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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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riger Fuchs einschleicht und unter den vorhandenen Hühnern und Gänsen eine unliebsame
Vernichtung anrichtet. Aber auch die innere Einrichtung ist bald vollendet, und um
ganz heimisch zu sein, erübrigt es nur noch, bei den älteren Badegästen die unumgänglich
nothwendigen Antrittsbesuche zu machen. Der Gemeindenachtwächter vertritt dabei die
Stelle der Mittelsperson, indem er das Besuche machende Ehepaar begleitet und die
etwa bei diesen Gelegenheiten sich entspinnenden Redensarten durch sofortige Intervention
durchschneidet. Auch konfiszirt er etwa zum Vorschein kommende Handschuhe und ver-
auktionirt sie zum Besten der Gemeindekasse.

Die mit der Ausbesserung und Einrichtung verknüpften Anstrengungen und der
Umstand, daß der Aufenthalt in Kerolv ja zu einer ausgiebigen Pflege des Körpers ver¬
wendet werden soll, rechtfertigen es, wenn der siebenbürgische Landmann, den sonst die
Sonne mit ihrem ersten Aufblitzen zur Arbeit ruft, den Schlaf nun etwas länger
ausdehnt. Nur die Jäger erheben sich früh, um die Frauen mit einem Reh oder ein paar
Hansen überraschen zu können. Um diese Jagdbeute auszuschlachten, sowie alles lebendige,
zum Verzehren bestimmte Gethier kunstgerecht vom Leben zum Tode zu befördern, wird ein
des Metzgers Kundiger zum Badeschlächter ernannt. In der Regel geht man unmittel
bar nach dem Aufstehen und zwar in möglichst einfachem Anzüge zum Trinkbrunnen.
Eine Stunde später wird gefrühstückt, die darauf folgende Zeit aber zu Spaziergängen
und Gesprächen verwendet. Während die Frauen mit den Vorbereitungen zum Mittag¬
essen beschäftigt sind, nehmen die Männer ein Bad, die kräftigeren ein kaltes in der
11 gradigen Eisenquelle, die älteren oder schwächeren bringen sich das Wasser durch Hinein¬
werfen glühend gemachter großer Steine auf eine erhöhte Temperatur. Nachdem so
der Körper durch Spazierengehen, Baden und den Genuß appetiterregender Sauerbrunnen
in eine besonders nahrungsbedürftige Disposition gebracht ist, setzt man sich um 12 Uhr
zum Mittagsmahle, das in voller Behaglichkeit und großer Stofffülle eingenommen
wird. Dabei herrscht die ausgedehnteste Gastfreiheit; wer sein Mahl schon beendet hat
und den Nachbar noch dabei antrifft, hilft diesem selbstverständlich mit. Die Zeit nach
Tische ist dem Schlaf gewidmet, der mitunter auf mehrere Stunden ausgedehnt wird.
Wer seiner nicht bedarf, raucht sein Pfeifchen und schmilzt aus jungen Fichtenkronen
sogenannte Sprudler, Stöcke und Pfeifen, oder vertreibt sich die Zeit mit Lesen -- letzteres
aber selten. Nach 4 Uhr werden Spaziergänge in die nähere oder entferntere Umge¬
bung angetreten, aber auch hier öfter das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden,
insofern die frischen Gebirgsbciche abgeschlagen und nach Forellen und Krebsen abgesucht
werden, die dann den abendlichen Tisch zieren. Nicht selten vereinigt sich die ganze im
Bade anwesende Gesellschaft entweder zu einem gemeinschaftlichen Abendessen, einer Art
Picknick, oder zu Gesammtausflügen in die romantische Umgebung der Almaser
Höhle, in das herrliche Thal der Csik bis hinauf nach Se. Domokos oder bis hinab
zum Büdös und Se. Ammersee. Die Abendstunden sind dann wieder geselligen Unter¬
haltungen gewidmet, die sich um den mit wohlriechenden Kicnspänen erleuchteten Ge¬
meindebrunnen abspielen, und bei denen jeder Versuch, der Gesellschaft ein Vergnügen
zu bereiten, willkommen geheißen wird. Verschiedene Instrumente, von der Violine bis
herab zur Panspfcife und dem ans Erlenrinde kunstvoll gefertigten Fagott des Gemeinde-


