Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

mit souveränem Besserwissen über unsre Politik, unsre Gesetzgebung, unsre
Parteien zu Gericht sitzt und obendrein seine Offenbarungen in einem Deutsch
kuudthut, welches bei uus in Quinta für anstößig gelten würde, so ist das
seine Sache. Wenn der Redaktor der Schweizer' Grenzpost die Frankfurter
Zeitung des Herrn Sonnemann als die Hauptquelle seiner Mittheilungen an¬
sieht, wenn die Redaktion der Züricher Zeitung ihrem Kunstberichterstatter von
der Pariser Weltausstellung gestattet, zwischen die Blüthen seiner geringen
Kenntnisse von den deutschen Malerschulen alberne Bemerkungen über die
deutschen Schlachtenlenker und -- Ulanen einzustreuen, und wenn wir in unserm
Staate keinen Schritt thun können, ohne von den kundigen Thebanern des
Berner Bundes "bemitleidet" zu werden, so wissen wir, was wir davon zu
halten haben und empfinden keinen Nachtheil davon, höchstens wird unser
Zwerchfell in wohlthätige Schwingungen versetzt. Aber wenn absolut unwahre
Dinge mit boshaftem Behagen uns nachgesagt werden, dann ist es Pflicht, auf
die gehässige Gesinnung derjenigen hinzuweisen, welche dieses Geschäft be¬
treiben. Eine Fülle solcher Riesenenten, deren Eulennatur jedem Kinde in die
Augen fällt, wird jetzt hier aus Anlaß der Attentate, der Sozialistenvorlage,
der Majestätsbeleidigungsprozesse gezüchtet und unbedenklich von einer großen
Schweizer Zeitung in die andere übernommen, ohne Kommentar, ohne Frage¬
zeichen der Redaktion.

Schweizer Blätter berichten: Ein Deutscher in der Schweiz erhält (angeblich)
aus der Heimat die Warnung, er dürfe nicht nach Hause zurück, da er in der
Schweiz Majestätsbeleidigungen ausgestoßen und deshalb daheim denunzirt
worden. Namen und Orte werden natürlich nicht genannt. Es ist daher auch
keine Widerlegung möglich. Aber angenommen, der Vorfall sei wahr, was
folgt daraus? Daß die Bosheit des Delatorenthnms, die sich bei dieser Ge¬
legenheit, wie s. Z. bei den sogen. Gründungsschivindel-Denunziationen in so
widerlichem Maße zeigte, sich nicht auf unsre Landesgrenzeu beschränkt. Was
folgert dagegen unisono die schweizer Presse? "Wir finden an diesem Vor¬
falle die von uns schon ausgesprochene Vermuthung bestätigt, daß deutsche Spione
sich zahlreich in der Schweiz aushalten!" Armes Deutschland! Zu den Milli¬
arden, welche von uns aufzubringen sein werden, wenn die Preßbestechungen
Bismarck's einigermaßen den Umfang und die Erfolge erreichen sollen, welche
ihnen nachgesagt werden, müssen wir nun auch noch die Summen erschwingen,
die ein längerer schweizer Sommeraufenthalt von Hunderten von Spionen
kosten wird. Denn ein solcher Spion muß sich doch selbstverständlich, um
leidlich unbefangen zu erscheinen, an die Hanptzentren des Fremdenverkehrs,
namentlich an die Lieblingssitze des deutschen Reisenden begeben, hier Stamm¬
gast werden u. s. w., und als Resultat dieser nicht unerheblichen baaren Aus¬
lagen -- vielleicht verräth uns die schweizer Presse nächstens auch, aus welcher
Kasse diese genommen werden -- ein fetter Majestätsbeleidiguugsprozeß, der,
bei der bekannten Beschäftigungslosigkeit unsrer Richter in diesem Artikel, alle
gehabten Mühen und Verlage reichlich lohnt.

