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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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terks ist wieder Hans Sachs mit seinen Schwanken, komischen Erzählungen aus dem
reichsbnrgerlichen Leben, landläufigen Schalkspossen, Streichen von fahrenden Schülern
u. tgi. schalkhafter Witz und muthwillige Laune, lebhafte Phantasie, Behaglichkeit und
Frohsinn treten uns daraus in angenehmer Mischung entgegen. Ein weiter Blick
dagegen fehlt; denn die Erfahrung des wackeren Meisters reichte nicht weit über das
Weichbild Nürnberg's hinaus. Schwächer sind der sich an Aesop anlehnende Fabel¬
dichter Ercismus Albcrus, der in seinem "Buch der Tugend" ebenfalls gegen Gebrechen
der Zeit polemisirt, und Eucharius Eyring, der die Sprichwörtersammlung 1'rovei-diorum
(Zopm verfaßte, in der er den Sinn der einzelnen Stücke durch Beispiele in gereimten
Schwanken und Fabeln erläuterte. Als ein geistreicher Satiriker dagegen zeigt sich
Luther in der hier mitgetheilten "Neuen Fabel Esopi". Aus der Zahl volkstümlicher
Schriften, in denen sich zuerst der neue Geist regte, ragt das "Narrcnschiff" Sebastian
Braut's hervor, das in der Sprache des gemeinen Mannes die Thorheiten und Laster
der Zeit aufdeckt und an Beispielen erkennen läßt, welche verderblichen Folgen sie haben.
Die Darstellung ist hier lebendig, knapp und scharf, aber im ganzen doch mehr satirisch
als humoristisch. Indeß hatte das Buch für die Zeitgenossen großen Werth, sodaß
Gener von Kaisersberg es wagen durfte, einzelne Kapitel desselben seinen Predigten
als Text unterzulegen, und das mit einem Humor, der es rechtfertigt, wen" unsere
Blumenlese Proben davon einsticht. Ein Nachahmer Braut's, der diesen an erfinderischer
Phantasie und Sprachgewandtheit übertrifft, aber mit seinem laugenscharfen Spotte noch
weniger wie er den Humoristen beigezählt werden darf, ist Thomas Muruer mit seiner
"Narrenbeschwörnng", seiner "Gäuchmntt" und seiner "Schelmenzunft", die namentlich
die eitle Gelehrsamkeit, die Habgier und Sittenlosigkeit der Geistlichen und den Verfall
der häuslichen Zucht geißeln.

Zu einer andern Gruppe dieser Schriften gehört Dedekind's "Grobianus", der
erst lateinisch, später in deutscher Uebersetzung erschien, ein ironisches Lehrgedicht oder,
wenn mau will, ein auf den Kopf gestelltes Komplimcntirbuch; denn es gibt Anleitung
zu "grobiauischem" Leben, mit dem allein man in der Gesellschaft ". Is. noae mit
Ehren bestehen könne. In der gereimten Vorrede heißt es, es sei hergebracht, das Gebotene
zu unterlassen und das Verbotene zu thu". Seit Salomo und Platon seien viel schöne
Bücher geschrieben worden, in denen ein züchtig Leben gelehrt werde, aber die Menschen
thäten immer nur das Gegentheil, und so solle es denn hier umgekehrt gehalten werden,
es solle das Laster gelobt, und Zucht, Anstand und Scham gescholten werden, vielleicht
werde man dann ebenfalls das Gegentheil thun. Und nun schildert Grobianus, wie
Man nach dem Muster roher Studenten und wüster Landsknechte sich zu bilde" habe,
wobei das Buch selbst natürlich im höchsten Grade "grobianisch" wird.

