Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

bandes), dann eines Ballhauses, Schießhauses, Reithanses, die sämmtlich im
18. Jahrhundert wieder abgetragen wurden, ferner beim Umbau und der Er¬
höhung des Schloßthurmes und den Befestigungsbauten der Stadt in den sieb¬
ziger Jahren eine emsige Thätigkeit entfaltete. Aas glänzendste Denkmal fürst¬
licher Prachtentfaltung aber und gleichsam die Ouvertüre zu all' der rauschenden
Festlust, die am Anfange des ' 18. Jahrhunderts auch am sächsischen Hofe
herrschte, ist die im Jahre 1676 begonnene Anlage des allbekannte:: "Großen
Gartens" mit seinem 1679--80 erbauten Palais. Das Letztere ist wahrschein¬
lich eine Schöpfung Kargor's, eines Schülers von Klengel, aber nnter wesent¬
licher Mitwirkung Klenget's selbst entstanden. Vor dem Rnße der Stadt durch
die Waldung des Großen Gartens geschützt, ist die Außenarchitektur dieses Ge¬
bäudes, noch heute auf's wunderbarste in seiner ursprünglichen Reinheit und
Frische erhalten. Aber auch im Innern ist vieles noch unversehrt. Das Erd¬
geschoß enthält jetzt die Sammlungen des königlich sächsischen Alterthumsvereins,
die Hanptetcige das Rietschelmusenm.
'

Die Privatarchitektur Dresdens aus der zweiten Hälfte des 17. Jahr¬
hunderts ist durch hinlängliche Beispiele vertreten, um die Umgestaltungen in
der Grundrißdisposition, im Fayadenschmuck, in der Erker- und Portalbildung,
die jene Periode mit sich brachte, verfolgen zu können. Die Abhängigkeit der¬
selben von den fürstlichen Bauten zeigt sich auch hier wieder, insofern neben
den entarteten Renaissaneeformen am Ende des Jahrhunderts eine vereinzelte
Strömung mit knapper, eleganter Formgebung im Stile italienischer Klassizität
auftritt, vielleicht angeregt durch die Architektur des Palais im Großen Garten.''

Die glänzendstePeriode der Baugeschichte Dresdens bildet ohne Zweifel
die Regierungszeit Friedrich August's I. (des "Starken") und seines Sohnes,
Friedrich August's II. Diese Zeit, welche die älteren Bauten zum Theil wieder
vernichtete, zum Theil in Schatten stellte, hat recht eigentlich der Stadt ihren
baulichen Charakter aufgeprägt. Als eine Stadt, die noch immer zum guten
Theile ans hölzernen Häusern bestand, fand Friedrich Angust I. (1694--1733)
Dresden vor; als eine steinerne und mit prachtvollen Palästen gezierte hinter¬
ließ er sie seinem Sohne.

Die erste und zugleich die bedeutendste seiner baulicher Schöpfungen war
der "Zwinger" -- das Fragment jener grandios geplanten, aber nicht zur
Ausführung gelangten Schloßanlage, deren immer wieder auf's neue und in
veränderter Gestalt auftauchende Pläne sich wie ein rother Faden durch die
Regierungszeit der beideu sächsisch-polnischen Herrscher hindurchziehen. Sieben
Projekte sind es, die sich als selbständige Arbeiten bezeichnen lassen; drei davon
fallen in die Regierungszeit Friedrich Angust's I., vier in die seines Nach¬
folgers. Die ersten Ideen zu dem Baue reichen jedenfalls bis in den Anfang
des 18. Jahrhunderts zurück und wurden sofort durch den Schloßbrand von
1701 hervorgerufen, wenn sie sich auch erst 1703 zu konsolidiren begannen.
Aus dem letztgenannten Jahre stammt wenigstens der älteste erhaltene Plan,
vom Fürsten "selbsten inventiret und ordonniret und von dero Architekte Dietzen
allerunterthänigst verfertiget". Schon dieser Dietz'sche Plan, der für alle fol¬
genden, mit Ausnahme des letzten, maßgebend blieb, zeigt als Hauptmotiv einen
großartigen, architektonisch behandelten, bis an die Elbe hin und die Elbe ent¬
lang sich erstreckenden Lustgarten. Offenbar genügte er dem Fürsten nicht,
und so entwarf in den nächsten Jahren Mathäus Daniel Pöppelmcmn, der
geniale Erbauer des "Zwingers", mehrfache, von einander abweichende neue
Pläne. Nach diesen Entwürfen begann der Bau im Jahre 1711 und wurde


