Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wissenschaftliche Deutschland zu dem Ausgange des unerquicklichen Streites
sagen müssen!

Wie immer in hochbedeutsamen Fragen der Universität, durfte vor Allem
Goethe's Gutachten nicht fehlen, um welches der Geheime Rath Voigt bat.
Niemand als Goethe konnte die Sache gründlicher beurtheilen, der das Jenai¬
sche Wesen und Unwesen auf das Genauste kannte. Er allein konnte dem
Laufe der Dinge eine Richtung geben "n"z quick rss Mdlioas littsrarias ckstri-
MöQti es,xia>t", wie Voigt sich ausdrückte. Sofort gab Goethe sein interessantes
Votum ab, das folgender Maßen lautete:

"Ueber die Eichstädtische Angelegenheit seine Gedanken zu äußern, beson¬
ders schriftlich ist eine schwere Aufgabe, sie läßt sich kaum lösen, ohne in Ge¬
danken viele Jahre zurückzugehen, es fey mir vergönnt, mich so kurz als mög¬
lich zu fassen.

"Es heißt: ein Mann habe die Vortheile mißbraucht die ihm Gunst und
Glück im Gefolge seiner Verdienste zugewendet. Von seinen Verdiensten muß
ich zuerst reden.

"Das größte, was er für die Aeademie Jena gethan hat und wovon alles
Gute ausging, was er leistete und genoß, ist die Stiftung der Literaturzeitung
in den gefährlichsten Augenblicken. Nach gemeinsamer Verabredung, ja Ver¬
schwörung von Jena scheidender Professoren gedachte man mit hämischer
Schadenfreude, der Aeademie den letzten Todesstoß zu versetzen, wenn sie die
allgemeine Literaturzeitung mit fortschleppten und nach Halle versetzten. Der
Plan war so künstlich angelegt, daß mit dem neuen Jahr 1804 gedachte Zei¬
tung in Jena eessiren und in Halle beginnen solle.

"Durch Indiscretion eines unsern Zirkeln gleichfalls ungünstigen Menschen
ward zu unserm Glück schon im August 1803 die Sache öffentlich ruchbar,
die, uns schon vorher bekannt, nicht wenig Verlegenheit gegeben hatte.

"Hofrath Eichstädt war kühn genug aufzutreten, sich zur Redaction einer
neuen, völlig ähnlichen, wo nicht besseren zu erbieten und beyliegende Arten
zeigen alles was geschehen um es möglich zu machen, daß mit dem 1. Januar
1804 in Jena eine allgemeine Literaturzeitung erscheinen konnte, die mit den
größten Anstrengungen gegründet durch den'schweren Druck der Kriegszeiten
hindurch sich bis auf den heutigen Tag in Ehren und Würde erhalten hat.
Wer die Umstände bedenkt, in welche wir zu obengemeldeter Epoche gesetzt
waren, wird nicht läugnen, daß diese Anstalt der heilige Anker gewesen, an
welchem die Aeademie sich damals rettete und ich will gern gestehen, daß Eich-
städt's Unternehmungsgeist, sowie seine Beharrlichkeit mir von solchem Werth
schienen, daß ich zu Begünstigungen, die in meinem Kreise lagen, willig die
Hand bot.

"Des Einflusses nun und der Autorität, welche sich der Redacteur eines
solchen Blattes zueignet, soll Eichstädt mißbraucht haben, indem er ungünstige
Recensionen gegen Jenaische Professoren eingerückt. Ich habe es nie gebilligt,
denn ich halte davor, man thue besser die Mängel seiner Hausgenossen zu ver¬
heimlichen, als sie der Welt bekannt zu machen. Es läßt sich jedoch die Sache
auch von einer andern Seite ansehen.

Bey Uebernahme jenes gefährlichen Geschäfts eine neue Zeitung uumittel-
var neben einer berühmten auszustellen, mußte man gleich darauf ausgehen,
sich in Opposition zu setzen und zwar nicht etwa durch Widerspruch, sondern
dadurch daß man thäte, was jene unterlassen hatten und dadurch vorzügliche
Männer und bedeutende Meinungen, welche die allgemeine Literaturzeitung


Grenzboten 1873. IV. 20

wissenschaftliche Deutschland zu dem Ausgange des unerquicklichen Streites
sagen müssen!

