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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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Sein Gemach ist reich möblirt, mit mehreren Sophcis und einer Anzahl
elegantester Fauteuils ausgestattet und bietet, durch die Spiegelscheiben der
hohen und breiten, von Velour-Rideanx eingefaßten Fenster, einen weiten und
freien Blick auf das zu Füßen des Jildis-Kiosk gelegene liebliche, gerade jetzt
im herrlichsten Frühliugsschmucke leuchtende Thal von Flmuur und weiterhin
auf die Ausbauten von Pera und die ausgedehnten Hochflächen, die über den
Ol-Meydcm oder Pfeil-Platz sich bis zu den Abhängen des Thales der
Süßen-Wasser von Europa hinziehen. In der Mitte des Zimmers befindet
sich ein mit Blumenvasen besetzter Tisch, darauf liegen Briefschaften und andere
Papiere. Das Ganze macht den Eindruck eines höchst behaglichen Komforts.
Bei alledem ist das Gemach nur mittelgroß, aber sehr hoch. Ueber den par-
kettirten Fußboden, aber nicht vollkommen ihn bedeckend, ist ein dicker persischer
Teppich gebreitet, auf dem sich's wie auf Moos einherschreitet.

Der Sultan weilt noch im Harem, dessen Räume von den zum Empfang
bestimmten nach orientalischem Gebrauch auf's strengste geschieden sind. Die
Nachricht bringt uns ein bald darnach bei Münir Bey eintretender Schwarzer,
ein unansehnlicher, kleiner Mensch, der vermuthlich wegen seiner Häßlichkeit zu
dem von ihm eingenommenen Vertrauensposten gelangt ist. Dabei wird er¬
wähnt, daß seine Majestät am Abend zuvor noch spät im Garten gewesen sei
und sich wahrscheinlich dabei erkältet habe.

Die Lebensgewohnheiten des heutigen osmanischen Herrschers weichen sehr
wesentlich von denen seiner Vorgänger ab. Im Unterschiede von seinem Bruder
Murad, von seinem Oheim Abd ni Assis und namentlich auch von feinem
Vater Abd ni Medschid ist er ein thätiger Fürst, der an den Staatsgeschäften
persönlich den lebhaftesten Antheil nimmt und auf sie den Haupttheil seiner
Zeit verwendet. Schon in früher Stunde, bald nach Sonnenaufgang, erhebt
er sich und pflegt dann, wenn körperliches Uebelbefinden ihn nicht daran ver¬
hindert, unmittelbar nachdem er sich hat ankleiden lassen, den Harem zu ver¬
lassen, um sich in die für die Empfänge und die Tagesobliegenheiten bestimmten
Räume des Palais zu begeben. Für die Vortrüge der Minister, namentlich
des gegenwärtigen Großvessirs, ist keine bestimmte Stunde festgesetzt. Der
Monarch ist von dem Augenblicke an, wo er den Frauengemächern den Rücken
gekehrt hat, zugänglich. Früher war das durchaus anders, und es kann nicht
in Abrede gestellt werden, daß die in dieser Beziehung eingetretene Besserung
eine sehr wesentliche ist. Auch ist gerade diesem Verhalten Abd ni Hamid's
im Auslande und namentlich in Frankreich und England die vollste Anerken¬
nung von Seiten der leitenden Staatsmänner, so erst jüngst noch durch den
Marquis von Salisbury zu Theil geworden. Dabei ist es selbstverständlich,
daß die souveräne Thätigkeit des Sultans nicht ganz in der Weise geregelt
ist wie etwa die eines größeren europäischen Herrschers. Feste Stunden für
die Geschäfte und den Empfang selbst des Premiers sind, wie schon bemerkt,
nicht festgesetzt, und während der kurz bemessenen Zeit (im Frühjahr 1878),
wo der dem Sultan unsympathische Mehemmed Ruschdi Pascha diesen Posten
bekleidete, kam es gelegentlich vor, daß der Minister sich mehrere Male ver¬
gebens im Jildis-Kiosk einfand, ohne Zutritt zu Abd ni Hamid erlangen zu
können. Dem Rechnungswesen seines eigenen Haushaltes wendet der gegen¬
wärtige osmanische Monarch, wie es heißt, auf den Rath namentlich des bri¬
tischen Botschafters, seit längerer Zeit bereits eine sehr bemerkenswerthe Auf¬
merksamkeit zu. Er bestand den Beamten gegenüber ans der genauesten
Buchführung über die Ausgaben und verschmähte es dann und wann nicht,


