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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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Thun harmlos aus, aber er hatte den Schelm im Nacken und verstand es vortrefflich,
die Blößen des Gegners zu erspähen und ihm zu rechter Zeit ein Bein zu stellen.

Aeltere Sammlungen von Histörchen, die, zum Theil der Wirklichkeit entnommen,
solche Vorgänge erzählen, sind die Schwänke des Pfaffen von Kalenberg, die Geschichte
von König Salomo und seinem ungeschlachten Hofnarren Markolph und der neue Aesop
von Burkard Waldis. Die bei weitem am volksthümlichsten gewordene aber ist die,
welche uns die Streiche und Kniffe Eulenspiegel's berichtet, und mit welcher unsere Blumen-
lese ihre Auszüge (nach der Redaktion Thomas Murner's) eröffnet. Till Eulenspiegel
ist die zur Person gewordene Gemüthsrichtung jener Kultnrperiode, von der wir sprachen,
der mit Fleisch und Bein bekleidet in der Welt umherziehende Schwank, der geborne
Silbenstecher, Wortverdreher, Foppcr und Prellknnstler, der Diogenes des ausgehenden
Mittelalters. Grob, dreist, über die Maßen unfläthig wie alle feine Vorgänger und
die meisten seiner Nachfolger im Gewerbe der Narren und Schelme, ist er unaufhörlich
auf Trug bedacht und wählt sich dabei uicht selten auch Hochstehende zum Ziele. Niemals
aber lügt er; im Gegentheil, er erklärt ausdrücklich, daß sein Beruf sei, die Wahrheit
zu reden. Die Gesittung, die er vorfindet, hält sich für einen prächtigen vornehmen
Pfau, er aber läßt sie in seinen Spiegel blicke", und sie sieht darin eine garstige, blöde,
einfältige Eule. Allenthalben, wohin ihn seine Fahrten führen, übt er der Narren
Lieblingsschabernack aus, die Klugen selbst in Narren zu verwandeln.

Ein naher Verwandter des unsterblichen Till ist der süddeutsche Peter Leu von Hall,
dessen Schelmenstreiche Achilles Jason Widmann zur Ergötzung schwerer Gemüther in
Reime gebracht hat, die 1560 zum ersten Male im Druck erschienen. Hier haben
wir einen armen Teufel, der, nachdem er Blockträger, dann Rothgerber und zuletzt
Büchsenmeister in einem Lnndsknechtshccre gewesen, Schüler wird und es schließlich zum
Dorfpfarrer bringt, in welcher Stellung er allerhand komische Streiche verübt. Sein
Name scheint mit seiner ungeheuren Körperstärke zusammenzuhängen, denn er "konnte
einen gewappneten Mann auf seiner Hand von der Erde auf einen Tisch heben". In
geistiger Beziehung ist er dummpfiffig. Die Ursache seiner ersten Schelmereien ist sein
schlechtversorgter Magen. Dann steigt er etwas höher, indem er den Aberglauben der Zeit
verspottet und ausbeutet. Er spielt den Heiligen, er erscheint den Knechten und Mägden
im Knnkclhcmse als Gespenst. Bei seiner Unwissenheit will es mit dem Predigen nicht
gehen, aber seine Schlauheit beredet die Bauern, sich ans die Zukunft vertrösten zu lassen.
Einem Bauern zu Blindhcim entlockt er hundert Eier, indem er ihm ein schwindendes
Bein wieder gesund zu machen verspricht, was er natürlich nicht vermag. Während der
Messe verspeist er am Altar einen Kuchen, den er für Himmelsbrod ausgibt. Bei
einer Beichte läßt er zwei Bauerndirnen in seinen Ofen kriechen und sich durch den
darin befindliche" Riß ihre Sünden bekennen. Als sich ein nach Schwefel riechender
Nebel einstellt, macht er einem alten Weibe weiß, dies rühre von einem Loche in der
Hölle her, das man nur mit geweihter Leinwand zustopfen könne, worauf ihm die Leute
das Erforderliche bringen, und er auf diese Weise reichlich mit Gewand und Wäsche
für seinen Haushalt versorgt wird.