Wie immer in hochbedeutsamen Fragen der Universität, durfte vor Allem
Goethe's Gutachten nicht fehlen, um welches der Geheime Rath Voigt bat.
Niemand als Goethe konnte die Sache gründlicher beurtheilen, der das Jenai¬
sche Wesen und Unwesen auf das Genauste kannte. Er allein konnte dem
Laufe der Dinge eine Richtung geben „n«z quick rss Mdlioas littsrarias ckstri-
MöQti es,xia>t", wie Voigt sich ausdrückte. Sofort gab Goethe sein interessantes
Votum ab, das folgender Maßen lautete:

„Ueber die Eichstädtische Angelegenheit seine Gedanken zu äußern, beson¬
ders schriftlich ist eine schwere Aufgabe, sie läßt sich kaum lösen, ohne in Ge¬
danken viele Jahre zurückzugehen, es fey mir vergönnt, mich so kurz als mög¬
lich zu fassen.

„Es heißt: ein Mann habe die Vortheile mißbraucht die ihm Gunst und
Glück im Gefolge seiner Verdienste zugewendet. Von seinen Verdiensten muß
ich zuerst reden.

„Das größte, was er für die Aeademie Jena gethan hat und wovon alles
Gute ausging, was er leistete und genoß, ist die Stiftung der Literaturzeitung
in den gefährlichsten Augenblicken. Nach gemeinsamer Verabredung, ja Ver¬
schwörung von Jena scheidender Professoren gedachte man mit hämischer
Schadenfreude, der Aeademie den letzten Todesstoß zu versetzen, wenn sie die
allgemeine Literaturzeitung mit fortschleppten und nach Halle versetzten. Der
Plan war so künstlich angelegt, daß mit dem neuen Jahr 1804 gedachte Zei¬
tung in Jena eessiren und in Halle beginnen solle.

„Durch Indiscretion eines unsern Zirkeln gleichfalls ungünstigen Menschen
ward zu unserm Glück schon im August 1803 die Sache öffentlich ruchbar,
die, uns schon vorher bekannt, nicht wenig Verlegenheit gegeben hatte.

„Hofrath Eichstädt war kühn genug aufzutreten, sich zur Redaction einer
neuen, völlig ähnlichen, wo nicht besseren zu erbieten und beyliegende Arten
zeigen alles was geschehen um es möglich zu machen, daß mit dem 1. Januar
1804 in Jena eine allgemeine Literaturzeitung erscheinen konnte, die mit den
größten Anstrengungen gegründet durch den'schweren Druck der Kriegszeiten
hindurch sich bis auf den heutigen Tag in Ehren und Würde erhalten hat.
Wer die Umstände bedenkt, in welche wir zu obengemeldeter Epoche gesetzt
waren, wird nicht läugnen, daß diese Anstalt der heilige Anker gewesen, an
welchem die Aeademie sich damals rettete und ich will gern gestehen, daß Eich-
städt's Unternehmungsgeist, sowie seine Beharrlichkeit mir von solchem Werth
schienen, daß ich zu Begünstigungen, die in meinem Kreise lagen, willig die
Hand bot.

„Des Einflusses nun und der Autorität, welche sich der Redacteur eines
solchen Blattes zueignet, soll Eichstädt mißbraucht haben, indem er ungünstige
Recensionen gegen Jenaische Professoren eingerückt. Ich habe es nie gebilligt,
denn ich halte davor, man thue besser die Mängel seiner Hausgenossen zu ver¬
heimlichen, als sie der Welt bekannt zu machen. Es läßt sich jedoch die Sache
auch von einer andern Seite ansehen.

Bey Uebernahme jenes gefährlichen Geschäfts eine neue Zeitung uumittel-
var neben einer berühmten auszustellen, mußte man gleich darauf ausgehen,
sich in Opposition zu setzen und zwar nicht etwa durch Widerspruch, sondern
dadurch daß man thäte, was jene unterlassen hatten und dadurch vorzügliche
Männer und bedeutende Meinungen, welche die allgemeine Literaturzeitung


