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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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endlich 1578 die Annenkirche, deren ursprüngliche Gestalt durch den Brand
von 1760 zu Grunde ging. Die Reihe der Privatgebäude, deren Giebel, Erker
oder Portale aus der Bauperiode der Kurfürsten Moritz und August stammen
und die auch hier wieder das durch die fürstlichen Bauten gewonnene Bild
ergänzen können, ist schon eine wesentlich stattlichere, als die ans dem
ersten Drittel des 16. Jahrhunderts; auch einige interessante Grabmäler schließen
sich an, unter anderen das Grabmal des Mannes, dessen Namen mit dieser
ganzen Bauperiode eins's engste verflochten ist, Dehn-Rothfelser's.
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Unter Augusts Nachfolger, Kurfürst Christian I. (1586--91), ist wenig¬
stens ein bedeutenderes Bauwerk entstanden, das durch den obersten Zeug¬
meister Paul Puchner erbaute, an das Georgenschloß sich anschließende Stall¬
gebäude mit dem Stallhofe, bei dessen ungemein reicher und vielseitiger künst¬
lerischer Ausstattung neben einheimischen Künstlern, wie dem Maler Heinrich
Göding aus Braunschweig, dem Freiberger Gießer Martin Hilger, namentlich
auch italienische Künstler beschäftigt waren, vor allen Johann Maria Nosseni
aus Lugano, der vielseitig gebildete Architekt und Bildhauer, neben ihm der
Bildgießer Carlo de Cesare aus Florenz. An Nosseni's, des Ausländers, Namen
ist in der sächsischen Kunstübung der Umschwung der letzten mittelalterlichen
Anschauungen zur Renaissance geknüpft: Nosseni ist der erste wirkliche Künstler
im modernen Sinne. Unter Dehn-Rothfelser waren Handwerk und Kunst noch
nirgends geschieden; die Namen der einzelnen Künstler bleiben hinter den
Werken stehen, die ganze Summe des Ruhmes schmückt nur den, der an der
Spitze einer großen Bauunternehmung steht. Auch Puchner's Thätigkeit haftete
noch etwas vom Handwerksmäßigen an, erst Nosseni erzwingt sich die Aner¬
kennung einer individuellen künstlerischen Persönlichkeit.

Der neuitalienische Stil, der im Anfange des 17. Jahrhunderts in Deutsch¬
land zur Herrschaft kam, hat in der Baugeschichte Dresden's nur geringe
Spuren aufzuweisen. Da Kurfürst Christian's I. Bauthätigkeit große Summen
aufgezehrt hatte, so bestrebte sich die Vormundschaft seines unmündigen Nach¬
folgers, nach allen Seiten hin zu sparen; auch die Kalvinistenunruhen wirkten
lähmend. Erst unter Kurfürst Johann Georg I. (1611--56) wurden wieder
größere Bauten aufgeführt. Das bereits 1587 unter Christian I. begonnene
Lusthaus aus der Jungsernbastei wurde 1617 durch Nosseni wieder in An¬
griff genommen und von 1619 an durch Sebastian Walther, seinen Schüler
und Nachfolger, vollendet; auch hier lieferte Carlo de Cesare den Skulpturen¬
schmuck. Der prachtvolle Bau, der als ein wahres Wunderwerk bezeichnet
wurde, wurde 1747 durch das unter ihm liegende Feuerwerkslaboratorium, in
welches der Blitz schlug, zerstört. Auch der von Kurfürst August 1568 in
der Neustadt gegründete, durch Christian I. und II. vergrößerte Jägerhof erhielt
161? seinen Abschluß. In Folge fortwährender Aenderungen, die der Bau in
späterer Zeit erhielt, erinnert aber der jetzige Zustand des Gebüudekomplexes
anch nur noch in einigen Giebeln und Eckthürmen des Hofes an die frühere
Gestalt. Während des dreißigjährigen Krieges wurden natürlich die Befesti¬
gungen der Stadt verstärkt und vorübergehend erweitert. Im Uebrigen wirkte
der Krieg hier wie überall hemmend auf die architektonische Entwickelung
der Stadt.