Sein Gemach ist reich möblirt, mit mehreren Sophcis und einer Anzahl
elegantester Fauteuils ausgestattet und bietet, durch die Spiegelscheiben der
hohen und breiten, von Velour-Rideanx eingefaßten Fenster, einen weiten und
freien Blick auf das zu Füßen des Jildis-Kiosk gelegene liebliche, gerade jetzt
im herrlichsten Frühliugsschmucke leuchtende Thal von Flmuur und weiterhin
auf die Ausbauten von Pera und die ausgedehnten Hochflächen, die über den
Ol-Meydcm oder Pfeil-Platz sich bis zu den Abhängen des Thales der
Süßen-Wasser von Europa hinziehen. In der Mitte des Zimmers befindet
sich ein mit Blumenvasen besetzter Tisch, darauf liegen Briefschaften und andere
Papiere. Das Ganze macht den Eindruck eines höchst behaglichen Komforts.
Bei alledem ist das Gemach nur mittelgroß, aber sehr hoch. Ueber den par-
kettirten Fußboden, aber nicht vollkommen ihn bedeckend, ist ein dicker persischer
Teppich gebreitet, auf dem sich's wie auf Moos einherschreitet.

Der Sultan weilt noch im Harem, dessen Räume von den zum Empfang
bestimmten nach orientalischem Gebrauch auf's strengste geschieden sind. Die
Nachricht bringt uns ein bald darnach bei Münir Bey eintretender Schwarzer,
ein unansehnlicher, kleiner Mensch, der vermuthlich wegen seiner Häßlichkeit zu
dem von ihm eingenommenen Vertrauensposten gelangt ist. Dabei wird er¬
wähnt, daß seine Majestät am Abend zuvor noch spät im Garten gewesen sei
und sich wahrscheinlich dabei erkältet habe.

Die Lebensgewohnheiten des heutigen osmanischen Herrschers weichen sehr
wesentlich von denen seiner Vorgänger ab. Im Unterschiede von seinem Bruder
Murad, von seinem Oheim Abd ni Assis und namentlich auch von feinem
Vater Abd ni Medschid ist er ein thätiger Fürst, der an den Staatsgeschäften
persönlich den lebhaftesten Antheil nimmt und auf sie den Haupttheil seiner
Zeit verwendet. Schon in früher Stunde, bald nach Sonnenaufgang, erhebt
er sich und pflegt dann, wenn körperliches Uebelbefinden ihn nicht daran ver¬
hindert, unmittelbar nachdem er sich hat ankleiden lassen, den Harem zu ver¬
lassen, um sich in die für die Empfänge und die Tagesobliegenheiten bestimmten
Räume des Palais zu begeben. Für die Vortrüge der Minister, namentlich
des gegenwärtigen Großvessirs, ist keine bestimmte Stunde festgesetzt. Der
Monarch ist von dem Augenblicke an, wo er den Frauengemächern den Rücken
gekehrt hat, zugänglich. Früher war das durchaus anders, und es kann nicht
in Abrede gestellt werden, daß die in dieser Beziehung eingetretene Besserung
eine sehr wesentliche ist. Auch ist gerade diesem Verhalten Abd ni Hamid's
im Auslande und namentlich in Frankreich und England die vollste Anerken¬
nung von Seiten der leitenden Staatsmänner, so erst jüngst noch durch den
Marquis von Salisbury zu Theil geworden. Dabei ist es selbstverständlich,
daß die souveräne Thätigkeit des Sultans nicht ganz in der Weise geregelt
ist wie etwa die eines größeren europäischen Herrschers. Feste Stunden für
die Geschäfte und den Empfang selbst des Premiers sind, wie schon bemerkt,
nicht festgesetzt, und während der kurz bemessenen Zeit (im Frühjahr 1878),
wo der dem Sultan unsympathische Mehemmed Ruschdi Pascha diesen Posten
bekleidete, kam es gelegentlich vor, daß der Minister sich mehrere Male ver¬
gebens im Jildis-Kiosk einfand, ohne Zutritt zu Abd ni Hamid erlangen zu
können. Dem Rechnungswesen seines eigenen Haushaltes wendet der gegen¬
wärtige osmanische Monarch, wie es heißt, auf den Rath namentlich des bri¬
tischen Botschafters, seit längerer Zeit bereits eine sehr bemerkenswerthe Auf¬
merksamkeit zu. Er bestand den Beamten gegenüber ans der genauesten
Buchführung über die Ausgaben und verschmähte es dann und wann nicht,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/447>, abgerufen am 27.09.2024.