Grenzboten 1873. IV. 20
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0157" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/141036"/>
          <p xml:id="ID_496" prev="#ID_495"> wissenschaftliche Deutschland zu dem Ausgange des unerquicklichen Streites<lb/>
sagen müssen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_497"> Wie immer in hochbedeutsamen Fragen der Universität, durfte vor Allem<lb/>
Goethe's Gutachten nicht fehlen, um welches der Geheime Rath Voigt bat.<lb/>
Niemand als Goethe konnte die Sache gründlicher beurtheilen, der das Jenai¬<lb/>
sche Wesen und Unwesen auf das Genauste kannte. Er allein konnte dem<lb/>
Laufe der Dinge eine Richtung geben &#x201E;n«z quick rss Mdlioas littsrarias ckstri-<lb/>
MöQti es,xia&gt;t", wie Voigt sich ausdrückte. Sofort gab Goethe sein interessantes<lb/>
Votum ab, das folgender Maßen lautete:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_498"> &#x201E;Ueber die Eichstädtische Angelegenheit seine Gedanken zu äußern, beson¬<lb/>
ders schriftlich ist eine schwere Aufgabe, sie läßt sich kaum lösen, ohne in Ge¬<lb/>
danken viele Jahre zurückzugehen, es fey mir vergönnt, mich so kurz als mög¬<lb/>
lich zu fassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_499"> &#x201E;Es heißt: ein Mann habe die Vortheile mißbraucht die ihm Gunst und<lb/>
Glück im Gefolge seiner Verdienste zugewendet. Von seinen Verdiensten muß<lb/>
ich zuerst reden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_500"> &#x201E;Das größte, was er für die Aeademie Jena gethan hat und wovon alles<lb/>
Gute ausging, was er leistete und genoß, ist die Stiftung der Literaturzeitung<lb/>
in den gefährlichsten Augenblicken. Nach gemeinsamer Verabredung, ja Ver¬<lb/>
schwörung von Jena scheidender Professoren gedachte man mit hämischer<lb/>
Schadenfreude, der Aeademie den letzten Todesstoß zu versetzen, wenn sie die<lb/>
allgemeine Literaturzeitung mit fortschleppten und nach Halle versetzten. Der<lb/>
Plan war so künstlich angelegt, daß mit dem neuen Jahr 1804 gedachte Zei¬<lb/>
tung in Jena eessiren und in Halle beginnen solle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_501"> &#x201E;Durch Indiscretion eines unsern Zirkeln gleichfalls ungünstigen Menschen<lb/>
ward zu unserm Glück schon im August 1803 die Sache öffentlich ruchbar,<lb/>
die, uns schon vorher bekannt, nicht wenig Verlegenheit gegeben hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_502"> &#x201E;Hofrath Eichstädt war kühn genug aufzutreten, sich zur Redaction einer<lb/>
neuen, völlig ähnlichen, wo nicht besseren zu erbieten und beyliegende Arten<lb/>
zeigen alles was geschehen um es möglich zu machen, daß mit dem 1. Januar<lb/>
1804 in Jena eine allgemeine Literaturzeitung erscheinen konnte, die mit den<lb/>
größten Anstrengungen gegründet durch den'schweren Druck der Kriegszeiten<lb/>
hindurch sich bis auf den heutigen Tag in Ehren und Würde erhalten hat.<lb/>
Wer die Umstände bedenkt, in welche wir zu obengemeldeter Epoche gesetzt<lb/>
waren, wird nicht läugnen, daß diese Anstalt der heilige Anker gewesen, an<lb/>
welchem die Aeademie sich damals rettete und ich will gern gestehen, daß Eich-<lb/>
städt's Unternehmungsgeist, sowie seine Beharrlichkeit mir von solchem Werth<lb/>
schienen, daß ich zu Begünstigungen, die in meinem Kreise lagen, willig die<lb/>
Hand bot.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_503"> &#x201E;Des Einflusses nun und der Autorität, welche sich der Redacteur eines<lb/>
solchen Blattes zueignet, soll Eichstädt mißbraucht haben, indem er ungünstige<lb/>
Recensionen gegen Jenaische Professoren eingerückt. Ich habe es nie gebilligt,<lb/>
denn ich halte davor, man thue besser die Mängel seiner Hausgenossen zu ver¬<lb/>
heimlichen, als sie der Welt bekannt zu machen. Es läßt sich jedoch die Sache<lb/>
auch von einer andern Seite ansehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_504" next="#ID_505"> Bey Uebernahme jenes gefährlichen Geschäfts eine neue Zeitung uumittel-<lb/>
