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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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bis 1722 fortgeführt, denn vorläufig eingestellt, aber nie wieder aufgenommen.
Die Hoffnung auf eine Fortsetzung des Baues wurde aber nicht aufgegeben,
wie die auf Befehl Friedrich August's II. entworfenen Pläne beweisen, deren
erster aus dem Jahre 1737 wohl dem Oberlandbaumeister Longuelune zuzu¬
schreiben fein dürfte. Die Künstler zwei weiterer, aus den vierziger oder fünf¬
ziger Jahren stammender Entwürfe sind unbekannt. Das letzte und großartigste
Projekt vom Jahre 1759 (im vorliegenden Werke in Facsimile mitgetheilt)
rührte von dem bayrischen Oberhofbaumeister Cuvillier her.

Neben seineu großen Schloß- und Lustgartenplänen ucihm Friedrich
August I. aber anch die Verschönerung der Stadt selbst energisch in die Hand.
Der "Große Garten" wurde erweitert und mit zahlreichen Marmor- und
Sandsteinbildwerken, namentlich von der Hand italienischer und französischer
Künstler geschmückt. Den bedeutendsten Privatbau aus jener Zeit, das von
1715--17 von dem Feldmarschall Grafen von Flemming erbaute "Holländische",
später "Japanische Palais", kaufte Friedrich August sofort 1717 an. Der
Architekt war ein Franzose, Jean de Bode. In die zwanziger und dreißiger Jahre
fällt auch die Errichtung der Kasernen in Neustadt-Dresden, der Ritterakademie
ldes späteren Kadettenhäuses) und des sogenannten Blockhauses, die wahrschein¬
lich sämmtlich von de Bode entworfen sind.

Das Großartigste aber, was jene Periode neben dem Zwinger hervorge¬
bracht hat, ist unstreitig die Frauenkirche. Merkwürdig genug, daß derselbe
Fürst, der den Zwingerbau wegen Mangel an Mitteln unvollendet lassen mußte,
den Neubau dieser protestantischen Kirche mit bedeutenden Mitteln ebenso wie
durch das Gewicht seiner Entschlüsse unterstützte und so dies oft in Frage
gestellte Unternehmen glücklich zum Ende führen half. Merkwürdig anch, daß
neben Pöppelmann damals noch eine zweite geniale künstlerische Persönlichkeit
in Dresden sich fand, die auf ihrem Gebiete nicht minder kühne Pläne entwarf,
als Pöppelmann auf dem seinigen. Dieser Meister war Georg Bähr. Das
Werk, das seinen Namen unsterblich gemacht hat, hat eine merkwürdige Ent¬
stehungsgeschichte, die wir uns vorbehalten, später einmal unsern Lesern in
einem besonderen Aufsatze vorzuführen. Im vorliegenden Zusammenhange
mögen die nachfolgenden Angaben genügen. Bähr war durchaus Autodidakt.
Er war ein bescheidener Werkmeister, der ein paar kleine Kirchen erbaut hatte,
als er 1722 dem Dresdner Rathe seine Pläne zur Frauenkirche übergab. Sie
zeigten die Kirche mit einem hohen Thurme, einem niederen Glockenthürme und
einer hölzernen, kupfergedeckten Kuppel. Da die Anschlagsumme zu hoch erschien,
so forderte die Kirchenbehörde 1724 einen einfacheren Riß nebst Modell. Bähr
lieferte beides, mußte sich aber 1726 noch zur Ausarbeitung eines dritten Planes
entschließen, der dann endlich genehmigt und mit dessen Ausführung im August
1726 begonnen wurde. Zwei Jahre nach Beginn des Baues entspann sich
ein Kampf um die Ausführung des projektirten Kuppelbaues. In seinen letzten
Plänen hatte Bähr bestimmt, daß nur der obere Theil der Kuppel mit Kupfer,
der untere Theil mit Steinen gedeckt werden sollte. 1728 trat Bähr sogar
mit der Idee hervor, die ganze Kuppel in massivem Stein auszuführen. Der
Rath gab wohl seine Zustimmung, unter den Bauverständigen aber rief die
Idee Bähr's lebhafte Bedenken hervor. Zwar widerlegte der kühne Meister
die Zweifler, zeigte, daß er von Anfang an den ganzen Unterbau auf eine
steinerne Kuppel berechnet habe, und erklärte sich bereit, den bisher aufgeführten
Bau von jedem Sachverständigen, wer es auch sei, prüfen zu lassen. Dennoch
wurde der Rath in seinem Entschlüsse wieder wankend. Da berief der König