Weit über diese Albernheit, die doch nur auf die logische Befähigung ihrer
Urheber trübe Schatten wirft, nicht auf Deutschland, geht aber die nichtswürdige
Insinuation, die seit Wochen fast in jeder schweizerischen Zeitung zu finden ist,
daß eine große Anzahl der Beurtheilungen in deutschen Majestätsbeleidigungs-
Prozessen wissentlich ungerecht gefüllt worden seien. So steht es zu lesen,
wo es mild ausgedrückt wird. Also nicht etwa blos die Behauptung, der
deutsche Richterstand habe sich durch die Erregung nach den Attentaten verleiten


mit souveränem Besserwissen über unsre Politik, unsre Gesetzgebung, unsre
Parteien zu Gericht sitzt und obendrein seine Offenbarungen in einem Deutsch
kuudthut, welches bei uus in Quinta für anstößig gelten würde, so ist das
seine Sache. Wenn der Redaktor der Schweizer' Grenzpost die Frankfurter
Zeitung des Herrn Sonnemann als die Hauptquelle seiner Mittheilungen an¬
sieht, wenn die Redaktion der Züricher Zeitung ihrem Kunstberichterstatter von
der Pariser Weltausstellung gestattet, zwischen die Blüthen seiner geringen
Kenntnisse von den deutschen Malerschulen alberne Bemerkungen über die
deutschen Schlachtenlenker und — Ulanen einzustreuen, und wenn wir in unserm
Staate keinen Schritt thun können, ohne von den kundigen Thebanern des
Berner Bundes „bemitleidet" zu werden, so wissen wir, was wir davon zu
halten haben und empfinden keinen Nachtheil davon, höchstens wird unser
Zwerchfell in wohlthätige Schwingungen versetzt. Aber wenn absolut unwahre
Dinge mit boshaftem Behagen uns nachgesagt werden, dann ist es Pflicht, auf
die gehässige Gesinnung derjenigen hinzuweisen, welche dieses Geschäft be¬
treiben. Eine Fülle solcher Riesenenten, deren Eulennatur jedem Kinde in die
Augen fällt, wird jetzt hier aus Anlaß der Attentate, der Sozialistenvorlage,
der Majestätsbeleidigungsprozesse gezüchtet und unbedenklich von einer großen
Schweizer Zeitung in die andere übernommen, ohne Kommentar, ohne Frage¬
zeichen der Redaktion.

Schweizer Blätter berichten: Ein Deutscher in der Schweiz erhält (angeblich)
aus der Heimat die Warnung, er dürfe nicht nach Hause zurück, da er in der
Schweiz Majestätsbeleidigungen ausgestoßen und deshalb daheim denunzirt
worden. Namen und Orte werden natürlich nicht genannt. Es ist daher auch
keine Widerlegung möglich. Aber angenommen, der Vorfall sei wahr, was
folgt daraus? Daß die Bosheit des Delatorenthnms, die sich bei dieser Ge¬
legenheit, wie s. Z. bei den sogen. Gründungsschivindel-Denunziationen in so
widerlichem Maße zeigte, sich nicht auf unsre Landesgrenzeu beschränkt. Was
folgert dagegen unisono die schweizer Presse? „Wir finden an diesem Vor¬
falle die von uns schon ausgesprochene Vermuthung bestätigt, daß deutsche Spione
sich zahlreich in der Schweiz aushalten!" Armes Deutschland! Zu den Milli¬
arden, welche von uns aufzubringen sein werden, wenn die Preßbestechungen
Bismarck's einigermaßen den Umfang und die Erfolge erreichen sollen, welche
ihnen nachgesagt werden, müssen wir nun auch noch die Summen erschwingen,
die ein längerer schweizer Sommeraufenthalt von Hunderten von Spionen
kosten wird. Denn ein solcher Spion muß sich doch selbstverständlich, um
leidlich unbefangen zu erscheinen, an die Hanptzentren des Fremdenverkehrs,
namentlich an die Lieblingssitze des deutschen Reisenden begeben, hier Stamm¬
gast werden u. s. w., und als Resultat dieser nicht unerheblichen baaren Aus¬
lagen — vielleicht verräth uns die schweizer Presse nächstens auch, aus welcher
Kasse diese genommen werden — ein fetter Majestätsbeleidiguugsprozeß, der,
bei der bekannten Beschäftigungslosigkeit unsrer Richter in diesem Artikel, alle
gehabten Mühen und Verlage reichlich lohnt.