Gleichfalls eine einzige große Ironie ist das "Lalenbuch", das zuerst unter dem
Titel: "Wuuderseltsamc, abenteuerliche Geschichten und Thäte" der Schildbürger in
Misnopotamia hinter Utopia gelegen, zusammengetragen durch M. Aleph, Beth, Gimel"
1598 erschien und später im "Grillenvertreiber" fortgesetzt wurde. Es verspottet die
Einfalt und Beschränktheit der deutschen Kleinstädter und erzählt ihnen allerlei Albern-


terks ist wieder Hans Sachs mit seinen Schwanken, komischen Erzählungen aus dem
reichsbnrgerlichen Leben, landläufigen Schalkspossen, Streichen von fahrenden Schülern
u. tgi. schalkhafter Witz und muthwillige Laune, lebhafte Phantasie, Behaglichkeit und
Frohsinn treten uns daraus in angenehmer Mischung entgegen. Ein weiter Blick
dagegen fehlt; denn die Erfahrung des wackeren Meisters reichte nicht weit über das
Weichbild Nürnberg's hinaus. Schwächer sind der sich an Aesop anlehnende Fabel¬
dichter Ercismus Albcrus, der in seinem „Buch der Tugend" ebenfalls gegen Gebrechen
der Zeit polemisirt, und Eucharius Eyring, der die Sprichwörtersammlung 1'rovei-diorum
(Zopm verfaßte, in der er den Sinn der einzelnen Stücke durch Beispiele in gereimten
Schwanken und Fabeln erläuterte. Als ein geistreicher Satiriker dagegen zeigt sich
Luther in der hier mitgetheilten „Neuen Fabel Esopi". Aus der Zahl volkstümlicher
Schriften, in denen sich zuerst der neue Geist regte, ragt das „Narrcnschiff" Sebastian
Braut's hervor, das in der Sprache des gemeinen Mannes die Thorheiten und Laster
der Zeit aufdeckt und an Beispielen erkennen läßt, welche verderblichen Folgen sie haben.
Die Darstellung ist hier lebendig, knapp und scharf, aber im ganzen doch mehr satirisch
als humoristisch. Indeß hatte das Buch für die Zeitgenossen großen Werth, sodaß
Gener von Kaisersberg es wagen durfte, einzelne Kapitel desselben seinen Predigten
als Text unterzulegen, und das mit einem Humor, der es rechtfertigt, wen» unsere
Blumenlese Proben davon einsticht. Ein Nachahmer Braut's, der diesen an erfinderischer
Phantasie und Sprachgewandtheit übertrifft, aber mit seinem laugenscharfen Spotte noch
weniger wie er den Humoristen beigezählt werden darf, ist Thomas Muruer mit seiner
„Narrenbeschwörnng", seiner „Gäuchmntt" und seiner „Schelmenzunft", die namentlich
die eitle Gelehrsamkeit, die Habgier und Sittenlosigkeit der Geistlichen und den Verfall
der häuslichen Zucht geißeln.

Zu einer andern Gruppe dieser Schriften gehört Dedekind's „Grobianus", der
erst lateinisch, später in deutscher Uebersetzung erschien, ein ironisches Lehrgedicht oder,
wenn mau will, ein auf den Kopf gestelltes Komplimcntirbuch; denn es gibt Anleitung
zu „grobiauischem" Leben, mit dem allein man in der Gesellschaft «. Is. noae mit
Ehren bestehen könne. In der gereimten Vorrede heißt es, es sei hergebracht, das Gebotene
zu unterlassen und das Verbotene zu thu». Seit Salomo und Platon seien viel schöne
Bücher geschrieben worden, in denen ein züchtig Leben gelehrt werde, aber die Menschen
thäten immer nur das Gegentheil, und so solle es denn hier umgekehrt gehalten werden,
es solle das Laster gelobt, und Zucht, Anstand und Scham gescholten werden, vielleicht
werde man dann ebenfalls das Gegentheil thun. Und nun schildert Grobianus, wie
Man nach dem Muster roher Studenten und wüster Landsknechte sich zu bilde» habe,
wobei das Buch selbst natürlich im höchsten Grade „grobianisch" wird.

Gleichfalls eine einzige große Ironie ist das „Lalenbuch", das zuerst unter dem
Titel: „Wuuderseltsamc, abenteuerliche Geschichten und Thäte» der Schildbürger in
Misnopotamia hinter Utopia gelegen, zusammengetragen durch M. Aleph, Beth, Gimel"
1598 erschien und später im „Grillenvertreiber" fortgesetzt wurde. Es verspottet die
Einfalt und Beschränktheit der deutschen Kleinstädter und erzählt ihnen allerlei Albern-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/253>, abgerufen am 28.11.2024.