bis 1722 fortgeführt, denn vorläufig eingestellt, aber nie wieder aufgenommen.
Die Hoffnung auf eine Fortsetzung des Baues wurde aber nicht aufgegeben,
wie die auf Befehl Friedrich August's II. entworfenen Pläne beweisen, deren
erster aus dem Jahre 1737 wohl dem Oberlandbaumeister Longuelune zuzu¬
schreiben fein dürfte. Die Künstler zwei weiterer, aus den vierziger oder fünf¬
ziger Jahren stammender Entwürfe sind unbekannt. Das letzte und großartigste
Projekt vom Jahre 1759 (im vorliegenden Werke in Facsimile mitgetheilt)
rührte von dem bayrischen Oberhofbaumeister Cuvillier her.

Neben seineu großen Schloß- und Lustgartenplänen ucihm Friedrich
August I. aber anch die Verschönerung der Stadt selbst energisch in die Hand.
Der „Große Garten" wurde erweitert und mit zahlreichen Marmor- und
Sandsteinbildwerken, namentlich von der Hand italienischer und französischer
Künstler geschmückt. Den bedeutendsten Privatbau aus jener Zeit, das von
1715—17 von dem Feldmarschall Grafen von Flemming erbaute „Holländische",
später „Japanische Palais", kaufte Friedrich August sofort 1717 an. Der
Architekt war ein Franzose, Jean de Bode. In die zwanziger und dreißiger Jahre
fällt auch die Errichtung der Kasernen in Neustadt-Dresden, der Ritterakademie
ldes späteren Kadettenhäuses) und des sogenannten Blockhauses, die wahrschein¬
lich sämmtlich von de Bode entworfen sind.

Das Großartigste aber, was jene Periode neben dem Zwinger hervorge¬
bracht hat, ist unstreitig die Frauenkirche. Merkwürdig genug, daß derselbe
Fürst, der den Zwingerbau wegen Mangel an Mitteln unvollendet lassen mußte,
den Neubau dieser protestantischen Kirche mit bedeutenden Mitteln ebenso wie
durch das Gewicht seiner Entschlüsse unterstützte und so dies oft in Frage
gestellte Unternehmen glücklich zum Ende führen half. Merkwürdig anch, daß
neben Pöppelmann damals noch eine zweite geniale künstlerische Persönlichkeit
in Dresden sich fand, die auf ihrem Gebiete nicht minder kühne Pläne entwarf,
als Pöppelmann auf dem seinigen. Dieser Meister war Georg Bähr. Das
Werk, das seinen Namen unsterblich gemacht hat, hat eine merkwürdige Ent¬
stehungsgeschichte, die wir uns vorbehalten, später einmal unsern Lesern in
einem besonderen Aufsatze vorzuführen. Im vorliegenden Zusammenhange
mögen die nachfolgenden Angaben genügen. Bähr war durchaus Autodidakt.
Er war ein bescheidener Werkmeister, der ein paar kleine Kirchen erbaut hatte,
als er 1722 dem Dresdner Rathe seine Pläne zur Frauenkirche übergab. Sie
zeigten die Kirche mit einem hohen Thurme, einem niederen Glockenthürme und
einer hölzernen, kupfergedeckten Kuppel. Da die Anschlagsumme zu hoch erschien,
so forderte die Kirchenbehörde 1724 einen einfacheren Riß nebst Modell. Bähr
lieferte beides, mußte sich aber 1726 noch zur Ausarbeitung eines dritten Planes
entschließen, der dann endlich genehmigt und mit dessen Ausführung im August
1726 begonnen wurde. Zwei Jahre nach Beginn des Baues entspann sich
ein Kampf um die Ausführung des projektirten Kuppelbaues. In seinen letzten
Plänen hatte Bähr bestimmt, daß nur der obere Theil der Kuppel mit Kupfer,
der untere Theil mit Steinen gedeckt werden sollte. 1728 trat Bähr sogar
mit der Idee hervor, die ganze Kuppel in massivem Stein auszuführen. Der
Rath gab wohl seine Zustimmung, unter den Bauverständigen aber rief die
Idee Bähr's lebhafte Bedenken hervor. Zwar widerlegte der kühne Meister
die Zweifler, zeigte, daß er von Anfang an den ganzen Unterbau auf eine
steinerne Kuppel berechnet habe, und erklärte sich bereit, den bisher aufgeführten
Bau von jedem Sachverständigen, wer es auch sei, prüfen zu lassen. Dennoch
wurde der Rath in seinem Entschlüsse wieder wankend. Da berief der König


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/84>, abgerufen am 26.08.2024.