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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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tritt in den Volksliedern der Bulgaren häufig als die eigentliche-Weltregiererin,
als vermittelndes göttliches Wesen zwischen den Menschen und dem allmächtigen,
aber unthätig verharrenden Gott Vater auf. Man feiert ihr Geburtsfest zu
Weihnachten und ihren Sieg über den Winterdrachen am Georgsfest. Der
Mond ist ihre Schwester, der Morgenstern ihr Gatte. In einem Liede der
Pomaken des Rhodopegebirges hat der Sonnengott ein Mädchen zur Frau
genommen und mit ihr einen heldenhaften Sohn erzeugt.

Die Gebirge, Wälder und Gewässer sind der bulgarischen Volksphantasie
von nymphenartigen Wesen bald freundlichen, bald boshaften und tückischen
Charakters bewohnt. Man kennt "Samowilen", gespenstische junge Frauen,
die in einsamen Waldthälern leidenschaftliche Tänze aufführen und zuweilen
mit jungen Männern Liebschaften eingehen. Man erzählt sich von der "Juda"
oder "Sela", einer Art Nixe, die bei den Pomaken ein wohlthätiges Wesen,
sonst aber eine böse Fran mit langen Haaren ist, die in Flüssen und Seen
wohnt und die zu ihr sich verirrenden Menschen dadurch fängt, daß sie ihr
Haar wie ein Netz über sie wirft und die darin verstrickten im Wasser ertränkt.
Ferner glaubt der gemeine Mann in den Bulgarenländern an "Narytschnitzcn",
Schicksalsbestimmeri'unen, Wesen in Frauengestalt, welche am Abend nach der
Geburt eines Kindes herbeieilen, um über die Lebensdauer und das Erden-
loos des Neugebornen Verfügung zu treffen, wobei der Wille der dritten ma߬
gebend ist.

Feindselige Wesen sind ferner die in allen Naturreligionen eine große Rolle
spielenden Schlangen oder Drachen, welche der Bulgar sich als mit dem Blitze
verwandt vorstellt, und welche die Sterblichen ebenfalls mit ihrer Liebe ver¬
folgen, sie beschenken und gelegentlich rauben. Zu den Schlangen gehören so¬
dann die "Lamien". Wenn es donnert, sagt man, der heilige Elias, der hier
wie im neuen Hellas an die Stelle des alten Gewittergottes getreten ist, renne
mit seinem Fenerwagen gegen die weizenfressenden Lamien an, und wenn es
einschlägt, heißt es, der Heilige habe sie mit seinem Blitze getroffen. Während
eines Gewitters schlafen nach bulgarischen Volksglauben alle nach dem Tode
ihres Vaters geborenen Säuglinge, und ihre Seelen verlassen dann zeitweilig
die Leiber, um dem heiligen Elias zu Hilfe zu kommen. Zwischen der Schlange
und den Haaren der Menschen besteht nach einer Anzahl bulgarischer Balladen
eine Art Wahlverwandtschaft. Stets gelüstet es die Schlangen, in menschlichen
Haaren zu nisten, weshalb vorsichtige Leute sich ihr Kopfhaar abrasiren lassen,
und der Barbier, der jemand einen Büschel Haare stehen läßt, setzt ihn der Ge¬
fahr aus, daß das Gezücht bei ihm einkehrt und ihn vergiftet.

Endlich ist auch die Pest ein übermenschliches Wesen. Sie tritt in der
Gestalt einer alten Frau auf, hat ein Kind, "das Pestlein", und wird, wie
sehr man sie anch fürchtet, als im Gehorsam Gottes stehend betrachtet. Wenn
es im Frühjahr an Regen mangelt, machen die Bulgaren die sogenannte
"Peperuga", den Schmetterling. Die Peperuga ist ein Mädchen von zwölf
bis dreizehn Jahren, die eine pater- und mutterlose Waise sein muß, und die
man vom Kopf bis zu den Füßen, das Gesicht ausgenommen, in Gras und
Laub einsticht und dann mit drei bis vier lebendigen Fröschen sowie mit Men¬
schengebeinen aus einem unbekannten Grabe behängt. Eine singende Mädchen-
schaar führt die fo ausstaffirte Peperuga von Gehöft zu Gehöft im Orte. Vor
jedem Hause wird sie von der Fran desselben mit Wasser beschüttet, worauf
der herumziehenden Schaar kleine Geschenke verabfolgt werden. Haben endlich
alle Höfe den Besuch der Peperuga erhalten, so werden die Frösche und die


tritt in den Volksliedern der Bulgaren häufig als die eigentliche-Weltregiererin,
als vermittelndes göttliches Wesen zwischen den Menschen und dem allmächtigen,
aber unthätig verharrenden Gott Vater auf. Man feiert ihr Geburtsfest zu
Weihnachten und ihren Sieg über den Winterdrachen am Georgsfest. Der
Mond ist ihre Schwester, der Morgenstern ihr Gatte. In einem Liede der
Pomaken des Rhodopegebirges hat der Sonnengott ein Mädchen zur Frau
genommen und mit ihr einen heldenhaften Sohn erzeugt.