var neben einer berühmten auszustellen, mußte man gleich darauf ausgehen,<lb/>
sich in Opposition zu setzen und zwar nicht etwa durch Widerspruch, sondern<lb/>
dadurch daß man thäte, was jene unterlassen hatten und dadurch vorzügliche<lb/>
Männer und bedeutende Meinungen, welche die allgemeine Literaturzeitung</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten 1873. IV. 20</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0157] wissenschaftliche Deutschland zu dem Ausgange des unerquicklichen Streites sagen müssen! Wie immer in hochbedeutsamen Fragen der Universität, durfte vor Allem Goethe's Gutachten nicht fehlen, um welches der Geheime Rath Voigt bat. Niemand als Goethe konnte die Sache gründlicher beurtheilen, der das Jenai¬ sche Wesen und Unwesen auf das Genauste kannte. Er allein konnte dem Laufe der Dinge eine Richtung geben „n«z quick rss Mdlioas littsrarias ckstri- MöQti es,xia>t", wie Voigt sich ausdrückte. Sofort gab Goethe sein interessantes Votum ab, das folgender Maßen lautete: „Ueber die Eichstädtische Angelegenheit seine Gedanken zu äußern, beson¬ ders schriftlich ist eine schwere Aufgabe, sie läßt sich kaum lösen, ohne in Ge¬ danken viele Jahre zurückzugehen, es fey mir vergönnt, mich so kurz als mög¬ lich zu fassen. „Es heißt: ein Mann habe die Vortheile mißbraucht die ihm Gunst und Glück im Gefolge seiner Verdienste zugewendet. Von seinen Verdiensten muß ich zuerst reden. „Das größte, was er für die Aeademie Jena gethan hat und wovon alles Gute ausging, was er leistete und genoß, ist die Stiftung der Literaturzeitung in den gefährlichsten Augenblicken. Nach gemeinsamer Verabredung, ja Ver¬ schwörung von Jena scheidender Professoren gedachte man mit hämischer Schadenfreude, der Aeademie den letzten Todesstoß zu versetzen, wenn sie die allgemeine Literaturzeitung mit fortschleppten und nach Halle versetzten. Der Plan war so künstlich angelegt, daß mit dem neuen Jahr 1804 gedachte Zei¬ tung in Jena eessiren und in Halle beginnen solle. „Durch Indiscretion eines unsern Zirkeln gleichfalls ungünstigen Menschen ward zu unserm Glück schon im August 1803 die Sache öffentlich ruchbar, die, uns schon vorher bekannt, nicht wenig Verlegenheit gegeben hatte. „Hofrath Eichstädt war kühn genug aufzutreten, sich zur Redaction einer neuen, völlig ähnlichen, wo nicht besseren zu erbieten und beyliegende Arten zeigen alles was geschehen um es möglich zu machen, daß mit dem 1. Januar 1804 in Jena eine allgemeine Literaturzeitung erscheinen konnte, die mit den größten Anstrengungen gegründet durch den'schweren Druck der Kriegszeiten hindurch sich bis auf den heutigen Tag in Ehren und Würde erhalten hat. Wer die Umstände bedenkt, in welche wir zu obengemeldeter Epoche gesetzt waren, wird nicht läugnen, daß diese Anstalt der heilige Anker gewesen, an welchem die Aeademie sich damals rettete und ich will gern gestehen, daß Eich- städt's Unternehmungsgeist, sowie seine Beharrlichkeit mir von solchem Werth schienen, daß ich zu Begünstigungen, die in meinem Kreise lagen, willig die Hand bot. „Des Einflusses nun und der Autorität, welche sich der Redacteur eines solchen Blattes zueignet, soll Eichstädt mißbraucht haben, indem er ungünstige Recensionen gegen Jenaische Professoren eingerückt. Ich habe es nie gebilligt, denn ich halte davor, man thue besser die Mängel seiner Hausgenossen zu ver¬ heimlichen, als sie der Welt bekannt zu machen. Es läßt sich jedoch die Sache auch von einer andern Seite ansehen. Bey Uebernahme jenes gefährlichen Geschäfts eine neue Zeitung uumittel- var neben einer berühmten auszustellen, mußte man gleich darauf ausgehen, sich in Opposition zu setzen und zwar nicht etwa durch Widerspruch, sondern dadurch daß man thäte, was jene unterlassen hatten und dadurch vorzügliche Männer und bedeutende Meinungen, welche die allgemeine Literaturzeitung Grenzboten 1873. IV. 20

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/157
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/157>, abgerufen am 05.02.2025.