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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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zeiten und Begräbnissen. Eine Hochzeit ist ein gemeinsames Fest sür das ganze
Dorf, und der bäuerliche Bräutigam gibt dabei mitunter 200 bis 300 Mark für
Wein und Hammelfleisch zu den drei bis vier Tage währenden Schmäusen
aus, zwischen denen viel getanzt wird. Seine Freunde tanzen dabei nach
der Reihe mit den Freundinnen der Braut nach dem Klang einer Trommel,
eines Dudelsackes und einer Schalmei. Dann werden die Geschenke ausgetheilt,
die vorzüglich aus gestickten Taschentüchern bestehen. Der Bräutigam steckt
diese Tücher an seinen Rock und nimmt so aufgeputzt an dem Reigen theil.
In der Nacht vor der Trauung badet die Braut in ihrem Leben zum ersten
Male. Am Morgen geht dann die große Zeremonie der Vermählung entweder
in der Kirche des Ortes oder im Hause des Bräutigams vor sich, wobei die
Freundinnen der Braut zugegen sind. Der Priester schreitet, nachdem die letztere
zu Pferde, in einen langen Schleier gehüllt und um den Kopf verschwenderisch
mit Flittergold geschmückt, eingetroffen ist, zur heiligen Handlung, bei welcher
der Braut eine silberne Krone aufgesetzt und das Paar mit Getreidekörnern
und Rosinen bestreut wird, und die Feierlichkeit ist vorüber. Die Braut küßt
mit langsamer Verbeugung ihren Gefährtinnen die Hände, ein Tanz beginnt,
und man läßt die Neuvermählten allein.

Die Bulgaren lieben wie alle Südslaven leidenschaftlich den Tanz, der
aber wenig mit unseren Tänzen gemein hat. Früher wurde nur nach Liedern
(Pesne od Choro) getanzt, die von Frauen vorgetragen wurden, jetzt spielt
dazu gewöhnlich ein Virtuos des Dudelsackes (Gajde) auf, und hin und wieder
begleiten denselben andere Instrumente. Männer und Frauen reichen einander
die Hände, bis sie eine lange Reihe bilden, die sich dann in Schlangenwindungen
langsam hin und her bewegt, was auf sie einen eigenthümlichen Zauber aus¬
zuüben und sie in eine Art von Verzückung zu versetzen scheint. Der Dudel¬
sack gleicht in jeder Beziehung dem der Hochschotten. Erstaunt darüber, fragte
Baker den Musikanten, ob er auch lebhafte Tänze spielen könne. "Ja freilich",,
war die Antwort, und auf der Stelle ließ der Pfeifer eine Weise hören, die
eine ganz vortreffliche Begleitung zu einem der Tänze hätte abgeben können,
die man in Schottland "Reck" nennt, und zwei Männer erhoben sich und
tanzten mit demselben feierlichen Auftreten, das wir dort beobachten können.
Man hört da gelegentlich wie dort einen lauten Schrei und Schnalzen mit den
Fingern, und auch die plötzliche Umdrehung des Körpers und das Setzen der
Tritte sind ähnlich wie dort. Baker meint, die Urahnen der Bergschotten und
der Bulgaren schienen dieselben Tanzmeister gehabt zu haben. Näher aber
liegt wohl der Vergleich dieser Tänze mit der rumänischen "Hora" und dem
kleinrussischen "Tauen".

"Begierig, von der Aehnlichkeit dieser beiden Arten von Musik mich noch
mehr zu überzeugen," so erzählt Baker, "nahm ich den Sackpfeifer bei Seite
und bat ihn, mich die Melodie hören zu lassen, die er wählen würde, wenn er
seine verlobte Braut verloren hätte. Ich wurde sofort gewahr, daß ich da eine
Taste tiefen und echten Kummers angeschlagen hatte^ denn die Thränen traten
dem armen Burschen in die Augen, er zog sich in eine Ecke des Zimmers zu¬
rück und spielte einen jener schwermüthigen und wilden "Pivrochs", die wir
oft in den schottischen Hochlanden vernehmen. Sobald diese Wehmuthsvollen
Töne verklungen waren, brach er auf und ging still und betrübt von dannen."

