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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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lizismus bekennen dürfte. Aber dennoch bezeichnet dieser emphatische Titel
nicht zum geringsten Theile den Grund des siegreichen Vorschreitens dieser
kleinen Glaubensgemeinde in der Eidgenossenschaft. Sie hat den großen Mast
der Papstkirche, an dem der Wimpel der Weltreligion flattert, einfach über
Bord geworfen, den Papst nicht minder und sich' mit dem bescheidenen Ge¬
danken begnügt, einen ländlich-sittlichen schweizerischen National-Katholizismus
zu etabliren, unter einem schweizerischen Bischof und mit weitgehenden Rechten
der Kirchenglieder. Für diese Kirchensirma und -Verfassung hat sie die
Anerkennung des Bundes erworben und damit mannigfach den Anspruch, das
Kirchenvermögen der Päpstlichen mit zu besitzen, mindestens überall, wo die
"Nationalkirche" Gemeinden zählt, die vorhandenen katholischen Kirchen mit zu
benutzen. Die Folge ist überall dieselbe gewesen. Die Papstgläubigen sind
murrend aus den von den ketzerischen Abtrünnigen "entweihten" katholischen
Kirchen ausgezogen und haben diese den Nationalkirchlern allein überlassen.
An dem Orte z. B., wo ich schreibe, haben sich die Getreuen des Papstes aus
den entweihten Kirchen und Kapellen in eine Malzdarre a. D. zurückgezogen.
Und da dies für industrielle Zwecke außer Betrieb gesetzte Etablissement von
dem Eigenthümer zugleich uoch an Jsraeliten und Freimaurer vermiethet wird,
so hat der gute Mann, dessen Hauptwirthschaft "zu den drei Königen" heißt,
das in den Vordergrund der Rentabilität getretene Nebenetablissement "zu den
drei Konfessionen" zu nennen beschlossen. In Säckingen, der badischen Grenz¬
stadt, haben die Päpstlichen sogar die ehrwürdige Kirche des heiligen Fridolin
geräumt und sollen nach den neuesten Nachrichten wegen Ueberlassung eines
geeigneten anderweiten Obdachs mit Renz in Unterhandlung stehen. Lio triurÄt
Aloria rnuncli.

Natürlich gilt dies Alles nur für die Kantone, die der Weltgeschichte zu¬
gänglich sind. Welcher finstere Geist noch da hinten fein Wesen treibt, in den
Urkantonen, welche vor einem halben Jahrtausend unter Tell und Winkelried
angeblich an der Spitze der Zivilisation marschirten, dafür hat Herr Segesser,
der geistvollste und gelehrteste der schweizer Ultramontanen in einer der jüngsten
Natwnalrathssitzungen einen denkwürdigen Beweis geliefert. Seit bald vierzehn
Tagen nämlich verhandelte der Nationalrath (der schweizerische Reichstag) über
die ki'/z Millionen Franken, welche nach dem Vorschlag der schweizerischen
Bundesregierung aus Buudesmitteln zur Vollendung der Gotthardbahn her¬
gegeben werden sollen. Herr Segesser, einer der Vertreter des Kantons Luzern,
d. h. aus jenem Kanton, für welchen die Vollendung der G odds ardlinie
die oberste Lebensfrage bildet, spricht und stimmt gegen die Bnndessubvention.
