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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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anschließenden Gartens, außerordentliche Vortheile darzubieten. Von der Weit¬
schauenden Höhe, deren Gipfel die heutige Residenz des Padischah einnimmt,
senken sich mehrere, leicht von ihr aus zu erreichende Thäler hinab. Die
Umgegend ist nicht kahl, sondern buschig; einzelne Gehöfte. Privatgärten, Wein¬
berge umringen den Kiosk, von welchem aus, abgesehen von einer ziemlich
verwahrlosten Chaussee, eine Anzahl schmälere Wege und Fußpfade nach ver¬
schiedenen Richtungen hin führen.

Was den äußeren Eindruck betrifft, den das Palais macht, so ist es am
allerwenigsten der des Sitzes eines über mehrere Völker gebietenden orientali¬
schen Herrschers. Schon von ferne allerdings ist der Bau bemerklich, auf
feiner dominirenden Höhe überschaut er weithin die Gegend; allein die Formen,
in denen er sich von allen Seiten her präsentirt, sind die einfachsten, die man
sich denken kann: glatte Frontmauern von graubläulicher Farbe, von vielen
Fenstern durchbrochen und ohne irgend welchen Schmuck; das Dach flach und
mit Ziegeln eingedeckt; ringsherum eine unregelmäßig geführte und weiß ange¬
strichene Mauer von wechselnder Höhe. Zur Zeit, als die Ausbauten von
Befehlt Tahas, der benachbarten Vorstadt, sich noch nicht bis nahe an den Jildis-
Kiosk selber erstreckten, mag es hier noch um Vieles ländlicher ausgesehen
haben. Aber auch die damalige Lage der Residenz und ihr äußerliches Arran¬
gement dürfte dem wesentlichen Charakter einer Villa, wie man sie wohl genannt
hat. nicht entsprochen haben. Im Widerspruch damit steht schon die kahle und
unschöne Mauer, welche das Ganze umfaßt, die Abtrennung des Hauptbaues
vom Garten und endlich, nach außen hin, die Nichtberücksichtigung aller aesthe-
tischen Anforderungen.

Der Jildis-Kiosk ist während der Regierungszeit des Sultans Mahmud II.
entstanden. Man findet ihn bereits auf dem vortrefflichen Plane Konstanti-
nopel's und seiner näheren Umgebungen eingetragen, den man Moltke zu danken
hat, und der in den Jahren 1836 -- 37 entstanden ist. Allerdings hat das
Palais seitdem mehrere Aenderungen in seinem Innern erfahren, auch einzelne
Anbauten sind hinzugefügt worden. Seine Grundform ist die des Kreuzes,
eine im Orient, auch unter den Muselmans, für Kioske beliebte. Da es indeß,
nach türkischer Ansicht, anstößig sein würde, die Bezeichnung des christlichen
Glaubenssymbols auf die Residenz des Beherrschers der Osmanen zu übertragen,
so ist der Name Jildis d. h. Stern dafür gewählt worden. Was die Schrei¬
bung Kiosk betrifft, fo entspricht dieselbe nicht der türkischen Aussprache, welche
vielmehr Köschk lautet. Man versteht darunter ein Lusthaus, welches, frei
gelegen, den Ausblick nach möglichst vielen Seiten erlaubt und deswegen viele
Ecken, im Türkischen Kösche (in der Mehrzahl Köscheler) darbietet. Der Begriff,
um den es sich handelt, dürfte am entsprechendsten in europäischen Sprachen
durch Pavillon ausgedrückt werden.

Wenn man auf der obenerwähnten, schlecht unterhaltenen Chaussee vor
dem Eingänge unseres Schlosses anlangt, so wird man zunächst durch das in
der rohesten Architektur ausgeführte Hauptthor der Umfassungsmauer nichts
weniger als angenehm berührt. Rechts und links sind Schilderhäuser für die
Wachen aufgestellt. Aber nur ein einfacher Posten steht unter Gewehr. Da¬
gegen tritt, unmittelbar nachdem wir das Thor passirt haben, aus einem baracken¬
artigen Anbau dicht hinter demselben ein Subalternoffizier heraus, der nach
unserm Namen und der Angelegenheit fragt, um deretwillen wir gekommen
sind. Wir befinden uns auf einer Art Vorhof. Zur Rechten ragt das Haupt¬
gebäude des Jildis-Kiosk empor, dessen eigentliches Portal jedoch auf der


anschließenden Gartens, außerordentliche Vortheile darzubieten. Von der Weit¬
schauenden Höhe, deren Gipfel die heutige Residenz des Padischah einnimmt,
senken sich mehrere, leicht von ihr aus zu erreichende Thäler hinab. Die
Umgegend ist nicht kahl, sondern buschig; einzelne Gehöfte. Privatgärten, Wein¬
berge umringen den Kiosk, von welchem aus, abgesehen von einer ziemlich
verwahrlosten Chaussee, eine Anzahl schmälere Wege und Fußpfade nach ver¬
schiedenen Richtungen hin führen.