Es gibt unter den Bulgaren aber noch Tänze von besonderer Feierlichkeit,
die als Nachklänge der heidnischen Urzeit wie die Reigen zu betrachten sind,
welche das deutsche Landvolk noch vor wenigen Jahrzehnten um die Oster-,


Grenzboten I. 1379. 63

zeiten und Begräbnissen. Eine Hochzeit ist ein gemeinsames Fest sür das ganze
Dorf, und der bäuerliche Bräutigam gibt dabei mitunter 200 bis 300 Mark für
Wein und Hammelfleisch zu den drei bis vier Tage währenden Schmäusen
aus, zwischen denen viel getanzt wird. Seine Freunde tanzen dabei nach
der Reihe mit den Freundinnen der Braut nach dem Klang einer Trommel,
eines Dudelsackes und einer Schalmei. Dann werden die Geschenke ausgetheilt,
die vorzüglich aus gestickten Taschentüchern bestehen. Der Bräutigam steckt
diese Tücher an seinen Rock und nimmt so aufgeputzt an dem Reigen theil.
In der Nacht vor der Trauung badet die Braut in ihrem Leben zum ersten
Male. Am Morgen geht dann die große Zeremonie der Vermählung entweder
in der Kirche des Ortes oder im Hause des Bräutigams vor sich, wobei die
Freundinnen der Braut zugegen sind. Der Priester schreitet, nachdem die letztere
zu Pferde, in einen langen Schleier gehüllt und um den Kopf verschwenderisch
mit Flittergold geschmückt, eingetroffen ist, zur heiligen Handlung, bei welcher
der Braut eine silberne Krone aufgesetzt und das Paar mit Getreidekörnern
und Rosinen bestreut wird, und die Feierlichkeit ist vorüber. Die Braut küßt
mit langsamer Verbeugung ihren Gefährtinnen die Hände, ein Tanz beginnt,
und man läßt die Neuvermählten allein.

Die Bulgaren lieben wie alle Südslaven leidenschaftlich den Tanz, der
aber wenig mit unseren Tänzen gemein hat. Früher wurde nur nach Liedern
(Pesne od Choro) getanzt, die von Frauen vorgetragen wurden, jetzt spielt
dazu gewöhnlich ein Virtuos des Dudelsackes (Gajde) auf, und hin und wieder
begleiten denselben andere Instrumente. Männer und Frauen reichen einander
die Hände, bis sie eine lange Reihe bilden, die sich dann in Schlangenwindungen
langsam hin und her bewegt, was auf sie einen eigenthümlichen Zauber aus¬
zuüben und sie in eine Art von Verzückung zu versetzen scheint. Der Dudel¬
sack gleicht in jeder Beziehung dem der Hochschotten. Erstaunt darüber, fragte
Baker den Musikanten, ob er auch lebhafte Tänze spielen könne. „Ja freilich",,
war die Antwort, und auf der Stelle ließ der Pfeifer eine Weise hören, die
eine ganz vortreffliche Begleitung zu einem der Tänze hätte abgeben können,
die man in Schottland „Reck" nennt, und zwei Männer erhoben sich und
tanzten mit demselben feierlichen Auftreten, das wir dort beobachten können.
Man hört da gelegentlich wie dort einen lauten Schrei und Schnalzen mit den
Fingern, und auch die plötzliche Umdrehung des Körpers und das Setzen der
Tritte sind ähnlich wie dort. Baker meint, die Urahnen der Bergschotten und
der Bulgaren schienen dieselben Tanzmeister gehabt zu haben. Näher aber
liegt wohl der Vergleich dieser Tänze mit der rumänischen „Hora" und dem
kleinrussischen „Tauen".

„Begierig, von der Aehnlichkeit dieser beiden Arten von Musik mich noch
mehr zu überzeugen," so erzählt Baker, „nahm ich den Sackpfeifer bei Seite
und bat ihn, mich die Melodie hören zu lassen, die er wählen würde, wenn er
seine verlobte Braut verloren hätte. Ich wurde sofort gewahr, daß ich da eine
Taste tiefen und echten Kummers angeschlagen hatte^ denn die Thränen traten
dem armen Burschen in die Augen, er zog sich in eine Ecke des Zimmers zu¬
rück und spielte einen jener schwermüthigen und wilden „Pivrochs", die wir
oft in den schottischen Hochlanden vernehmen. Sobald diese Wehmuthsvollen
Töne verklungen waren, brach er auf und ging still und betrübt von dannen."

