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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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Verbindung setzen. Und dazu sollte der jungfräuliche Boden hergegeben werden,
ans welchem bisher die alleinseligmachende Kirche unumschränkt herrschte?
Nimmermehr, sagt Herr Segesser. So dürstig diese ultramontane Logik in¬
dessen auch sein mag, diejenige der übrigen Gegner der Buudessubventivn ist
nicht etwa günstiger veranlagt gewesen. Mit Recht hielt Bundespräsident
Schenk den besten Rednern der Opposition entgegen, daß ihre besten Argumente
Ladenhüter seien, die einen Anspruch auf Neuheit vor zehn Jahren gehabt hätten,
als es sich um die Frage handelte, ob Gotthard oder nicht. Jetzt handelt es
sich nur darum, wie die damals von der Eidgenossenschaft, von Deutschland
und Italien beschlossene Linie ausgebaut werven soll, da sie sonst mit Schimpf
und Schande Bankerott machen muß. Ueberhaupt sind die bogenlangen Berichte
der schweizer Zeitungen über diese Verhandlungen das Langweiligste und
Traurigste, was man lesen kann. So etwas wäre doch im Deutschen Reichstag
unmöglich. Da kommen die Bündner Abgeordneten und vertiefen sich des
Breitesten in die Frage, ob nicht der Lnckmanier dem Gotthard vorzuziehen sei,
die Westschweizer beglücken uns mit der politischen Offenbarung, daß mit dem
Gotthard die Freiheit der Eidgenossenschaft untergehe u. f. w. Und auf alle
diese Velleitäten antworten die Anhänger der Subvention ernsthaft, bogenlang,
nicht ein Einziger mit der allein zutreffenden Bemerkung, daß es völlig un¬
statthaft und unwürdig sei, Beschlüsse, die vor zehn Jahren von einem andern
Nativnalrath gefaßt worden sind, zu kritisiren und an dem Patriotismus und
und dem gesunden Menschenverstand einer Versammlung zu zweifeln, welche
der Geschichte angehört und sich darum nicht mehr vertheidigen kann. Keine
Rüge des Präsidenten gegen diese Sinn- und nutzlosen, zeitraubenden Abschwei¬
fungen. Tagelang, wochenlang dieselbe wiederkäuende Arbeit. Und was uns
Norddeutschen am ungenießbarsten und widerlichsten ist, alle diese Deklamationen
und Philippiken ge^en die Subvention -- leider auch nicht wenige der Reden
für dieselbe -- sind überwuchert vou einem Phrasenthum, das jede nüchterne,
sachliche, geschäftliche Verhandlung und Auffassung einfach unmöglich macht.
Da läßt der Eine das so sehr beliebte Staatsschiff einhersegeln und sich am
Gotthard alle Rippen und Masten einrennen, nährend der Andere dieses seit
Jahrhunderten bewährte Bild sür seine entgegengesetzte Meinung mißbraucht und
uns die Schweiz als stolzen Dreimaster vorführt, der sich mit Hilfe der
Gotthardbahn den Bauch vollgestopft hat. Warum nicht lieber die hübschen
bukolischen Gleichnisse wählen, welche bei der vorherrschenden Viehwirthschaft
so nahe liegen, wenn die Schweiz denn einmal personifizirt werden muß? Ein
Anderer hat eine düsterere Phantasie. Er behauptet, die Gotthardfrage sei
das Gespenst, das in der Schweiz umgehe, gewissermaßen die helvetische weiße
Dame, und dieser Gestaltenseher läßt uns dunkel ahnen, daß dieser weibliche
Dämon eigentlich wohl der Gottseibeiuns selbst sei, der eines Tages oder Nachts
der Schweiz den Hals umdrehen werde. Und so jagt eine lächerliche Ueber¬
treibung die andere, eine schielende und schwülstige Phrase überbietet die andere.
In einem Phrasenquark von anderthalb bis zwei Spalten Folio ist kaum ein
einziger Gedanke zu finden.