bandes), dann eines Ballhauses, Schießhauses, Reithanses, die sämmtlich im
18. Jahrhundert wieder abgetragen wurden, ferner beim Umbau und der Er¬
höhung des Schloßthurmes und den Befestigungsbauten der Stadt in den sieb¬
ziger Jahren eine emsige Thätigkeit entfaltete. Aas glänzendste Denkmal fürst¬
licher Prachtentfaltung aber und gleichsam die Ouvertüre zu all' der rauschenden
Festlust, die am Anfange des ' 18. Jahrhunderts auch am sächsischen Hofe
herrschte, ist die im Jahre 1676 begonnene Anlage des allbekannte:: „Großen
Gartens" mit seinem 1679—80 erbauten Palais. Das Letztere ist wahrschein¬
lich eine Schöpfung Kargor's, eines Schülers von Klengel, aber nnter wesent¬
licher Mitwirkung Klenget's selbst entstanden. Vor dem Rnße der Stadt durch
die Waldung des Großen Gartens geschützt, ist die Außenarchitektur dieses Ge¬
bäudes, noch heute auf's wunderbarste in seiner ursprünglichen Reinheit und
Frische erhalten. Aber auch im Innern ist vieles noch unversehrt. Das Erd¬
geschoß enthält jetzt die Sammlungen des königlich sächsischen Alterthumsvereins,
die Hanptetcige das Rietschelmusenm.
'

Die Privatarchitektur Dresdens aus der zweiten Hälfte des 17. Jahr¬
hunderts ist durch hinlängliche Beispiele vertreten, um die Umgestaltungen in
der Grundrißdisposition, im Fayadenschmuck, in der Erker- und Portalbildung,
die jene Periode mit sich brachte, verfolgen zu können. Die Abhängigkeit der¬
selben von den fürstlichen Bauten zeigt sich auch hier wieder, insofern neben
den entarteten Renaissaneeformen am Ende des Jahrhunderts eine vereinzelte
Strömung mit knapper, eleganter Formgebung im Stile italienischer Klassizität
auftritt, vielleicht angeregt durch die Architektur des Palais im Großen Garten.''

Die glänzendstePeriode der Baugeschichte Dresdens bildet ohne Zweifel
die Regierungszeit Friedrich August's I. (des „Starken") und seines Sohnes,
Friedrich August's II. Diese Zeit, welche die älteren Bauten zum Theil wieder
vernichtete, zum Theil in Schatten stellte, hat recht eigentlich der Stadt ihren
baulichen Charakter aufgeprägt. Als eine Stadt, die noch immer zum guten
Theile ans hölzernen Häusern bestand, fand Friedrich Angust I. (1694—1733)
Dresden vor; als eine steinerne und mit prachtvollen Palästen gezierte hinter¬
ließ er sie seinem Sohne.

Die erste und zugleich die bedeutendste seiner baulicher Schöpfungen war
der „Zwinger" — das Fragment jener grandios geplanten, aber nicht zur
Ausführung gelangten Schloßanlage, deren immer wieder auf's neue und in
veränderter Gestalt auftauchende Pläne sich wie ein rother Faden durch die
Regierungszeit der beideu sächsisch-polnischen Herrscher hindurchziehen. Sieben
Projekte sind es, die sich als selbständige Arbeiten bezeichnen lassen; drei davon
fallen in die Regierungszeit Friedrich Angust's I., vier in die seines Nach¬
folgers. Die ersten Ideen zu dem Baue reichen jedenfalls bis in den Anfang
des 18. Jahrhunderts zurück und wurden sofort durch den Schloßbrand von
1701 hervorgerufen, wenn sie sich auch erst 1703 zu konsolidiren begannen.
Aus dem letztgenannten Jahre stammt wenigstens der älteste erhaltene Plan,
vom Fürsten „selbsten inventiret und ordonniret und von dero Architekte Dietzen
allerunterthänigst verfertiget". Schon dieser Dietz'sche Plan, der für alle fol¬
genden, mit Ausnahme des letzten, maßgebend blieb, zeigt als Hauptmotiv einen
großartigen, architektonisch behandelten, bis an die Elbe hin und die Elbe ent¬
lang sich erstreckenden Lustgarten. Offenbar genügte er dem Fürsten nicht,
und so entwarf in den nächsten Jahren Mathäus Daniel Pöppelmcmn, der
geniale Erbauer des „Zwingers", mehrfache, von einander abweichende neue
Pläne. Nach diesen Entwürfen begann der Bau im Jahre 1711 und wurde