Es gibt unter den Bulgaren aber noch Tänze von besonderer Feierlichkeit,
die als Nachklänge der heidnischen Urzeit wie die Reigen zu betrachten sind,
welche das deutsche Landvolk noch vor wenigen Jahrzehnten um die Oster-,


Grenzboten I. 1379. 63
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[0537] zeiten und Begräbnissen. Eine Hochzeit ist ein gemeinsames Fest sür das ganze Dorf, und der bäuerliche Bräutigam gibt dabei mitunter 200 bis 300 Mark für Wein und Hammelfleisch zu den drei bis vier Tage währenden Schmäusen aus, zwischen denen viel getanzt wird. Seine Freunde tanzen dabei nach der Reihe mit den Freundinnen der Braut nach dem Klang einer Trommel, eines Dudelsackes und einer Schalmei. Dann werden die Geschenke ausgetheilt, die vorzüglich aus gestickten Taschentüchern bestehen. Der Bräutigam steckt diese Tücher an seinen Rock und nimmt so aufgeputzt an dem Reigen theil. In der Nacht vor der Trauung badet die Braut in ihrem Leben zum ersten Male. Am Morgen geht dann die große Zeremonie der Vermählung entweder in der Kirche des Ortes oder im Hause des Bräutigams vor sich, wobei die Freundinnen der Braut zugegen sind. Der Priester schreitet, nachdem die letztere zu Pferde, in einen langen Schleier gehüllt und um den Kopf verschwenderisch mit Flittergold geschmückt, eingetroffen ist, zur heiligen Handlung, bei welcher der Braut eine silberne Krone aufgesetzt und das Paar mit Getreidekörnern und Rosinen bestreut wird, und die Feierlichkeit ist vorüber. Die Braut küßt mit langsamer Verbeugung ihren Gefährtinnen die Hände, ein Tanz beginnt, und man läßt die Neuvermählten allein. Die Bulgaren lieben wie alle Südslaven leidenschaftlich den Tanz, der aber wenig mit unseren Tänzen gemein hat. Früher wurde nur nach Liedern (Pesne od Choro) getanzt, die von Frauen vorgetragen wurden, jetzt spielt dazu gewöhnlich ein Virtuos des Dudelsackes (Gajde) auf, und hin und wieder begleiten denselben andere Instrumente. Männer und Frauen reichen einander die Hände, bis sie eine lange Reihe bilden, die sich dann in Schlangenwindungen langsam hin und her bewegt, was auf sie einen eigenthümlichen Zauber aus¬ zuüben und sie in eine Art von Verzückung zu versetzen scheint. Der Dudel¬ sack gleicht in jeder Beziehung dem der Hochschotten. Erstaunt darüber, fragte Baker den Musikanten, ob er auch lebhafte Tänze spielen könne. „Ja freilich",, war die Antwort, und auf der Stelle ließ der Pfeifer eine Weise hören, die eine ganz vortreffliche Begleitung zu einem der Tänze hätte abgeben können, die man in Schottland „Reck" nennt, und zwei Männer erhoben sich und tanzten mit demselben feierlichen Auftreten, das wir dort beobachten können. Man hört da gelegentlich wie dort einen lauten Schrei und Schnalzen mit den Fingern, und auch die plötzliche Umdrehung des Körpers und das Setzen der Tritte sind ähnlich wie dort. Baker meint, die Urahnen der Bergschotten und der Bulgaren schienen dieselben Tanzmeister gehabt zu haben. Näher aber liegt wohl der Vergleich dieser Tänze mit der rumänischen „Hora" und dem kleinrussischen „Tauen". „Begierig, von der Aehnlichkeit dieser beiden Arten von Musik mich noch mehr zu überzeugen," so erzählt Baker, „nahm ich den Sackpfeifer bei Seite und bat ihn, mich die Melodie hören zu lassen, die er wählen würde, wenn er seine verlobte Braut verloren hätte. Ich wurde sofort gewahr, daß ich da eine Taste tiefen und echten Kummers angeschlagen hatte^ denn die Thränen traten dem armen Burschen in die Augen, er zog sich in eine Ecke des Zimmers zu¬ rück und spielte einen jener schwermüthigen und wilden „Pivrochs", die wir oft in den schottischen Hochlanden vernehmen. Sobald diese Wehmuthsvollen Töne verklungen waren, brach er auf und ging still und betrübt von dannen." Es gibt unter den Bulgaren aber noch Tänze von besonderer Feierlichkeit, die als Nachklänge der heidnischen Urzeit wie die Reigen zu betrachten sind, welche das deutsche Landvolk noch vor wenigen Jahrzehnten um die Oster-, Grenzboten I. 1379. 63

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/537>, abgerufen am 23.07.2024.