Weit über diese Albernheit, die doch nur auf die logische Befähigung ihrer
Urheber trübe Schatten wirft, nicht auf Deutschland, geht aber die nichtswürdige
Insinuation, die seit Wochen fast in jeder schweizerischen Zeitung zu finden ist,
daß eine große Anzahl der Beurtheilungen in deutschen Majestätsbeleidigungs-
Prozessen wissentlich ungerecht gefüllt worden seien. So steht es zu lesen,
wo es mild ausgedrückt wird. Also nicht etwa blos die Behauptung, der
deutsche Richterstand habe sich durch die Erregung nach den Attentaten verleiten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0327" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/140678"/>
          <p xml:id="ID_983" prev="#ID_982"> mit souveränem Besserwissen über unsre Politik, unsre Gesetzgebung, unsre<lb/>
Parteien zu Gericht sitzt und obendrein seine Offenbarungen in einem Deutsch<lb/>
kuudthut, welches bei uus in Quinta für anstößig gelten würde, so ist das<lb/>
seine Sache. Wenn der Redaktor der Schweizer' Grenzpost die Frankfurter<lb/>
Zeitung des Herrn Sonnemann als die Hauptquelle seiner Mittheilungen an¬<lb/>
sieht, wenn die Redaktion der Züricher Zeitung ihrem Kunstberichterstatter von<lb/>
der Pariser Weltausstellung gestattet, zwischen die Blüthen seiner geringen<lb/>
Kenntnisse von den deutschen Malerschulen alberne Bemerkungen über die<lb/>
deutschen Schlachtenlenker und &#x2014; Ulanen einzustreuen, und wenn wir in unserm<lb/>
Staate keinen Schritt thun können, ohne von den kundigen Thebanern des<lb/>
Berner Bundes &#x201E;bemitleidet" zu werden, so wissen wir, was wir davon zu<lb/>
halten haben und empfinden keinen Nachtheil davon, höchstens wird unser<lb/>
Zwerchfell in wohlthätige Schwingungen versetzt. Aber wenn absolut unwahre<lb/>
Dinge mit boshaftem Behagen uns nachgesagt werden, dann ist es Pflicht, auf<lb/>
die gehässige Gesinnung derjenigen hinzuweisen, welche dieses Geschäft be¬<lb/>
treiben. Eine Fülle solcher Riesenenten, deren Eulennatur jedem Kinde in die<lb/>
Augen fällt, wird jetzt hier aus Anlaß der Attentate, der Sozialistenvorlage,<lb/>
der Majestätsbeleidigungsprozesse gezüchtet und unbedenklich von einer großen<lb/>
Schweizer Zeitung in die andere übernommen, ohne Kommentar, ohne Frage¬<lb/>
zeichen der Redaktion.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_984"> Schweizer Blätter berichten: Ein Deutscher in der Schweiz erhält (angeblich)<lb/>
aus der Heimat die Warnung, er dürfe nicht nach Hause zurück, da er in der<lb/>
Schweiz Majestätsbeleidigungen ausgestoßen und deshalb daheim denunzirt<lb/>
worden. Namen und Orte werden natürlich nicht genannt. Es ist daher auch<lb/>
keine Widerlegung möglich. Aber angenommen, der Vorfall sei wahr, was<lb/>
folgt daraus? Daß die Bosheit des Delatorenthnms, die sich bei dieser Ge¬<lb/>
legenheit, wie s. Z. bei den sogen. Gründungsschivindel-Denunziationen in so<lb/>
widerlichem Maße zeigte, sich nicht auf unsre Landesgrenzeu beschränkt. Was<lb/>
folgert dagegen unisono die schweizer Presse? &#x201E;Wir finden an diesem Vor¬<lb/>
falle die von uns schon ausgesprochene Vermuthung bestätigt, daß deutsche Spione<lb/>
sich zahlreich in der Schweiz aushalten!" Armes Deutschland! Zu den Milli¬<lb/>
arden, welche von uns aufzubringen sein werden, wenn die Preßbestechungen<lb/>
Bismarck's einigermaßen den Umfang und die Erfolge erreichen sollen, welche<lb/>
ihnen nachgesagt werden, müssen wir nun auch noch die Summen erschwingen,<lb/>
die ein längerer schweizer Sommeraufenthalt von Hunderten von Spionen<lb/>
kosten wird. Denn ein solcher Spion muß sich doch selbstverständlich, um<lb/>
leidlich unbefangen zu erscheinen, an die Hanptzentren des Fremdenverkehrs,<lb/>
namentlich an die Lieblingssitze des deutschen Reisenden begeben, hier Stamm¬<lb/>
gast werden u. s. w., und als Resultat dieser nicht unerheblichen baaren Aus¬<lb/>
lagen &#x2014; vielleicht verräth uns die schweizer Presse nächstens auch, aus welcher<lb/>
Kasse diese genommen werden &#x2014; ein fetter Majestätsbeleidiguugsprozeß, der,<lb/>
bei der bekannten Beschäftigungslosigkeit unsrer Richter in diesem Artikel, alle<lb/>
gehabten Mühen und Verlage reichlich lohnt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_985" next="#ID_986"> Weit über diese Albernheit, die doch nur auf die logische Befähigung ihrer<lb/>