Warum? Der Mann ist wenigstens ehrlich und sagt es offen heraus -- was
unsre Windthorst und Schorlemer-Alse nicht thun würden -- weil er ultra¬
montan ist. "Erst behandelt uus Ultramontanen besser," sagt Herr Segesser
ungefähr, "nachher thun wir anch einmal mit, wenn es die Ehre der Eidge¬
nossenschaft gilt." Die Logik dieses Votums läßt gewiß viel zu wünschen
übrig, und was dessen Aufrichtigkeit anlangt, so ist auch Herr Segesser zu
nahe befreundet mit den lieben Jesuiten, um von deren "gutem Ton in allen
Lebenslagen" nicht Einiges gelernt zu haben. Wie meinen: anch wenn die
Ultramontanen der Schweiz recht gut behandelt würden, so würde Herr Segesser
doch gegen die Gotthardsubvention stimmen. Denn diese Bahn wird Licht
und Leben, unabhängiges Urtheil, Weltfreude, moderne Wirthschaft, Emanzi¬
pation von geistlicher Führung in die hintersten Thäler der Urkantone tragen;
sie wird das ketzerische Deutschland mit dem ruchlosen Italien in unmittelbare


lizismus bekennen dürfte. Aber dennoch bezeichnet dieser emphatische Titel
nicht zum geringsten Theile den Grund des siegreichen Vorschreitens dieser
kleinen Glaubensgemeinde in der Eidgenossenschaft. Sie hat den großen Mast
der Papstkirche, an dem der Wimpel der Weltreligion flattert, einfach über
Bord geworfen, den Papst nicht minder und sich' mit dem bescheidenen Ge¬
danken begnügt, einen ländlich-sittlichen schweizerischen National-Katholizismus
zu etabliren, unter einem schweizerischen Bischof und mit weitgehenden Rechten
der Kirchenglieder. Für diese Kirchensirma und -Verfassung hat sie die
Anerkennung des Bundes erworben und damit mannigfach den Anspruch, das
Kirchenvermögen der Päpstlichen mit zu besitzen, mindestens überall, wo die
„Nationalkirche" Gemeinden zählt, die vorhandenen katholischen Kirchen mit zu
benutzen. Die Folge ist überall dieselbe gewesen. Die Papstgläubigen sind
murrend aus den von den ketzerischen Abtrünnigen „entweihten" katholischen
Kirchen ausgezogen und haben diese den Nationalkirchlern allein überlassen.
An dem Orte z. B., wo ich schreibe, haben sich die Getreuen des Papstes aus
den entweihten Kirchen und Kapellen in eine Malzdarre a. D. zurückgezogen.
Und da dies für industrielle Zwecke außer Betrieb gesetzte Etablissement von
dem Eigenthümer zugleich uoch an Jsraeliten und Freimaurer vermiethet wird,
so hat der gute Mann, dessen Hauptwirthschaft „zu den drei Königen" heißt,
das in den Vordergrund der Rentabilität getretene Nebenetablissement „zu den
drei Konfessionen" zu nennen beschlossen. In Säckingen, der badischen Grenz¬
stadt, haben die Päpstlichen sogar die ehrwürdige Kirche des heiligen Fridolin
geräumt und sollen nach den neuesten Nachrichten wegen Ueberlassung eines
geeigneten anderweiten Obdachs mit Renz in Unterhandlung stehen. Lio triurÄt
Aloria rnuncli.

Natürlich gilt dies Alles nur für die Kantone, die der Weltgeschichte zu¬
gänglich sind. Welcher finstere Geist noch da hinten fein Wesen treibt, in den
Urkantonen, welche vor einem halben Jahrtausend unter Tell und Winkelried
angeblich an der Spitze der Zivilisation marschirten, dafür hat Herr Segesser,
der geistvollste und gelehrteste der schweizer Ultramontanen in einer der jüngsten
Natwnalrathssitzungen einen denkwürdigen Beweis geliefert. Seit bald vierzehn
Tagen nämlich verhandelte der Nationalrath (der schweizerische Reichstag) über
die ki'/z Millionen Franken, welche nach dem Vorschlag der schweizerischen
Bundesregierung aus Buudesmitteln zur Vollendung der Gotthardbahn her¬
gegeben werden sollen. Herr Segesser, einer der Vertreter des Kantons Luzern,
d. h. aus jenem Kanton, für welchen die Vollendung der G odds ardlinie
die oberste Lebensfrage bildet, spricht und stimmt gegen die Bnndessubvention.
