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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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losen schweizer Nationalfesten, mit den unausrottbaren Verbrüderungsreden
in drei Sprachen, den unvermeidlichen Erinnerungen an die mythischen Helden¬
thaten Tell's und Winkelried's und den nach dem gemeinsamen Genusse des
Festweins unausbleiblichen Gelübden, Gut und Blut auf dem Altar des
Vaterlandes zu opfern, wenn sich eine freche Hand nach demselben ausstrecken
sollte, woran zum Glucke niemand denkt. Die Phrase wird vor Allem gro߬
gezogen durch die s es weizeris es e Presse. Ich rede natürlich nicht von den
zahllosen Käseblüttchen der Provinz, welche alle mitgezählt werden, wenn man
hierzulande die so beliebte Statistik über die kolossale Entwickelung der schwei¬
zerischen Presse aufstellt. Diese kleinen Zeitungen bringen z. B. über Deutschland
mit wenigen Ausnahmen- jahraus jahrein fast nichts, als den Berliner
Polizeibericht, einige andere Unglücksfälle und Verbrechen und daun und wenn
ein besonders saftiges Kraftwort über die deutsche Misere aus einer der größeren
Zeitungen des In- oder Auslandes, von deren letzteren der Herr "Redaktor"
natürlich kaum eine und zuletzt eine deutsche hält. In derselben geistreichen
Weise sind die inneren Angelegenheiten der Schweiz besorgt. Den größten
Theil dieser Blätter füllen lokale Klatschereien über Gemeinde- höchstens über
Kantonsangelegenheiten, wobei dem Leser die ungenügende Bildung und Ur¬
teilskraft des Redaktors oder der gehässige persönliche Standpunkt des
Einsenders verhüllt w>rd unter einem Schwall hochtönender tugendhafter
Phrasen. Wenn man bedenkt, daß Tausende von Schweizerbürgern aus diesen
Blättern ihre alleinige Orientierung über die Welthändel und die Angelegen¬
heiten ihres Vaterlandes schöpfen, so kann man sich den Segen, den diese Art
von Presse stiftet, wohl vorstellen, zumal wenn man weiter erwägt, daß in
der Schweiz alle politischen Rechte, namentlich das Stimmrecht in allen Kan¬
tonal- und Bnndesangelegenheiten schon in einem Alter erworben und ausgeübt
werden, wo wir gerechte Bedenken tragen, dem jungen Mann die Verwaltung
seines eigenen Vermögens anzuvertrauen, geschweige denn die Angelegenheiten
der Nation. In der Schweiz bedeutet aber das Stimmrecht in kantonalen und
schweizerischen Angelegenheiten seit der Einführung des Referendums noch viel
mehr als bei uns, nämlich die direkte, souveräne Entscheidung über die wich¬
tigsten gesetzgeberischen Fragen. Gesetze werden unter Umständen "de Bach
abe g'schickt" durch die Stimme eines zwanzigjährigen Ignoranten, welcher aus
den Phrasen seines heimischen Lokalblattes seine ganze politische Bildung schöpft.

Es ist ja zweifellos, daß die großen Organe der Schweiz, die "Neue
Züricher Zeitung", der "Bund", die "Schweizer Grenzpost", das "^cmrual 6s
6frio?s" u. f. w, nicht verglichen werden dürfen mit diesen Durchschnittstypen
der kleinen Lokalpresse. Aber wie wenig das beste dieser Blätter den Ansprüchen
an eine große Zeitung genügt, das beweist jede Nummer, das würde am besten
dem fühlbar werden, der gezwungen wäre, etwa tiefverschneit in einem Gasthofe
der Hochalpen die jüngste Zeitgeschichte an der Hand dieser Zeitungen zu studiren
und mit dem zu vergleichen/ was er anderwärts davon erfahren. Auch hier,
wenn auch in andern: Maße und in leidlicherer Form, dieselben Grundfehler
wie bei der kleinen Provinzialvresse: eine völlig ungenügende Darstellung der
außerschweizerischen Begebenheiten, präparirt und gemodelt nach dem Geschmack
des betreffenden Redaktors, mit dem Zusatz republikanischer Phrasen, wo die
Gedanken und -- Kenntnisse fehlen. Der Herrschaft der Phrase wird auch hier
der größte Raum vergönnt. Ueber alle Brutstätten dieser Wucherpflanze, d. h.