Die Gebirge, Wälder und Gewässer sind der bulgarischen Volksphantasie
von nymphenartigen Wesen bald freundlichen, bald boshaften und tückischen
Charakters bewohnt. Man kennt „Samowilen", gespenstische junge Frauen,
die in einsamen Waldthälern leidenschaftliche Tänze aufführen und zuweilen
mit jungen Männern Liebschaften eingehen. Man erzählt sich von der „Juda"
oder „Sela", einer Art Nixe, die bei den Pomaken ein wohlthätiges Wesen,
sonst aber eine böse Fran mit langen Haaren ist, die in Flüssen und Seen
wohnt und die zu ihr sich verirrenden Menschen dadurch fängt, daß sie ihr
Haar wie ein Netz über sie wirft und die darin verstrickten im Wasser ertränkt.
Ferner glaubt der gemeine Mann in den Bulgarenländern an „Narytschnitzcn",
Schicksalsbestimmeri'unen, Wesen in Frauengestalt, welche am Abend nach der
Geburt eines Kindes herbeieilen, um über die Lebensdauer und das Erden-
loos des Neugebornen Verfügung zu treffen, wobei der Wille der dritten ma߬
gebend ist.

Feindselige Wesen sind ferner die in allen Naturreligionen eine große Rolle
spielenden Schlangen oder Drachen, welche der Bulgar sich als mit dem Blitze
verwandt vorstellt, und welche die Sterblichen ebenfalls mit ihrer Liebe ver¬
folgen, sie beschenken und gelegentlich rauben. Zu den Schlangen gehören so¬
dann die „Lamien". Wenn es donnert, sagt man, der heilige Elias, der hier
wie im neuen Hellas an die Stelle des alten Gewittergottes getreten ist, renne
mit seinem Fenerwagen gegen die weizenfressenden Lamien an, und wenn es
einschlägt, heißt es, der Heilige habe sie mit seinem Blitze getroffen. Während
eines Gewitters schlafen nach bulgarischen Volksglauben alle nach dem Tode
ihres Vaters geborenen Säuglinge, und ihre Seelen verlassen dann zeitweilig
die Leiber, um dem heiligen Elias zu Hilfe zu kommen. Zwischen der Schlange
und den Haaren der Menschen besteht nach einer Anzahl bulgarischer Balladen
eine Art Wahlverwandtschaft. Stets gelüstet es die Schlangen, in menschlichen
Haaren zu nisten, weshalb vorsichtige Leute sich ihr Kopfhaar abrasiren lassen,
und der Barbier, der jemand einen Büschel Haare stehen läßt, setzt ihn der Ge¬
fahr aus, daß das Gezücht bei ihm einkehrt und ihn vergiftet.

Endlich ist auch die Pest ein übermenschliches Wesen. Sie tritt in der
Gestalt einer alten Frau auf, hat ein Kind, „das Pestlein", und wird, wie
sehr man sie anch fürchtet, als im Gehorsam Gottes stehend betrachtet. Wenn
es im Frühjahr an Regen mangelt, machen die Bulgaren die sogenannte
„Peperuga", den Schmetterling. Die Peperuga ist ein Mädchen von zwölf
bis dreizehn Jahren, die eine pater- und mutterlose Waise sein muß, und die
man vom Kopf bis zu den Füßen, das Gesicht ausgenommen, in Gras und
Laub einsticht und dann mit drei bis vier lebendigen Fröschen sowie mit Men¬
schengebeinen aus einem unbekannten Grabe behängt. Eine singende Mädchen-
schaar führt die fo ausstaffirte Peperuga von Gehöft zu Gehöft im Orte. Vor
jedem Hause wird sie von der Fran desselben mit Wasser beschüttet, worauf
der herumziehenden Schaar kleine Geschenke verabfolgt werden. Haben endlich
alle Höfe den Besuch der Peperuga erhalten, so werden die Frösche und die