Grenzboten Hi, I87S. 27

riger Fuchs einschleicht und unter den vorhandenen Hühnern und Gänsen eine unliebsame
Vernichtung anrichtet. Aber auch die innere Einrichtung ist bald vollendet, und um
ganz heimisch zu sein, erübrigt es nur noch, bei den älteren Badegästen die unumgänglich
nothwendigen Antrittsbesuche zu machen. Der Gemeindenachtwächter vertritt dabei die
Stelle der Mittelsperson, indem er das Besuche machende Ehepaar begleitet und die
etwa bei diesen Gelegenheiten sich entspinnenden Redensarten durch sofortige Intervention
durchschneidet. Auch konfiszirt er etwa zum Vorschein kommende Handschuhe und ver-
auktionirt sie zum Besten der Gemeindekasse.

Die mit der Ausbesserung und Einrichtung verknüpften Anstrengungen und der
Umstand, daß der Aufenthalt in Kerolv ja zu einer ausgiebigen Pflege des Körpers ver¬
wendet werden soll, rechtfertigen es, wenn der siebenbürgische Landmann, den sonst die
Sonne mit ihrem ersten Aufblitzen zur Arbeit ruft, den Schlaf nun etwas länger
ausdehnt. Nur die Jäger erheben sich früh, um die Frauen mit einem Reh oder ein paar
Hansen überraschen zu können. Um diese Jagdbeute auszuschlachten, sowie alles lebendige,
zum Verzehren bestimmte Gethier kunstgerecht vom Leben zum Tode zu befördern, wird ein
des Metzgers Kundiger zum Badeschlächter ernannt. In der Regel geht man unmittel
bar nach dem Aufstehen und zwar in möglichst einfachem Anzüge zum Trinkbrunnen.
Eine Stunde später wird gefrühstückt, die darauf folgende Zeit aber zu Spaziergängen
und Gesprächen verwendet. Während die Frauen mit den Vorbereitungen zum Mittag¬
essen beschäftigt sind, nehmen die Männer ein Bad, die kräftigeren ein kaltes in der
11 gradigen Eisenquelle, die älteren oder schwächeren bringen sich das Wasser durch Hinein¬
werfen glühend gemachter großer Steine auf eine erhöhte Temperatur. Nachdem so
der Körper durch Spazierengehen, Baden und den Genuß appetiterregender Sauerbrunnen
in eine besonders nahrungsbedürftige Disposition gebracht ist, setzt man sich um 12 Uhr
zum Mittagsmahle, das in voller Behaglichkeit und großer Stofffülle eingenommen
wird. Dabei herrscht die ausgedehnteste Gastfreiheit; wer sein Mahl schon beendet hat
und den Nachbar noch dabei antrifft, hilft diesem selbstverständlich mit. Die Zeit nach
Tische ist dem Schlaf gewidmet, der mitunter auf mehrere Stunden ausgedehnt wird.
Wer seiner nicht bedarf, raucht sein Pfeifchen und schmilzt aus jungen Fichtenkronen
sogenannte Sprudler, Stöcke und Pfeifen, oder vertreibt sich die Zeit mit Lesen — letzteres
aber selten. Nach 4 Uhr werden Spaziergänge in die nähere oder entferntere Umge¬
bung angetreten, aber auch hier öfter das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden,
insofern die frischen Gebirgsbciche abgeschlagen und nach Forellen und Krebsen abgesucht
werden, die dann den abendlichen Tisch zieren. Nicht selten vereinigt sich die ganze im
Bade anwesende Gesellschaft entweder zu einem gemeinschaftlichen Abendessen, einer Art
Picknick, oder zu Gesammtausflügen in die romantische Umgebung der Almaser
Höhle, in das herrliche Thal der Csik bis hinauf nach Se. Domokos oder bis hinab
zum Büdös und Se. Ammersee. Die Abendstunden sind dann wieder geselligen Unter¬
haltungen gewidmet, die sich um den mit wohlriechenden Kicnspänen erleuchteten Ge¬
meindebrunnen abspielen, und bei denen jeder Versuch, der Gesellschaft ein Vergnügen
zu bereiten, willkommen geheißen wird. Verschiedene Instrumente, von der Violine bis
herab zur Panspfcife und dem ans Erlenrinde kunstvoll gefertigten Fagott des Gemeinde-


