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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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in denen die kleinste Rede, der blödeste Toast stenographisch wiedergegeben ist --
in viel größerer Ausführlichkeit, als die Reden der Nationalräthe im Bundes-
palast zu Bern! Und nicht die geringste kritische Bemerkung macht die Redaktion
zu dem kapitalsten Blödsinn, welchen der Festrausch zu Tage fördert. Schlagen
wir z. B. die neueste Grenzpost (vom 9. August) auf -- es ist ja wie gesagt
ganz gleichgiltig, welches Blatt und welche Rummer wir wählen, und die
Grenzpost ist jedenfalls eines der bestredigirten Blätter der Schweiz. Da
füllt ein Bericht über das Turnfest in Se. Gallen drei ganzseitige Spalten
von den zehn, welche den Gesammtinhalt des Blattes ausmachen. Die Ge-
sammtübersicht über die auswärtige Politik muß sich mit anderthalb (ganzseitigen)
Spalten, der Bericht über die entscheidende Sitzung des Nationalrathes über
die Gotthardfrage, welcher die meisterhafte Rede Welti's bringt, mit etwas über
zwei Spalten begnügen. Und Welti's Rede, die Rede eines der ersten Staats¬
männer der Schweiz über eine der wichtigsten Fragen, welche jemals die Schweiz
bewegt hat und bewegen wird, hat nur Anspruch auf den doppelten Raum,
welchen das Redegemüse des Se. Galler "Kampfgerichtspräsidenten", des völlig
unbekannten Herrn W. Jenny-Otto von Basel verbraucht. Und wie wird diese
pompöse Redeleistung eingeführt? "Ein feierlicher Moment! Mit mächtigem
Organe und schönem Bortrage sprach er" -- nämlich nicht Herr Welti, der
schlichte Staatsmann, sondern Herr W. Jenny-Otto von Basel, der große
Kampfgerichtspräsident -- "Werthe Turner! Hochgeehrte Versammlung! In
der Nacht von (!) Samstag auf den Sonntag hatte ich einen eigenen Traum:
in düsterer Wolkenburg gelagert, sah ich den zürnenden Jupiter Pluvius, da
erschien eine schöne betagte (!) Frau, in deren goldgestickten Gürtel ich die In¬
schrift "Helvetia" lesen konnte. Mit drohend erhobenem Zeigefinger (!> rief sie
dem zürnenden Negengotte zu: Verschone mir meine liebsten Kinder, die Turner
und die so schöne freundliche Gallusstadt! Und siehe da, als ich am Samstag
früh nach der Turnstätte eilte, da schien die Sonne licht und hell auf die
grünenden Fluren." Kein Wort der Verwahrung des Berichterstatters, der
Redaktion gegen diese kindische Traumrede. Aber Herr W. Jenny-Otto von
Basel besitzt nicht blos mythologische Tranmanlagen, er besitzt auch politische
Satire: "Nun, meine Freunde/ fährt er fort, und nnter diesen "Freunden" waren,
wie er wußte, deutsche Turner, "die Schlacht ist geschlagen, und welch' eine
heiße Schlacht, nur wenige der Sieger!.. Was ist nun der Preis dieses tage-
langem Kampfes? Erobern von Milliarden? Nein!" Keine Bemerkung
des Berichterstatters, des Redaktors zu dieser Verhöhnung der Deutschen und
ihres heiligen Krieges; der Deutschen, die man nach Se.'Gallen zu Gaste ge-
laden hatte. Genug von diesem Phrcisenthum. "Steigen wir," wie Herr
Morel mit köstlicher Selbstironie vorgestern nach Herrn Welti redete, "von
den Höhen des Gotthard, in die uns Herr Bundesrath Welti geführt, herunter
in die Wolken (!) der Nüchternheit und der Thatsachen."