über die schweizerischen Feste aller Art, bringen die großen schweizerischen
Zeitungen tage-, manchmal wochenlang spaltenreiche Originalkorrespondenzen,


losen schweizer Nationalfesten, mit den unausrottbaren Verbrüderungsreden
in drei Sprachen, den unvermeidlichen Erinnerungen an die mythischen Helden¬
thaten Tell's und Winkelried's und den nach dem gemeinsamen Genusse des
Festweins unausbleiblichen Gelübden, Gut und Blut auf dem Altar des
Vaterlandes zu opfern, wenn sich eine freche Hand nach demselben ausstrecken
sollte, woran zum Glucke niemand denkt. Die Phrase wird vor Allem gro߬
gezogen durch die s es weizeris es e Presse. Ich rede natürlich nicht von den
zahllosen Käseblüttchen der Provinz, welche alle mitgezählt werden, wenn man
hierzulande die so beliebte Statistik über die kolossale Entwickelung der schwei¬
zerischen Presse aufstellt. Diese kleinen Zeitungen bringen z. B. über Deutschland
mit wenigen Ausnahmen- jahraus jahrein fast nichts, als den Berliner
Polizeibericht, einige andere Unglücksfälle und Verbrechen und daun und wenn
ein besonders saftiges Kraftwort über die deutsche Misere aus einer der größeren
Zeitungen des In- oder Auslandes, von deren letzteren der Herr „Redaktor"
natürlich kaum eine und zuletzt eine deutsche hält. In derselben geistreichen
Weise sind die inneren Angelegenheiten der Schweiz besorgt. Den größten
Theil dieser Blätter füllen lokale Klatschereien über Gemeinde- höchstens über
Kantonsangelegenheiten, wobei dem Leser die ungenügende Bildung und Ur¬
teilskraft des Redaktors oder der gehässige persönliche Standpunkt des
Einsenders verhüllt w>rd unter einem Schwall hochtönender tugendhafter
Phrasen. Wenn man bedenkt, daß Tausende von Schweizerbürgern aus diesen
Blättern ihre alleinige Orientierung über die Welthändel und die Angelegen¬
heiten ihres Vaterlandes schöpfen, so kann man sich den Segen, den diese Art
von Presse stiftet, wohl vorstellen, zumal wenn man weiter erwägt, daß in
der Schweiz alle politischen Rechte, namentlich das Stimmrecht in allen Kan¬
tonal- und Bnndesangelegenheiten schon in einem Alter erworben und ausgeübt
werden, wo wir gerechte Bedenken tragen, dem jungen Mann die Verwaltung
seines eigenen Vermögens anzuvertrauen, geschweige denn die Angelegenheiten
der Nation. In der Schweiz bedeutet aber das Stimmrecht in kantonalen und
schweizerischen Angelegenheiten seit der Einführung des Referendums noch viel
mehr als bei uns, nämlich die direkte, souveräne Entscheidung über die wich¬
tigsten gesetzgeberischen Fragen. Gesetze werden unter Umständen „de Bach
abe g'schickt" durch die Stimme eines zwanzigjährigen Ignoranten, welcher aus
den Phrasen seines heimischen Lokalblattes seine ganze politische Bildung schöpft.

Es ist ja zweifellos, daß die großen Organe der Schweiz, die „Neue
Züricher Zeitung", der „Bund", die „Schweizer Grenzpost", das „^cmrual 6s
6frio?s" u. f. w, nicht verglichen werden dürfen mit diesen Durchschnittstypen
der kleinen Lokalpresse. Aber wie wenig das beste dieser Blätter den Ansprüchen
an eine große Zeitung genügt, das beweist jede Nummer, das würde am besten
dem fühlbar werden, der gezwungen wäre, etwa tiefverschneit in einem Gasthofe
der Hochalpen die jüngste Zeitgeschichte an der Hand dieser Zeitungen zu studiren
und mit dem zu vergleichen/ was er anderwärts davon erfahren. Auch hier,
wenn auch in andern: Maße und in leidlicherer Form, dieselben Grundfehler
wie bei der kleinen Provinzialvresse: eine völlig ungenügende Darstellung der
außerschweizerischen Begebenheiten, präparirt und gemodelt nach dem Geschmack
des betreffenden Redaktors, mit dem Zusatz republikanischer Phrasen, wo die
Gedanken und — Kenntnisse fehlen. Der Herrschaft der Phrase wird auch hier
der größte Raum vergönnt. Ueber alle Brutstätten dieser Wucherpflanze, d. h.