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0083" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/141494"/>
          <p xml:id="ID_239" prev="#ID_238"> bandes), dann eines Ballhauses, Schießhauses, Reithanses, die sämmtlich im<lb/>
18. Jahrhundert wieder abgetragen wurden, ferner beim Umbau und der Er¬<lb/>
höhung des Schloßthurmes und den Befestigungsbauten der Stadt in den sieb¬<lb/>
ziger Jahren eine emsige Thätigkeit entfaltete. Aas glänzendste Denkmal fürst¬<lb/>
licher Prachtentfaltung aber und gleichsam die Ouvertüre zu all' der rauschenden<lb/>
Festlust, die am Anfange des ' 18. Jahrhunderts auch am sächsischen Hofe<lb/>
herrschte, ist die im Jahre 1676 begonnene Anlage des allbekannte:: &#x201E;Großen<lb/>
Gartens" mit seinem 1679&#x2014;80 erbauten Palais. Das Letztere ist wahrschein¬<lb/>
lich eine Schöpfung Kargor's, eines Schülers von Klengel, aber nnter wesent¬<lb/>
licher Mitwirkung Klenget's selbst entstanden. Vor dem Rnße der Stadt durch<lb/>
die Waldung des Großen Gartens geschützt, ist die Außenarchitektur dieses Ge¬<lb/>
bäudes, noch heute auf's wunderbarste in seiner ursprünglichen Reinheit und<lb/>
Frische erhalten. Aber auch im Innern ist vieles noch unversehrt. Das Erd¬<lb/>
geschoß enthält jetzt die Sammlungen des königlich sächsischen Alterthumsvereins,<lb/>
die Hanptetcige das Rietschelmusenm.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_240"> Die Privatarchitektur Dresdens aus der zweiten Hälfte des 17. Jahr¬<lb/>
hunderts ist durch hinlängliche Beispiele vertreten, um die Umgestaltungen in<lb/>
der Grundrißdisposition, im Fayadenschmuck, in der Erker- und Portalbildung,<lb/>
die jene Periode mit sich brachte, verfolgen zu können. Die Abhängigkeit der¬<lb/>
selben von den fürstlichen Bauten zeigt sich auch hier wieder, insofern neben<lb/>
den entarteten Renaissaneeformen am Ende des Jahrhunderts eine vereinzelte<lb/>
Strömung mit knapper, eleganter Formgebung im Stile italienischer Klassizität<lb/>
auftritt, vielleicht angeregt durch die Architektur des Palais im Großen Garten.''</p><lb/>
          <p xml:id="ID_241"> Die glänzendstePeriode der Baugeschichte Dresdens bildet ohne Zweifel<lb/>
die Regierungszeit Friedrich August's I. (des &#x201E;Starken") und seines Sohnes,<lb/>
Friedrich August's II. Diese Zeit, welche die älteren Bauten zum Theil wieder<lb/>
vernichtete, zum Theil in Schatten stellte, hat recht eigentlich der Stadt ihren<lb/>
baulichen Charakter aufgeprägt. Als eine Stadt, die noch immer zum guten<lb/>
Theile ans hölzernen Häusern bestand, fand Friedrich Angust I. (1694&#x2014;1733)<lb/>
Dresden vor; als eine steinerne und mit prachtvollen Palästen gezierte hinter¬<lb/>
ließ er sie seinem Sohne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_242" next="#ID_243"> Die erste und zugleich die bedeutendste seiner baulicher Schöpfungen war<lb/>
der &#x201E;Zwinger" &#x2014; das Fragment jener grandios geplanten, aber nicht zur<lb/>
Ausführung gelangten Schloßanlage, deren immer wieder auf's neue und in<lb/>
veränderter Gestalt auftauchende Pläne sich wie ein rother Faden durch die<lb/>
Regierungszeit der beideu sächsisch-polnischen Herrscher hindurchziehen. Sieben<lb/>
Projekte sind es, die sich als selbständige Arbeiten bezeichnen lassen; drei davon<lb/>
fallen in die Regierungszeit Friedrich Angust's I., vier in die seines Nach¬<lb/>
folgers. Die ersten Ideen zu dem Baue reichen jedenfalls bis in den Anfang<lb/>
des 18. Jahrhunderts zurück und wurden sofort durch den Schloßbrand von<lb/>
1701 hervorgerufen, wenn sie sich auch erst 1703 zu konsolidiren begannen.<lb/>
Aus dem letztgenannten Jahre stammt wenigstens der älteste erhaltene Plan,<lb/>
vom Fürsten &#x201E;selbsten inventiret und ordonniret und von dero Architekte Dietzen<lb/>
allerunterthänigst verfertiget". Schon dieser Dietz'sche Plan, der für alle fol¬<lb/>
genden, mit Ausnahme des letzten, maßgebend blieb, zeigt als Hauptmotiv einen<lb/>
großartigen, architektonisch behandelten, bis an die Elbe hin und die Elbe ent¬<lb/>
lang sich erstreckenden Lustgarten. Offenbar genügte er dem Fürsten nicht,<lb/>