Grenzboten III. 187S. 32

Thun harmlos aus, aber er hatte den Schelm im Nacken und verstand es vortrefflich,
die Blößen des Gegners zu erspähen und ihm zu rechter Zeit ein Bein zu stellen.

Aeltere Sammlungen von Histörchen, die, zum Theil der Wirklichkeit entnommen,
solche Vorgänge erzählen, sind die Schwänke des Pfaffen von Kalenberg, die Geschichte
von König Salomo und seinem ungeschlachten Hofnarren Markolph und der neue Aesop
von Burkard Waldis. Die bei weitem am volksthümlichsten gewordene aber ist die,
welche uns die Streiche und Kniffe Eulenspiegel's berichtet, und mit welcher unsere Blumen-
lese ihre Auszüge (nach der Redaktion Thomas Murner's) eröffnet. Till Eulenspiegel
ist die zur Person gewordene Gemüthsrichtung jener Kultnrperiode, von der wir sprachen,
der mit Fleisch und Bein bekleidet in der Welt umherziehende Schwank, der geborne
Silbenstecher, Wortverdreher, Foppcr und Prellknnstler, der Diogenes des ausgehenden
Mittelalters. Grob, dreist, über die Maßen unfläthig wie alle feine Vorgänger und
die meisten seiner Nachfolger im Gewerbe der Narren und Schelme, ist er unaufhörlich
auf Trug bedacht und wählt sich dabei uicht selten auch Hochstehende zum Ziele. Niemals
aber lügt er; im Gegentheil, er erklärt ausdrücklich, daß sein Beruf sei, die Wahrheit
zu reden. Die Gesittung, die er vorfindet, hält sich für einen prächtigen vornehmen
Pfau, er aber läßt sie in seinen Spiegel blicke», und sie sieht darin eine garstige, blöde,
einfältige Eule. Allenthalben, wohin ihn seine Fahrten führen, übt er der Narren
Lieblingsschabernack aus, die Klugen selbst in Narren zu verwandeln.

Ein naher Verwandter des unsterblichen Till ist der süddeutsche Peter Leu von Hall,
dessen Schelmenstreiche Achilles Jason Widmann zur Ergötzung schwerer Gemüther in
Reime gebracht hat, die 1560 zum ersten Male im Druck erschienen. Hier haben
wir einen armen Teufel, der, nachdem er Blockträger, dann Rothgerber und zuletzt
Büchsenmeister in einem Lnndsknechtshccre gewesen, Schüler wird und es schließlich zum
Dorfpfarrer bringt, in welcher Stellung er allerhand komische Streiche verübt. Sein
Name scheint mit seiner ungeheuren Körperstärke zusammenzuhängen, denn er „konnte
einen gewappneten Mann auf seiner Hand von der Erde auf einen Tisch heben". In
geistiger Beziehung ist er dummpfiffig. Die Ursache seiner ersten Schelmereien ist sein
schlechtversorgter Magen. Dann steigt er etwas höher, indem er den Aberglauben der Zeit
verspottet und ausbeutet. Er spielt den Heiligen, er erscheint den Knechten und Mägden
im Knnkclhcmse als Gespenst. Bei seiner Unwissenheit will es mit dem Predigen nicht
gehen, aber seine Schlauheit beredet die Bauern, sich ans die Zukunft vertrösten zu lassen.
Einem Bauern zu Blindhcim entlockt er hundert Eier, indem er ihm ein schwindendes
Bein wieder gesund zu machen verspricht, was er natürlich nicht vermag. Während der
Messe verspeist er am Altar einen Kuchen, den er für Himmelsbrod ausgibt. Bei
einer Beichte läßt er zwei Bauerndirnen in seinen Ofen kriechen und sich durch den
darin befindliche» Riß ihre Sünden bekennen. Als sich ein nach Schwefel riechender
Nebel einstellt, macht er einem alten Weibe weiß, dies rühre von einem Loche in der
Hölle her, das man nur mit geweihter Leinwand zustopfen könne, worauf ihm die Leute
das Erforderliche bringen, und er auf diese Weise reichlich mit Gewand und Wäsche
für seinen Haushalt versorgt wird.