Was den äußeren Eindruck betrifft, den das Palais macht, so ist es am
allerwenigsten der des Sitzes eines über mehrere Völker gebietenden orientali¬
schen Herrschers. Schon von ferne allerdings ist der Bau bemerklich, auf
feiner dominirenden Höhe überschaut er weithin die Gegend; allein die Formen,
in denen er sich von allen Seiten her präsentirt, sind die einfachsten, die man
sich denken kann: glatte Frontmauern von graubläulicher Farbe, von vielen
Fenstern durchbrochen und ohne irgend welchen Schmuck; das Dach flach und
mit Ziegeln eingedeckt; ringsherum eine unregelmäßig geführte und weiß ange¬
strichene Mauer von wechselnder Höhe. Zur Zeit, als die Ausbauten von
Befehlt Tahas, der benachbarten Vorstadt, sich noch nicht bis nahe an den Jildis-
Kiosk selber erstreckten, mag es hier noch um Vieles ländlicher ausgesehen
haben. Aber auch die damalige Lage der Residenz und ihr äußerliches Arran¬
gement dürfte dem wesentlichen Charakter einer Villa, wie man sie wohl genannt
hat. nicht entsprochen haben. Im Widerspruch damit steht schon die kahle und
unschöne Mauer, welche das Ganze umfaßt, die Abtrennung des Hauptbaues
vom Garten und endlich, nach außen hin, die Nichtberücksichtigung aller aesthe-
tischen Anforderungen.

Der Jildis-Kiosk ist während der Regierungszeit des Sultans Mahmud II.
entstanden. Man findet ihn bereits auf dem vortrefflichen Plane Konstanti-
nopel's und seiner näheren Umgebungen eingetragen, den man Moltke zu danken
hat, und der in den Jahren 1836 — 37 entstanden ist. Allerdings hat das
Palais seitdem mehrere Aenderungen in seinem Innern erfahren, auch einzelne
Anbauten sind hinzugefügt worden. Seine Grundform ist die des Kreuzes,
eine im Orient, auch unter den Muselmans, für Kioske beliebte. Da es indeß,
nach türkischer Ansicht, anstößig sein würde, die Bezeichnung des christlichen
Glaubenssymbols auf die Residenz des Beherrschers der Osmanen zu übertragen,
so ist der Name Jildis d. h. Stern dafür gewählt worden. Was die Schrei¬
bung Kiosk betrifft, fo entspricht dieselbe nicht der türkischen Aussprache, welche
vielmehr Köschk lautet. Man versteht darunter ein Lusthaus, welches, frei
gelegen, den Ausblick nach möglichst vielen Seiten erlaubt und deswegen viele
Ecken, im Türkischen Kösche (in der Mehrzahl Köscheler) darbietet. Der Begriff,
um den es sich handelt, dürfte am entsprechendsten in europäischen Sprachen
durch Pavillon ausgedrückt werden.

Wenn man auf der obenerwähnten, schlecht unterhaltenen Chaussee vor
dem Eingänge unseres Schlosses anlangt, so wird man zunächst durch das in
der rohesten Architektur ausgeführte Hauptthor der Umfassungsmauer nichts
weniger als angenehm berührt. Rechts und links sind Schilderhäuser für die
Wachen aufgestellt. Aber nur ein einfacher Posten steht unter Gewehr. Da¬
gegen tritt, unmittelbar nachdem wir das Thor passirt haben, aus einem baracken¬
artigen Anbau dicht hinter demselben ein Subalternoffizier heraus, der nach
unserm Namen und der Angelegenheit fragt, um deretwillen wir gekommen
sind. Wir befinden uns auf einer Art Vorhof. Zur Rechten ragt das Haupt¬
gebäude des Jildis-Kiosk empor, dessen eigentliches Portal jedoch auf der