Grenzboten Hi, I87S. 27
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[0215] riger Fuchs einschleicht und unter den vorhandenen Hühnern und Gänsen eine unliebsame Vernichtung anrichtet. Aber auch die innere Einrichtung ist bald vollendet, und um ganz heimisch zu sein, erübrigt es nur noch, bei den älteren Badegästen die unumgänglich nothwendigen Antrittsbesuche zu machen. Der Gemeindenachtwächter vertritt dabei die Stelle der Mittelsperson, indem er das Besuche machende Ehepaar begleitet und die etwa bei diesen Gelegenheiten sich entspinnenden Redensarten durch sofortige Intervention durchschneidet. Auch konfiszirt er etwa zum Vorschein kommende Handschuhe und ver- auktionirt sie zum Besten der Gemeindekasse. Die mit der Ausbesserung und Einrichtung verknüpften Anstrengungen und der Umstand, daß der Aufenthalt in Kerolv ja zu einer ausgiebigen Pflege des Körpers ver¬ wendet werden soll, rechtfertigen es, wenn der siebenbürgische Landmann, den sonst die Sonne mit ihrem ersten Aufblitzen zur Arbeit ruft, den Schlaf nun etwas länger ausdehnt. Nur die Jäger erheben sich früh, um die Frauen mit einem Reh oder ein paar Hansen überraschen zu können. Um diese Jagdbeute auszuschlachten, sowie alles lebendige, zum Verzehren bestimmte Gethier kunstgerecht vom Leben zum Tode zu befördern, wird ein des Metzgers Kundiger zum Badeschlächter ernannt. In der Regel geht man unmittel bar nach dem Aufstehen und zwar in möglichst einfachem Anzüge zum Trinkbrunnen. Eine Stunde später wird gefrühstückt, die darauf folgende Zeit aber zu Spaziergängen und Gesprächen verwendet. Während die Frauen mit den Vorbereitungen zum Mittag¬ essen beschäftigt sind, nehmen die Männer ein Bad, die kräftigeren ein kaltes in der 11 gradigen Eisenquelle, die älteren oder schwächeren bringen sich das Wasser durch Hinein¬ werfen glühend gemachter großer Steine auf eine erhöhte Temperatur. Nachdem so der Körper durch Spazierengehen, Baden und den Genuß appetiterregender Sauerbrunnen in eine besonders nahrungsbedürftige Disposition gebracht ist, setzt man sich um 12 Uhr zum Mittagsmahle, das in voller Behaglichkeit und großer Stofffülle eingenommen wird. Dabei herrscht die ausgedehnteste Gastfreiheit; wer sein Mahl schon beendet hat und den Nachbar noch dabei antrifft, hilft diesem selbstverständlich mit. Die Zeit nach Tische ist dem Schlaf gewidmet, der mitunter auf mehrere Stunden ausgedehnt wird. Wer seiner nicht bedarf, raucht sein Pfeifchen und schmilzt aus jungen Fichtenkronen sogenannte Sprudler, Stöcke und Pfeifen, oder vertreibt sich die Zeit mit Lesen — letzteres aber selten. Nach 4 Uhr werden Spaziergänge in die nähere oder entferntere Umge¬ bung angetreten, aber auch hier öfter das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden, insofern die frischen Gebirgsbciche abgeschlagen und nach Forellen und Krebsen abgesucht werden, die dann den abendlichen Tisch zieren. Nicht selten vereinigt sich die ganze im Bade anwesende Gesellschaft entweder zu einem gemeinschaftlichen Abendessen, einer Art Picknick, oder zu Gesammtausflügen in die romantische Umgebung der Almaser Höhle, in das herrliche Thal der Csik bis hinauf nach Se. Domokos oder bis hinab zum Büdös und Se. Ammersee. Die Abendstunden sind dann wieder geselligen Unter¬ haltungen gewidmet, die sich um den mit wohlriechenden Kicnspänen erleuchteten Ge¬ meindebrunnen abspielen, und bei denen jeder Versuch, der Gesellschaft ein Vergnügen zu bereiten, willkommen geheißen wird. Verschiedene Instrumente, von der Violine bis herab zur Panspfcife und dem ans Erlenrinde kunstvoll gefertigten Fagott des Gemeinde- Grenzboten Hi, I87S. 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/215>, abgerufen am 01.09.2024.