Wenn man verfolgt, wie die hiesigen Zeitungen über ihre heimatlichen
Angelegenheiten berichten, so hat man eigentlich keinen Grund sich zu beschweren,
daß über Deutschland meist ganz ungenügend berichtet, einseitig, abgeneigt
und hochfahrend geurtheilt wird.' In dieser Hinsicht herrschte von etwa 1872
an bis vor zwei Jahren in der besseren schweizer Presse ein anderer Ton als
heute. Die heutige Behandlung der deutscheu Verhältnisse in der schweizer
Presse ist schlechthin mesquin und in keiner Weise entsprechend den herzlichen
Sympathien und tausendfachen freundlichen Beziehungen, welche die beiden
Völker, Regierungen und Gemeinwesen verbinden. Wenn der schweizer Redaktor


in denen die kleinste Rede, der blödeste Toast stenographisch wiedergegeben ist —
in viel größerer Ausführlichkeit, als die Reden der Nationalräthe im Bundes-
palast zu Bern! Und nicht die geringste kritische Bemerkung macht die Redaktion
zu dem kapitalsten Blödsinn, welchen der Festrausch zu Tage fördert. Schlagen
wir z. B. die neueste Grenzpost (vom 9. August) auf — es ist ja wie gesagt
ganz gleichgiltig, welches Blatt und welche Rummer wir wählen, und die
Grenzpost ist jedenfalls eines der bestredigirten Blätter der Schweiz. Da
füllt ein Bericht über das Turnfest in Se. Gallen drei ganzseitige Spalten
von den zehn, welche den Gesammtinhalt des Blattes ausmachen. Die Ge-
sammtübersicht über die auswärtige Politik muß sich mit anderthalb (ganzseitigen)
Spalten, der Bericht über die entscheidende Sitzung des Nationalrathes über
die Gotthardfrage, welcher die meisterhafte Rede Welti's bringt, mit etwas über
zwei Spalten begnügen. Und Welti's Rede, die Rede eines der ersten Staats¬
männer der Schweiz über eine der wichtigsten Fragen, welche jemals die Schweiz
bewegt hat und bewegen wird, hat nur Anspruch auf den doppelten Raum,
welchen das Redegemüse des Se. Galler „Kampfgerichtspräsidenten", des völlig
unbekannten Herrn W. Jenny-Otto von Basel verbraucht. Und wie wird diese
pompöse Redeleistung eingeführt? „Ein feierlicher Moment! Mit mächtigem
Organe und schönem Bortrage sprach er" — nämlich nicht Herr Welti, der
schlichte Staatsmann, sondern Herr W. Jenny-Otto von Basel, der große
Kampfgerichtspräsident — „Werthe Turner! Hochgeehrte Versammlung! In
der Nacht von (!) Samstag auf den Sonntag hatte ich einen eigenen Traum:
in düsterer Wolkenburg gelagert, sah ich den zürnenden Jupiter Pluvius, da
erschien eine schöne betagte (!) Frau, in deren goldgestickten Gürtel ich die In¬
schrift „Helvetia" lesen konnte. Mit drohend erhobenem Zeigefinger (!> rief sie
dem zürnenden Negengotte zu: Verschone mir meine liebsten Kinder, die Turner
und die so schöne freundliche Gallusstadt! Und siehe da, als ich am Samstag
früh nach der Turnstätte eilte, da schien die Sonne licht und hell auf die
grünenden Fluren." Kein Wort der Verwahrung des Berichterstatters, der
Redaktion gegen diese kindische Traumrede. Aber Herr W. Jenny-Otto von
Basel besitzt nicht blos mythologische Tranmanlagen, er besitzt auch politische
Satire: „Nun, meine Freunde/ fährt er fort, und nnter diesen „Freunden" waren,
wie er wußte, deutsche Turner, „die Schlacht ist geschlagen, und welch' eine
heiße Schlacht, nur wenige der Sieger!.. Was ist nun der Preis dieses tage-
langem Kampfes? Erobern von Milliarden? Nein!" Keine Bemerkung
des Berichterstatters, des Redaktors zu dieser Verhöhnung der Deutschen und
ihres heiligen Krieges; der Deutschen, die man nach Se.'Gallen zu Gaste ge-
laden hatte. Genug von diesem Phrcisenthum. „Steigen wir," wie Herr
Morel mit köstlicher Selbstironie vorgestern nach Herrn Welti redete, „von
den Höhen des Gotthard, in die uns Herr Bundesrath Welti geführt, herunter
in die Wolken (!) der Nüchternheit und der Thatsachen."