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[0445] anschließenden Gartens, außerordentliche Vortheile darzubieten. Von der Weit¬ schauenden Höhe, deren Gipfel die heutige Residenz des Padischah einnimmt, senken sich mehrere, leicht von ihr aus zu erreichende Thäler hinab. Die Umgegend ist nicht kahl, sondern buschig; einzelne Gehöfte. Privatgärten, Wein¬ berge umringen den Kiosk, von welchem aus, abgesehen von einer ziemlich verwahrlosten Chaussee, eine Anzahl schmälere Wege und Fußpfade nach ver¬ schiedenen Richtungen hin führen. Was den äußeren Eindruck betrifft, den das Palais macht, so ist es am allerwenigsten der des Sitzes eines über mehrere Völker gebietenden orientali¬ schen Herrschers. Schon von ferne allerdings ist der Bau bemerklich, auf feiner dominirenden Höhe überschaut er weithin die Gegend; allein die Formen, in denen er sich von allen Seiten her präsentirt, sind die einfachsten, die man sich denken kann: glatte Frontmauern von graubläulicher Farbe, von vielen Fenstern durchbrochen und ohne irgend welchen Schmuck; das Dach flach und mit Ziegeln eingedeckt; ringsherum eine unregelmäßig geführte und weiß ange¬ strichene Mauer von wechselnder Höhe. Zur Zeit, als die Ausbauten von Befehlt Tahas, der benachbarten Vorstadt, sich noch nicht bis nahe an den Jildis- Kiosk selber erstreckten, mag es hier noch um Vieles ländlicher ausgesehen haben. Aber auch die damalige Lage der Residenz und ihr äußerliches Arran¬ gement dürfte dem wesentlichen Charakter einer Villa, wie man sie wohl genannt hat. nicht entsprochen haben. Im Widerspruch damit steht schon die kahle und unschöne Mauer, welche das Ganze umfaßt, die Abtrennung des Hauptbaues vom Garten und endlich, nach außen hin, die Nichtberücksichtigung aller aesthe- tischen Anforderungen. Der Jildis-Kiosk ist während der Regierungszeit des Sultans Mahmud II. entstanden. Man findet ihn bereits auf dem vortrefflichen Plane Konstanti- nopel's und seiner näheren Umgebungen eingetragen, den man Moltke zu danken hat, und der in den Jahren 1836 — 37 entstanden ist. Allerdings hat das Palais seitdem mehrere Aenderungen in seinem Innern erfahren, auch einzelne Anbauten sind hinzugefügt worden. Seine Grundform ist die des Kreuzes, eine im Orient, auch unter den Muselmans, für Kioske beliebte. Da es indeß, nach türkischer Ansicht, anstößig sein würde, die Bezeichnung des christlichen Glaubenssymbols auf die Residenz des Beherrschers der Osmanen zu übertragen, so ist der Name Jildis d. h. Stern dafür gewählt worden. Was die Schrei¬ bung Kiosk betrifft, fo entspricht dieselbe nicht der türkischen Aussprache, welche vielmehr Köschk lautet. Man versteht darunter ein Lusthaus, welches, frei gelegen, den Ausblick nach möglichst vielen Seiten erlaubt und deswegen viele Ecken, im Türkischen Kösche (in der Mehrzahl Köscheler) darbietet. Der Begriff, um den es sich handelt, dürfte am entsprechendsten in europäischen Sprachen durch Pavillon ausgedrückt werden. Wenn man auf der obenerwähnten, schlecht unterhaltenen Chaussee vor dem Eingänge unseres Schlosses anlangt, so wird man zunächst durch das in der rohesten Architektur ausgeführte Hauptthor der Umfassungsmauer nichts weniger als angenehm berührt. Rechts und links sind Schilderhäuser für die Wachen aufgestellt. Aber nur ein einfacher Posten steht unter Gewehr. Da¬ gegen tritt, unmittelbar nachdem wir das Thor passirt haben, aus einem baracken¬ artigen Anbau dicht hinter demselben ein Subalternoffizier heraus, der nach unserm Namen und der Angelegenheit fragt, um deretwillen wir gekommen sind. Wir befinden uns auf einer Art Vorhof. Zur Rechten ragt das Haupt¬ gebäude des Jildis-Kiosk empor, dessen eigentliches Portal jedoch auf der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/445>, abgerufen am 27.09.2024.