über die schweizerischen Feste aller Art, bringen die großen schweizerischen
Zeitungen tage-, manchmal wochenlang spaltenreiche Originalkorrespondenzen,


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[0325] losen schweizer Nationalfesten, mit den unausrottbaren Verbrüderungsreden in drei Sprachen, den unvermeidlichen Erinnerungen an die mythischen Helden¬ thaten Tell's und Winkelried's und den nach dem gemeinsamen Genusse des Festweins unausbleiblichen Gelübden, Gut und Blut auf dem Altar des Vaterlandes zu opfern, wenn sich eine freche Hand nach demselben ausstrecken sollte, woran zum Glucke niemand denkt. Die Phrase wird vor Allem gro߬ gezogen durch die s es weizeris es e Presse. Ich rede natürlich nicht von den zahllosen Käseblüttchen der Provinz, welche alle mitgezählt werden, wenn man hierzulande die so beliebte Statistik über die kolossale Entwickelung der schwei¬ zerischen Presse aufstellt. Diese kleinen Zeitungen bringen z. B. über Deutschland mit wenigen Ausnahmen- jahraus jahrein fast nichts, als den Berliner Polizeibericht, einige andere Unglücksfälle und Verbrechen und daun und wenn ein besonders saftiges Kraftwort über die deutsche Misere aus einer der größeren Zeitungen des In- oder Auslandes, von deren letzteren der Herr „Redaktor" natürlich kaum eine und zuletzt eine deutsche hält. In derselben geistreichen Weise sind die inneren Angelegenheiten der Schweiz besorgt. Den größten Theil dieser Blätter füllen lokale Klatschereien über Gemeinde- höchstens über Kantonsangelegenheiten, wobei dem Leser die ungenügende Bildung und Ur¬ teilskraft des Redaktors oder der gehässige persönliche Standpunkt des Einsenders verhüllt w>rd unter einem Schwall hochtönender tugendhafter Phrasen. Wenn man bedenkt, daß Tausende von Schweizerbürgern aus diesen Blättern ihre alleinige Orientierung über die Welthändel und die Angelegen¬ heiten ihres Vaterlandes schöpfen, so kann man sich den Segen, den diese Art von Presse stiftet, wohl vorstellen, zumal wenn man weiter erwägt, daß in der Schweiz alle politischen Rechte, namentlich das Stimmrecht in allen Kan¬ tonal- und Bnndesangelegenheiten schon in einem Alter erworben und ausgeübt werden, wo wir gerechte Bedenken tragen, dem jungen Mann die Verwaltung seines eigenen Vermögens anzuvertrauen, geschweige denn die Angelegenheiten der Nation. In der Schweiz bedeutet aber das Stimmrecht in kantonalen und schweizerischen Angelegenheiten seit der Einführung des Referendums noch viel mehr als bei uns, nämlich die direkte, souveräne Entscheidung über die wich¬ tigsten gesetzgeberischen Fragen. Gesetze werden unter Umständen „de Bach abe g'schickt" durch die Stimme eines zwanzigjährigen Ignoranten, welcher aus den Phrasen seines heimischen Lokalblattes seine ganze politische Bildung schöpft. Es ist ja zweifellos, daß die großen Organe der Schweiz, die „Neue Züricher Zeitung", der „Bund", die „Schweizer Grenzpost", das „^cmrual 6s 6frio?s" u. f. w, nicht verglichen werden dürfen mit diesen Durchschnittstypen der kleinen Lokalpresse. Aber wie wenig das beste dieser Blätter den Ansprüchen an eine große Zeitung genügt, das beweist jede Nummer, das würde am besten dem fühlbar werden, der gezwungen wäre, etwa tiefverschneit in einem Gasthofe der Hochalpen die jüngste Zeitgeschichte an der Hand dieser Zeitungen zu studiren und mit dem zu vergleichen/ was er anderwärts davon erfahren. Auch hier, wenn auch in andern: Maße und in leidlicherer Form, dieselben Grundfehler wie bei der kleinen Provinzialvresse: eine völlig ungenügende Darstellung der außerschweizerischen Begebenheiten, präparirt und gemodelt nach dem Geschmack des betreffenden Redaktors, mit dem Zusatz republikanischer Phrasen, wo die Gedanken und — Kenntnisse fehlen. Der Herrschaft der Phrase wird auch hier der größte Raum vergönnt. Ueber alle Brutstätten dieser Wucherpflanze, d. h. über die schweizerischen Feste aller Art, bringen die großen schweizerischen Zeitungen tage-, manchmal wochenlang spaltenreiche Originalkorrespondenzen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/325>, abgerufen am 22.07.2024.