Wenn man verfolgt, wie die hiesigen Zeitungen über ihre heimatlichen
Angelegenheiten berichten, so hat man eigentlich keinen Grund sich zu beschweren,
daß über Deutschland meist ganz ungenügend berichtet, einseitig, abgeneigt
und hochfahrend geurtheilt wird.' In dieser Hinsicht herrschte von etwa 1872
an bis vor zwei Jahren in der besseren schweizer Presse ein anderer Ton als
heute. Die heutige Behandlung der deutscheu Verhältnisse in der schweizer
Presse ist schlechthin mesquin und in keiner Weise entsprechend den herzlichen
Sympathien und tausendfachen freundlichen Beziehungen, welche die beiden
Völker, Regierungen und Gemeinwesen verbinden. Wenn der schweizer Redaktor


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[0326] in denen die kleinste Rede, der blödeste Toast stenographisch wiedergegeben ist — in viel größerer Ausführlichkeit, als die Reden der Nationalräthe im Bundes- palast zu Bern! Und nicht die geringste kritische Bemerkung macht die Redaktion zu dem kapitalsten Blödsinn, welchen der Festrausch zu Tage fördert. Schlagen wir z. B. die neueste Grenzpost (vom 9. August) auf — es ist ja wie gesagt ganz gleichgiltig, welches Blatt und welche Rummer wir wählen, und die Grenzpost ist jedenfalls eines der bestredigirten Blätter der Schweiz. Da füllt ein Bericht über das Turnfest in Se. Gallen drei ganzseitige Spalten von den zehn, welche den Gesammtinhalt des Blattes ausmachen. Die Ge- sammtübersicht über die auswärtige Politik muß sich mit anderthalb (ganzseitigen) Spalten, der Bericht über die entscheidende Sitzung des Nationalrathes über die Gotthardfrage, welcher die meisterhafte Rede Welti's bringt, mit etwas über zwei Spalten begnügen. Und Welti's Rede, die Rede eines der ersten Staats¬ männer der Schweiz über eine der wichtigsten Fragen, welche jemals die Schweiz bewegt hat und bewegen wird, hat nur Anspruch auf den doppelten Raum, welchen das Redegemüse des Se. Galler „Kampfgerichtspräsidenten", des völlig unbekannten Herrn W. Jenny-Otto von Basel verbraucht. Und wie wird diese pompöse Redeleistung eingeführt? „Ein feierlicher Moment! Mit mächtigem Organe und schönem Bortrage sprach er" — nämlich nicht Herr Welti, der schlichte Staatsmann, sondern Herr W. Jenny-Otto von Basel, der große Kampfgerichtspräsident — „Werthe Turner! Hochgeehrte Versammlung! In der Nacht von (!) Samstag auf den Sonntag hatte ich einen eigenen Traum: in düsterer Wolkenburg gelagert, sah ich den zürnenden Jupiter Pluvius, da erschien eine schöne betagte (!) Frau, in deren goldgestickten Gürtel ich die In¬ schrift „Helvetia" lesen konnte. Mit drohend erhobenem Zeigefinger (!> rief sie dem zürnenden Negengotte zu: Verschone mir meine liebsten Kinder, die Turner und die so schöne freundliche Gallusstadt! Und siehe da, als ich am Samstag früh nach der Turnstätte eilte, da schien die Sonne licht und hell auf die grünenden Fluren." Kein Wort der Verwahrung des Berichterstatters, der Redaktion gegen diese kindische Traumrede. Aber Herr W. Jenny-Otto von Basel besitzt nicht blos mythologische Tranmanlagen, er besitzt auch politische Satire: „Nun, meine Freunde/ fährt er fort, und nnter diesen „Freunden" waren, wie er wußte, deutsche Turner, „die Schlacht ist geschlagen, und welch' eine heiße Schlacht, nur wenige der Sieger!.. Was ist nun der Preis dieses tage- langem Kampfes? Erobern von Milliarden? Nein!" Keine Bemerkung des Berichterstatters, des Redaktors zu dieser Verhöhnung der Deutschen und ihres heiligen Krieges; der Deutschen, die man nach Se.'Gallen zu Gaste ge- laden hatte. Genug von diesem Phrcisenthum. „Steigen wir," wie Herr Morel mit köstlicher Selbstironie vorgestern nach Herrn Welti redete, „von den Höhen des Gotthard, in die uns Herr Bundesrath Welti geführt, herunter in die Wolken (!) der Nüchternheit und der Thatsachen." Wenn man verfolgt, wie die hiesigen Zeitungen über ihre heimatlichen Angelegenheiten berichten, so hat man eigentlich keinen Grund sich zu beschweren, daß über Deutschland meist ganz ungenügend berichtet, einseitig, abgeneigt und hochfahrend geurtheilt wird.' In dieser Hinsicht herrschte von etwa 1872 an bis vor zwei Jahren in der besseren schweizer Presse ein anderer Ton als heute. Die heutige Behandlung der deutscheu Verhältnisse in der schweizer Presse ist schlechthin mesquin und in keiner Weise entsprechend den herzlichen Sympathien und tausendfachen freundlichen Beziehungen, welche die beiden Völker, Regierungen und Gemeinwesen verbinden. Wenn der schweizer Redaktor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/326>, abgerufen am 22.07.2024.