Der ruhige Beobachter des hiesigen Volkslebens kann Ihnen genau sagen,
woher diese Unart kommt, welche dem schweizerischen Parlamentarismus, der
eine so lange und tüchtige Schule durchlaufen hat, noch heute das Gepräge
elementarer Bildung, um nicht zu sagen, bildungsloser Kindlichkeit aufdrückt.
Die Phrase ist die größte Macht in der Schweiz. Sie wird künstlich und
mit viel Geld, freilich mit noch mehr Spirituosen großgezogen auf den zahl-


Verbindung setzen. Und dazu sollte der jungfräuliche Boden hergegeben werden,
ans welchem bisher die alleinseligmachende Kirche unumschränkt herrschte?
Nimmermehr, sagt Herr Segesser. So dürstig diese ultramontane Logik in¬
dessen auch sein mag, diejenige der übrigen Gegner der Buudessubventivn ist
nicht etwa günstiger veranlagt gewesen. Mit Recht hielt Bundespräsident
Schenk den besten Rednern der Opposition entgegen, daß ihre besten Argumente
Ladenhüter seien, die einen Anspruch auf Neuheit vor zehn Jahren gehabt hätten,
als es sich um die Frage handelte, ob Gotthard oder nicht. Jetzt handelt es
sich nur darum, wie die damals von der Eidgenossenschaft, von Deutschland
und Italien beschlossene Linie ausgebaut werven soll, da sie sonst mit Schimpf
und Schande Bankerott machen muß. Ueberhaupt sind die bogenlangen Berichte
der schweizer Zeitungen über diese Verhandlungen das Langweiligste und
Traurigste, was man lesen kann. So etwas wäre doch im Deutschen Reichstag
unmöglich. Da kommen die Bündner Abgeordneten und vertiefen sich des
Breitesten in die Frage, ob nicht der Lnckmanier dem Gotthard vorzuziehen sei,
die Westschweizer beglücken uns mit der politischen Offenbarung, daß mit dem
Gotthard die Freiheit der Eidgenossenschaft untergehe u. f. w. Und auf alle
diese Velleitäten antworten die Anhänger der Subvention ernsthaft, bogenlang,
nicht ein Einziger mit der allein zutreffenden Bemerkung, daß es völlig un¬
statthaft und unwürdig sei, Beschlüsse, die vor zehn Jahren von einem andern
Nativnalrath gefaßt worden sind, zu kritisiren und an dem Patriotismus und
und dem gesunden Menschenverstand einer Versammlung zu zweifeln, welche
der Geschichte angehört und sich darum nicht mehr vertheidigen kann. Keine
Rüge des Präsidenten gegen diese Sinn- und nutzlosen, zeitraubenden Abschwei¬
fungen. Tagelang, wochenlang dieselbe wiederkäuende Arbeit. Und was uns
Norddeutschen am ungenießbarsten und widerlichsten ist, alle diese Deklamationen
und Philippiken ge^en die Subvention — leider auch nicht wenige der Reden
für dieselbe — sind überwuchert vou einem Phrasenthum, das jede nüchterne,
sachliche, geschäftliche Verhandlung und Auffassung einfach unmöglich macht.
Da läßt der Eine das so sehr beliebte Staatsschiff einhersegeln und sich am
Gotthard alle Rippen und Masten einrennen, nährend der Andere dieses seit
Jahrhunderten bewährte Bild sür seine entgegengesetzte Meinung mißbraucht und
uns die Schweiz als stolzen Dreimaster vorführt, der sich mit Hilfe der
Gotthardbahn den Bauch vollgestopft hat. Warum nicht lieber die hübschen
bukolischen Gleichnisse wählen, welche bei der vorherrschenden Viehwirthschaft
so nahe liegen, wenn die Schweiz denn einmal personifizirt werden muß? Ein
Anderer hat eine düsterere Phantasie. Er behauptet, die Gotthardfrage sei
das Gespenst, das in der Schweiz umgehe, gewissermaßen die helvetische weiße
Dame, und dieser Gestaltenseher läßt uns dunkel ahnen, daß dieser weibliche
Dämon eigentlich wohl der Gottseibeiuns selbst sei, der eines Tages oder Nachts
der Schweiz den Hals umdrehen werde. Und so jagt eine lächerliche Ueber¬
treibung die andere, eine schielende und schwülstige Phrase überbietet die andere.
In einem Phrasenquark von anderthalb bis zwei Spalten Folio ist kaum ein
einziger Gedanke zu finden.

Der ruhige Beobachter des hiesigen Volkslebens kann Ihnen genau sagen,
woher diese Unart kommt, welche dem schweizerischen Parlamentarismus, der
eine so lange und tüchtige Schule durchlaufen hat, noch heute das Gepräge
elementarer Bildung, um nicht zu sagen, bildungsloser Kindlichkeit aufdrückt.
Die Phrase ist die größte Macht in der Schweiz. Sie wird künstlich und
mit viel Geld, freilich mit noch mehr Spirituosen großgezogen auf den zahl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/324>, abgerufen am 22.07.2024.