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[0539] tritt in den Volksliedern der Bulgaren häufig als die eigentliche-Weltregiererin, als vermittelndes göttliches Wesen zwischen den Menschen und dem allmächtigen, aber unthätig verharrenden Gott Vater auf. Man feiert ihr Geburtsfest zu Weihnachten und ihren Sieg über den Winterdrachen am Georgsfest. Der Mond ist ihre Schwester, der Morgenstern ihr Gatte. In einem Liede der Pomaken des Rhodopegebirges hat der Sonnengott ein Mädchen zur Frau genommen und mit ihr einen heldenhaften Sohn erzeugt. Die Gebirge, Wälder und Gewässer sind der bulgarischen Volksphantasie von nymphenartigen Wesen bald freundlichen, bald boshaften und tückischen Charakters bewohnt. Man kennt „Samowilen", gespenstische junge Frauen, die in einsamen Waldthälern leidenschaftliche Tänze aufführen und zuweilen mit jungen Männern Liebschaften eingehen. Man erzählt sich von der „Juda" oder „Sela", einer Art Nixe, die bei den Pomaken ein wohlthätiges Wesen, sonst aber eine böse Fran mit langen Haaren ist, die in Flüssen und Seen wohnt und die zu ihr sich verirrenden Menschen dadurch fängt, daß sie ihr Haar wie ein Netz über sie wirft und die darin verstrickten im Wasser ertränkt. Ferner glaubt der gemeine Mann in den Bulgarenländern an „Narytschnitzcn", Schicksalsbestimmeri'unen, Wesen in Frauengestalt, welche am Abend nach der Geburt eines Kindes herbeieilen, um über die Lebensdauer und das Erden- loos des Neugebornen Verfügung zu treffen, wobei der Wille der dritten ma߬ gebend ist. Feindselige Wesen sind ferner die in allen Naturreligionen eine große Rolle spielenden Schlangen oder Drachen, welche der Bulgar sich als mit dem Blitze verwandt vorstellt, und welche die Sterblichen ebenfalls mit ihrer Liebe ver¬ folgen, sie beschenken und gelegentlich rauben. Zu den Schlangen gehören so¬ dann die „Lamien". Wenn es donnert, sagt man, der heilige Elias, der hier wie im neuen Hellas an die Stelle des alten Gewittergottes getreten ist, renne mit seinem Fenerwagen gegen die weizenfressenden Lamien an, und wenn es einschlägt, heißt es, der Heilige habe sie mit seinem Blitze getroffen. Während eines Gewitters schlafen nach bulgarischen Volksglauben alle nach dem Tode ihres Vaters geborenen Säuglinge, und ihre Seelen verlassen dann zeitweilig die Leiber, um dem heiligen Elias zu Hilfe zu kommen. Zwischen der Schlange und den Haaren der Menschen besteht nach einer Anzahl bulgarischer Balladen eine Art Wahlverwandtschaft. Stets gelüstet es die Schlangen, in menschlichen Haaren zu nisten, weshalb vorsichtige Leute sich ihr Kopfhaar abrasiren lassen, und der Barbier, der jemand einen Büschel Haare stehen läßt, setzt ihn der Ge¬ fahr aus, daß das Gezücht bei ihm einkehrt und ihn vergiftet. Endlich ist auch die Pest ein übermenschliches Wesen. Sie tritt in der Gestalt einer alten Frau auf, hat ein Kind, „das Pestlein", und wird, wie sehr man sie anch fürchtet, als im Gehorsam Gottes stehend betrachtet. Wenn es im Frühjahr an Regen mangelt, machen die Bulgaren die sogenannte „Peperuga", den Schmetterling. Die Peperuga ist ein Mädchen von zwölf bis dreizehn Jahren, die eine pater- und mutterlose Waise sein muß, und die man vom Kopf bis zu den Füßen, das Gesicht ausgenommen, in Gras und Laub einsticht und dann mit drei bis vier lebendigen Fröschen sowie mit Men¬ schengebeinen aus einem unbekannten Grabe behängt. Eine singende Mädchen- schaar führt die fo ausstaffirte Peperuga von Gehöft zu Gehöft im Orte. Vor jedem Hause wird sie von der Fran desselben mit Wasser beschüttet, worauf der herumziehenden Schaar kleine Geschenke verabfolgt werden. Haben endlich alle Höfe den Besuch der Peperuga erhalten, so werden die Frösche und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/539>, abgerufen am 23.07.2024.