Grenzboten III. 187S. 32
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[0251] Thun harmlos aus, aber er hatte den Schelm im Nacken und verstand es vortrefflich, die Blößen des Gegners zu erspähen und ihm zu rechter Zeit ein Bein zu stellen. Aeltere Sammlungen von Histörchen, die, zum Theil der Wirklichkeit entnommen, solche Vorgänge erzählen, sind die Schwänke des Pfaffen von Kalenberg, die Geschichte von König Salomo und seinem ungeschlachten Hofnarren Markolph und der neue Aesop von Burkard Waldis. Die bei weitem am volksthümlichsten gewordene aber ist die, welche uns die Streiche und Kniffe Eulenspiegel's berichtet, und mit welcher unsere Blumen- lese ihre Auszüge (nach der Redaktion Thomas Murner's) eröffnet. Till Eulenspiegel ist die zur Person gewordene Gemüthsrichtung jener Kultnrperiode, von der wir sprachen, der mit Fleisch und Bein bekleidet in der Welt umherziehende Schwank, der geborne Silbenstecher, Wortverdreher, Foppcr und Prellknnstler, der Diogenes des ausgehenden Mittelalters. Grob, dreist, über die Maßen unfläthig wie alle feine Vorgänger und die meisten seiner Nachfolger im Gewerbe der Narren und Schelme, ist er unaufhörlich auf Trug bedacht und wählt sich dabei uicht selten auch Hochstehende zum Ziele. Niemals aber lügt er; im Gegentheil, er erklärt ausdrücklich, daß sein Beruf sei, die Wahrheit zu reden. Die Gesittung, die er vorfindet, hält sich für einen prächtigen vornehmen Pfau, er aber läßt sie in seinen Spiegel blicke», und sie sieht darin eine garstige, blöde, einfältige Eule. Allenthalben, wohin ihn seine Fahrten führen, übt er der Narren Lieblingsschabernack aus, die Klugen selbst in Narren zu verwandeln. Ein naher Verwandter des unsterblichen Till ist der süddeutsche Peter Leu von Hall, dessen Schelmenstreiche Achilles Jason Widmann zur Ergötzung schwerer Gemüther in Reime gebracht hat, die 1560 zum ersten Male im Druck erschienen. Hier haben wir einen armen Teufel, der, nachdem er Blockträger, dann Rothgerber und zuletzt Büchsenmeister in einem Lnndsknechtshccre gewesen, Schüler wird und es schließlich zum Dorfpfarrer bringt, in welcher Stellung er allerhand komische Streiche verübt. Sein Name scheint mit seiner ungeheuren Körperstärke zusammenzuhängen, denn er „konnte einen gewappneten Mann auf seiner Hand von der Erde auf einen Tisch heben". In geistiger Beziehung ist er dummpfiffig. Die Ursache seiner ersten Schelmereien ist sein schlechtversorgter Magen. Dann steigt er etwas höher, indem er den Aberglauben der Zeit verspottet und ausbeutet. Er spielt den Heiligen, er erscheint den Knechten und Mägden im Knnkclhcmse als Gespenst. Bei seiner Unwissenheit will es mit dem Predigen nicht gehen, aber seine Schlauheit beredet die Bauern, sich ans die Zukunft vertrösten zu lassen. Einem Bauern zu Blindhcim entlockt er hundert Eier, indem er ihm ein schwindendes Bein wieder gesund zu machen verspricht, was er natürlich nicht vermag. Während der Messe verspeist er am Altar einen Kuchen, den er für Himmelsbrod ausgibt. Bei einer Beichte läßt er zwei Bauerndirnen in seinen Ofen kriechen und sich durch den darin befindliche» Riß ihre Sünden bekennen. Als sich ein nach Schwefel riechender Nebel einstellt, macht er einem alten Weibe weiß, dies rühre von einem Loche in der Hölle her, das man nur mit geweihter Leinwand zustopfen könne, worauf ihm die Leute das Erforderliche bringen, und er auf diese Weise reichlich mit Gewand und Wäsche für seinen Haushalt versorgt wird. Grenzboten III. 187S. 32

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/251>, abgerufen am 24.11.2024.