Urheber trübe Schatten wirft, nicht auf Deutschland, geht aber die nichtswürdige<lb/>
Insinuation, die seit Wochen fast in jeder schweizerischen Zeitung zu finden ist,<lb/>
daß eine große Anzahl der Beurtheilungen in deutschen Majestätsbeleidigungs-<lb/>
Prozessen wissentlich ungerecht gefüllt worden seien. So steht es zu lesen,<lb/>
wo es mild ausgedrückt wird. Also nicht etwa blos die Behauptung, der<lb/>
deutsche Richterstand habe sich durch die Erregung nach den Attentaten verleiten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0327] mit souveränem Besserwissen über unsre Politik, unsre Gesetzgebung, unsre Parteien zu Gericht sitzt und obendrein seine Offenbarungen in einem Deutsch kuudthut, welches bei uus in Quinta für anstößig gelten würde, so ist das seine Sache. Wenn der Redaktor der Schweizer' Grenzpost die Frankfurter Zeitung des Herrn Sonnemann als die Hauptquelle seiner Mittheilungen an¬ sieht, wenn die Redaktion der Züricher Zeitung ihrem Kunstberichterstatter von der Pariser Weltausstellung gestattet, zwischen die Blüthen seiner geringen Kenntnisse von den deutschen Malerschulen alberne Bemerkungen über die deutschen Schlachtenlenker und — Ulanen einzustreuen, und wenn wir in unserm Staate keinen Schritt thun können, ohne von den kundigen Thebanern des Berner Bundes „bemitleidet" zu werden, so wissen wir, was wir davon zu halten haben und empfinden keinen Nachtheil davon, höchstens wird unser Zwerchfell in wohlthätige Schwingungen versetzt. Aber wenn absolut unwahre Dinge mit boshaftem Behagen uns nachgesagt werden, dann ist es Pflicht, auf die gehässige Gesinnung derjenigen hinzuweisen, welche dieses Geschäft be¬ treiben. Eine Fülle solcher Riesenenten, deren Eulennatur jedem Kinde in die Augen fällt, wird jetzt hier aus Anlaß der Attentate, der Sozialistenvorlage, der Majestätsbeleidigungsprozesse gezüchtet und unbedenklich von einer großen Schweizer Zeitung in die andere übernommen, ohne Kommentar, ohne Frage¬ zeichen der Redaktion. Schweizer Blätter berichten: Ein Deutscher in der Schweiz erhält (angeblich) aus der Heimat die Warnung, er dürfe nicht nach Hause zurück, da er in der Schweiz Majestätsbeleidigungen ausgestoßen und deshalb daheim denunzirt worden. Namen und Orte werden natürlich nicht genannt. Es ist daher auch keine Widerlegung möglich. Aber angenommen, der Vorfall sei wahr, was folgt daraus? Daß die Bosheit des Delatorenthnms, die sich bei dieser Ge¬ legenheit, wie s. Z. bei den sogen. Gründungsschivindel-Denunziationen in so widerlichem Maße zeigte, sich nicht auf unsre Landesgrenzeu beschränkt. Was folgert dagegen unisono die schweizer Presse? „Wir finden an diesem Vor¬ falle die von uns schon ausgesprochene Vermuthung bestätigt, daß deutsche Spione sich zahlreich in der Schweiz aushalten!" Armes Deutschland! Zu den Milli¬ arden, welche von uns aufzubringen sein werden, wenn die Preßbestechungen Bismarck's einigermaßen den Umfang und die Erfolge erreichen sollen, welche ihnen nachgesagt werden, müssen wir nun auch noch die Summen erschwingen, die ein längerer schweizer Sommeraufenthalt von Hunderten von Spionen kosten wird. Denn ein solcher Spion muß sich doch selbstverständlich, um leidlich unbefangen zu erscheinen, an die Hanptzentren des Fremdenverkehrs, namentlich an die Lieblingssitze des deutschen Reisenden begeben, hier Stamm¬ gast werden u. s. w., und als Resultat dieser nicht unerheblichen baaren Aus¬ lagen — vielleicht verräth uns die schweizer Presse nächstens auch, aus welcher Kasse diese genommen werden — ein fetter Majestätsbeleidiguugsprozeß, der, bei der bekannten Beschäftigungslosigkeit unsrer Richter in diesem Artikel, alle gehabten Mühen und Verlage reichlich lohnt. Weit über diese Albernheit, die doch nur auf die logische Befähigung ihrer Urheber trübe Schatten wirft, nicht auf Deutschland, geht aber die nichtswürdige Insinuation, die seit Wochen fast in jeder schweizerischen Zeitung zu finden ist, daß eine große Anzahl der Beurtheilungen in deutschen Majestätsbeleidigungs- Prozessen wissentlich ungerecht gefüllt worden seien. So steht es zu lesen, wo es mild ausgedrückt wird. Also nicht etwa blos die Behauptung, der deutsche Richterstand habe sich durch die Erregung nach den Attentaten verleiten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/327
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/327>, abgerufen am 22.07.2024.