Erst unter Kurfürst Johann Georg II. (1656 -- 80) erweiterte und
schmückte sich Dresden wieder mit neuen Bauten. Das Erbe Nosseni's hatte
damals Wolf Caspar von Klengel angetreten, der als Erbauer des 1667
vollendeten Opernhauses (des späteren Ballhauses und jetzigen Staatsarchivgc-


endlich 1578 die Annenkirche, deren ursprüngliche Gestalt durch den Brand
von 1760 zu Grunde ging. Die Reihe der Privatgebäude, deren Giebel, Erker
oder Portale aus der Bauperiode der Kurfürsten Moritz und August stammen
und die auch hier wieder das durch die fürstlichen Bauten gewonnene Bild
ergänzen können, ist schon eine wesentlich stattlichere, als die ans dem
ersten Drittel des 16. Jahrhunderts; auch einige interessante Grabmäler schließen
sich an, unter anderen das Grabmal des Mannes, dessen Namen mit dieser
ganzen Bauperiode eins's engste verflochten ist, Dehn-Rothfelser's.
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Unter Augusts Nachfolger, Kurfürst Christian I. (1586—91), ist wenig¬
stens ein bedeutenderes Bauwerk entstanden, das durch den obersten Zeug¬
meister Paul Puchner erbaute, an das Georgenschloß sich anschließende Stall¬
gebäude mit dem Stallhofe, bei dessen ungemein reicher und vielseitiger künst¬
lerischer Ausstattung neben einheimischen Künstlern, wie dem Maler Heinrich
Göding aus Braunschweig, dem Freiberger Gießer Martin Hilger, namentlich
auch italienische Künstler beschäftigt waren, vor allen Johann Maria Nosseni
aus Lugano, der vielseitig gebildete Architekt und Bildhauer, neben ihm der
Bildgießer Carlo de Cesare aus Florenz. An Nosseni's, des Ausländers, Namen
ist in der sächsischen Kunstübung der Umschwung der letzten mittelalterlichen
Anschauungen zur Renaissance geknüpft: Nosseni ist der erste wirkliche Künstler
im modernen Sinne. Unter Dehn-Rothfelser waren Handwerk und Kunst noch
nirgends geschieden; die Namen der einzelnen Künstler bleiben hinter den
Werken stehen, die ganze Summe des Ruhmes schmückt nur den, der an der
Spitze einer großen Bauunternehmung steht. Auch Puchner's Thätigkeit haftete
noch etwas vom Handwerksmäßigen an, erst Nosseni erzwingt sich die Aner¬
kennung einer individuellen künstlerischen Persönlichkeit.

Der neuitalienische Stil, der im Anfange des 17. Jahrhunderts in Deutsch¬
land zur Herrschaft kam, hat in der Baugeschichte Dresden's nur geringe
Spuren aufzuweisen. Da Kurfürst Christian's I. Bauthätigkeit große Summen
aufgezehrt hatte, so bestrebte sich die Vormundschaft seines unmündigen Nach¬
folgers, nach allen Seiten hin zu sparen; auch die Kalvinistenunruhen wirkten
lähmend. Erst unter Kurfürst Johann Georg I. (1611—56) wurden wieder
größere Bauten aufgeführt. Das bereits 1587 unter Christian I. begonnene
Lusthaus aus der Jungsernbastei wurde 1617 durch Nosseni wieder in An¬
griff genommen und von 1619 an durch Sebastian Walther, seinen Schüler
und Nachfolger, vollendet; auch hier lieferte Carlo de Cesare den Skulpturen¬
schmuck. Der prachtvolle Bau, der als ein wahres Wunderwerk bezeichnet
wurde, wurde 1747 durch das unter ihm liegende Feuerwerkslaboratorium, in
welches der Blitz schlug, zerstört. Auch der von Kurfürst August 1568 in
der Neustadt gegründete, durch Christian I. und II. vergrößerte Jägerhof erhielt
161? seinen Abschluß. In Folge fortwährender Aenderungen, die der Bau in
späterer Zeit erhielt, erinnert aber der jetzige Zustand des Gebüudekomplexes
anch nur noch in einigen Giebeln und Eckthürmen des Hofes an die frühere
Gestalt. Während des dreißigjährigen Krieges wurden natürlich die Befesti¬
gungen der Stadt verstärkt und vorübergehend erweitert. Im Uebrigen wirkte
der Krieg hier wie überall hemmend auf die architektonische Entwickelung
der Stadt.

Erst unter Kurfürst Johann Georg II. (1656 — 80) erweiterte und
schmückte sich Dresden wieder mit neuen Bauten. Das Erbe Nosseni's hatte
damals Wolf Caspar von Klengel angetreten, der als Erbauer des 1667
vollendeten Opernhauses (des späteren Ballhauses und jetzigen Staatsarchivgc-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/82>, abgerufen am 26.08.2024.