und so entwarf in den nächsten Jahren Mathäus Daniel Pöppelmcmn, der<lb/>
geniale Erbauer des &#x201E;Zwingers", mehrfache, von einander abweichende neue<lb/>
Pläne. Nach diesen Entwürfen begann der Bau im Jahre 1711 und wurde</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0083] bandes), dann eines Ballhauses, Schießhauses, Reithanses, die sämmtlich im 18. Jahrhundert wieder abgetragen wurden, ferner beim Umbau und der Er¬ höhung des Schloßthurmes und den Befestigungsbauten der Stadt in den sieb¬ ziger Jahren eine emsige Thätigkeit entfaltete. Aas glänzendste Denkmal fürst¬ licher Prachtentfaltung aber und gleichsam die Ouvertüre zu all' der rauschenden Festlust, die am Anfange des ' 18. Jahrhunderts auch am sächsischen Hofe herrschte, ist die im Jahre 1676 begonnene Anlage des allbekannte:: „Großen Gartens" mit seinem 1679—80 erbauten Palais. Das Letztere ist wahrschein¬ lich eine Schöpfung Kargor's, eines Schülers von Klengel, aber nnter wesent¬ licher Mitwirkung Klenget's selbst entstanden. Vor dem Rnße der Stadt durch die Waldung des Großen Gartens geschützt, ist die Außenarchitektur dieses Ge¬ bäudes, noch heute auf's wunderbarste in seiner ursprünglichen Reinheit und Frische erhalten. Aber auch im Innern ist vieles noch unversehrt. Das Erd¬ geschoß enthält jetzt die Sammlungen des königlich sächsischen Alterthumsvereins, die Hanptetcige das Rietschelmusenm. ' Die Privatarchitektur Dresdens aus der zweiten Hälfte des 17. Jahr¬ hunderts ist durch hinlängliche Beispiele vertreten, um die Umgestaltungen in der Grundrißdisposition, im Fayadenschmuck, in der Erker- und Portalbildung, die jene Periode mit sich brachte, verfolgen zu können. Die Abhängigkeit der¬ selben von den fürstlichen Bauten zeigt sich auch hier wieder, insofern neben den entarteten Renaissaneeformen am Ende des Jahrhunderts eine vereinzelte Strömung mit knapper, eleganter Formgebung im Stile italienischer Klassizität auftritt, vielleicht angeregt durch die Architektur des Palais im Großen Garten.'' Die glänzendstePeriode der Baugeschichte Dresdens bildet ohne Zweifel die Regierungszeit Friedrich August's I. (des „Starken") und seines Sohnes, Friedrich August's II. Diese Zeit, welche die älteren Bauten zum Theil wieder vernichtete, zum Theil in Schatten stellte, hat recht eigentlich der Stadt ihren baulichen Charakter aufgeprägt. Als eine Stadt, die noch immer zum guten Theile ans hölzernen Häusern bestand, fand Friedrich Angust I. (1694—1733) Dresden vor; als eine steinerne und mit prachtvollen Palästen gezierte hinter¬ ließ er sie seinem Sohne. Die erste und zugleich die bedeutendste seiner baulicher Schöpfungen war der „Zwinger" — das Fragment jener grandios geplanten, aber nicht zur Ausführung gelangten Schloßanlage, deren immer wieder auf's neue und in veränderter Gestalt auftauchende Pläne sich wie ein rother Faden durch die Regierungszeit der beideu sächsisch-polnischen Herrscher hindurchziehen. Sieben Projekte sind es, die sich als selbständige Arbeiten bezeichnen lassen; drei davon fallen in die Regierungszeit Friedrich Angust's I., vier in die seines Nach¬ folgers. Die ersten Ideen zu dem Baue reichen jedenfalls bis in den Anfang des 18. Jahrhunderts zurück und wurden sofort durch den Schloßbrand von 1701 hervorgerufen, wenn sie sich auch erst 1703 zu konsolidiren begannen. Aus dem letztgenannten Jahre stammt wenigstens der älteste erhaltene Plan, vom Fürsten „selbsten inventiret und ordonniret und von dero Architekte Dietzen allerunterthänigst verfertiget". Schon dieser Dietz'sche Plan, der für alle fol¬ genden, mit Ausnahme des letzten, maßgebend blieb, zeigt als Hauptmotiv einen großartigen, architektonisch behandelten, bis an die Elbe hin und die Elbe ent¬ lang sich erstreckenden Lustgarten. Offenbar genügte er dem Fürsten nicht, und so entwarf in den nächsten Jahren Mathäus Daniel Pöppelmcmn, der geniale Erbauer des „Zwingers", mehrfache, von einander abweichende neue Pläne. Nach diesen Entwürfen begann der Bau im Jahre 1711 und wurde

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/83
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/83>, abgerufen am 26.08.2024.