinden jenseits der Grenzen, den Franzosen, Schweden und Türken, er¬
stickte dem Volke, was ihm von Humor geblieben, allmählich fast ganz.

Indeß gewahren wir in der ersten Zeit dieses Niederganges des geistigen Lebens
der Deutsche" auf dem Gebiete der humoristische" Literatur noch manche Erscheinung,
die dem Beste" beizuzählen ist, was das 16. Jahrhundert hervorbrachte, und so hat
der Herausgeber unsrer Blumenlese bei seiner Auswahl auch diese Periode berücksichtigt.

In erster Reihe ist hier John"" Fischart zu neunen, wohl nicht blos der bedeu¬
tendste Satiriker und Humorist seiner Zeit, sondern einer der bedeutendsten aller Jahr¬
hunderte und Völker, jedenfalls übervoll von Geist, sprudelndem Leben und über¬
müthiger Laune, ein Kenner der Welt und der Menschen, wie selten einer, ein Be¬
herrscher der Sprache, ein Schöpfer neuer Worte und Redewendungen, wie vor und
nach ihm keiner unter den Deutschen auftrat, um deren Thorheiten und sittliche Schwächen
zu malen und zu verspotten. In ihm finden wir am E"de des 16. Jahrhunderts
gewissermaßc" das ganze Wesen dieses Jahrhunderts, so weit es in unsere Besprechung
gehört, konzentrirt. "Er ist," wie Vilmar urtheilt, "eine unerschöpfliche und wahrhaft
köstliche Fundgrube für alles das, was in Sitte und Sprache, in Liebe und Haß,
Spott und Scherz, in Anekdote und Sprichwort, in Lied und Gesang damals noch
im deutschen Volke vorhanden war. Darum ist er der Beziehungen und Anspielungen
voll und übervoll und kann nicht verstanden werden, wenn mau sich nicht mit ihm
milde" i" jene Zeit hineinstellt und sich mit dem ganzen Anschauungskreise des 16.
Jahrhunderts bekannt macht, sodnß eine längere Beschäftigung mit ihm und für manche
Partieen ein eignes Studium zu vollständige"! Verständniß erforderlich ist, das sich aber
auch voll und oft glänzend belohnt sieht." Das bekannteste seiner Werke ist die
"Affentheucrliche, Nnupeugeheuerliche Geschichtsklittcrung", eine freie Bearbeitung des
ersten Buches des "Gargantua und Pantagruel" von Rabelais, worin er alle Irrungen
und sittlichen Schäden seiner Tage mit aristophanischer Meisterschaft verspottet. Gegen


unbefangen, weniger frisch und fröhlich, weniger ungekünstelt. Der Schwung der Be¬
geisterung für die Revolution, die das dürre, faule, todte Herkommen ersetzen, die Natur,
die Wahrheit und die Freiheit zu herrschenden Gewalten machen, die Menschen wieder
zu wahren Menschen emcinzipiren sollte, die aber nur halb gelungen war, erlahmte.
Die hochgradige Wärme, welche man anfangs empfunden, kühlte sich ab. Die stolzen
Hoffnungen auf eine einheitliche, mit neuem Leben erfüllte Kirche hatten sich nur halb ver¬
wirklicht, die auf gleichzeitige Neubelebung des deutschen Reichs waren gescheitert. Alle
Parteien wurden in den wüsten Streit der Theologen yineingerisscn, und alles nicht¬
theologische Wissen und Streben verfiel der Geringschätzung. Die individuelle Ent¬
wickelung wurde auf geraume Zeit der Freiheit beraubt. Auch erkennt man in den
letzten Dezennien des 16. Jahrhunderts schon den wachsenden Einfluß des Auslandes.
Die Scholastik lebte wieder auf. Von den Höfen aus verbreitete sich ein neues konven¬
tionelles Wesen über den Adel, dann über andere Schichten der Nation: französische
und spanische Etikette. Das Gemüth verlor die eroberten Rechte wieder, und in dem
Blute und der Noth des 30jährigen Krieges und der ihm folgenden schweren Kämpfe
mit den Reichsfeinden jenseits der Grenzen, den Franzosen, Schweden und Türken, er¬
stickte dem Volke, was ihm von Humor geblieben, allmählich fast ganz.

Indeß gewahren wir in der ersten Zeit dieses Niederganges des geistigen Lebens
der Deutsche» auf dem Gebiete der humoristische» Literatur noch manche Erscheinung,
die dem Beste» beizuzählen ist, was das 16. Jahrhundert hervorbrachte, und so hat
der Herausgeber unsrer Blumenlese bei seiner Auswahl auch diese Periode berücksichtigt.

In erster Reihe ist hier John»» Fischart zu neunen, wohl nicht blos der bedeu¬
tendste Satiriker und Humorist seiner Zeit, sondern einer der bedeutendsten aller Jahr¬
hunderte und Völker, jedenfalls übervoll von Geist, sprudelndem Leben und über¬
müthiger Laune, ein Kenner der Welt und der Menschen, wie selten einer, ein Be¬
herrscher der Sprache, ein Schöpfer neuer Worte und Redewendungen, wie vor und
nach ihm keiner unter den Deutschen auftrat, um deren Thorheiten und sittliche Schwächen
zu malen und zu verspotten. In ihm finden wir am E»de des 16. Jahrhunderts
gewissermaßc» das ganze Wesen dieses Jahrhunderts, so weit es in unsere Besprechung
gehört, konzentrirt. „Er ist," wie Vilmar urtheilt, „eine unerschöpfliche und wahrhaft
köstliche Fundgrube für alles das, was in Sitte und Sprache, in Liebe und Haß,
Spott und Scherz, in Anekdote und Sprichwort, in Lied und Gesang damals noch
im deutschen Volke vorhanden war. Darum ist er der Beziehungen und Anspielungen
voll und übervoll und kann nicht verstanden werden, wenn mau sich nicht mit ihm
milde» i» jene Zeit hineinstellt und sich mit dem ganzen Anschauungskreise des 16.
Jahrhunderts bekannt macht, sodnß eine längere Beschäftigung mit ihm und für manche
Partieen ein eignes Studium zu vollständige»! Verständniß erforderlich ist, das sich aber
auch voll und oft glänzend belohnt sieht." Das bekannteste seiner Werke ist die
„Affentheucrliche, Nnupeugeheuerliche Geschichtsklittcrung", eine freie Bearbeitung des
ersten Buches des „Gargantua und Pantagruel" von Rabelais, worin er alle Irrungen
und sittlichen Schäden seiner Tage mit aristophanischer Meisterschaft verspottet. Gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/258>, abgerufen am 25.11.2024.