Warum? Der Mann ist wenigstens ehrlich und sagt es offen heraus — was
unsre Windthorst und Schorlemer-Alse nicht thun würden — weil er ultra¬
montan ist. „Erst behandelt uus Ultramontanen besser," sagt Herr Segesser
ungefähr, „nachher thun wir anch einmal mit, wenn es die Ehre der Eidge¬
nossenschaft gilt." Die Logik dieses Votums läßt gewiß viel zu wünschen
übrig, und was dessen Aufrichtigkeit anlangt, so ist auch Herr Segesser zu
nahe befreundet mit den lieben Jesuiten, um von deren „gutem Ton in allen
Lebenslagen" nicht Einiges gelernt zu haben. Wie meinen: anch wenn die
Ultramontanen der Schweiz recht gut behandelt würden, so würde Herr Segesser
doch gegen die Gotthardsubvention stimmen. Denn diese Bahn wird Licht
und Leben, unabhängiges Urtheil, Weltfreude, moderne Wirthschaft, Emanzi¬
pation von geistlicher Führung in die hintersten Thäler der Urkantone tragen;
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[0323] lizismus bekennen dürfte. Aber dennoch bezeichnet dieser emphatische Titel nicht zum geringsten Theile den Grund des siegreichen Vorschreitens dieser kleinen Glaubensgemeinde in der Eidgenossenschaft. Sie hat den großen Mast der Papstkirche, an dem der Wimpel der Weltreligion flattert, einfach über Bord geworfen, den Papst nicht minder und sich' mit dem bescheidenen Ge¬ danken begnügt, einen ländlich-sittlichen schweizerischen National-Katholizismus zu etabliren, unter einem schweizerischen Bischof und mit weitgehenden Rechten der Kirchenglieder. Für diese Kirchensirma und -Verfassung hat sie die Anerkennung des Bundes erworben und damit mannigfach den Anspruch, das Kirchenvermögen der Päpstlichen mit zu besitzen, mindestens überall, wo die „Nationalkirche" Gemeinden zählt, die vorhandenen katholischen Kirchen mit zu benutzen. Die Folge ist überall dieselbe gewesen. Die Papstgläubigen sind murrend aus den von den ketzerischen Abtrünnigen „entweihten" katholischen Kirchen ausgezogen und haben diese den Nationalkirchlern allein überlassen. An dem Orte z. B., wo ich schreibe, haben sich die Getreuen des Papstes aus den entweihten Kirchen und Kapellen in eine Malzdarre a. D. zurückgezogen. Und da dies für industrielle Zwecke außer Betrieb gesetzte Etablissement von dem Eigenthümer zugleich uoch an Jsraeliten und Freimaurer vermiethet wird, so hat der gute Mann, dessen Hauptwirthschaft „zu den drei Königen" heißt, das in den Vordergrund der Rentabilität getretene Nebenetablissement „zu den drei Konfessionen" zu nennen beschlossen. In Säckingen, der badischen Grenz¬ stadt, haben die Päpstlichen sogar die ehrwürdige Kirche des heiligen Fridolin geräumt und sollen nach den neuesten Nachrichten wegen Ueberlassung eines geeigneten anderweiten Obdachs mit Renz in Unterhandlung stehen. Lio triurÄt Aloria rnuncli. Natürlich gilt dies Alles nur für die Kantone, die der Weltgeschichte zu¬ gänglich sind. Welcher finstere Geist noch da hinten fein Wesen treibt, in den Urkantonen, welche vor einem halben Jahrtausend unter Tell und Winkelried angeblich an der Spitze der Zivilisation marschirten, dafür hat Herr Segesser, der geistvollste und gelehrteste der schweizer Ultramontanen in einer der jüngsten Natwnalrathssitzungen einen denkwürdigen Beweis geliefert. Seit bald vierzehn Tagen nämlich verhandelte der Nationalrath (der schweizerische Reichstag) über die ki'/z Millionen Franken, welche nach dem Vorschlag der schweizerischen Bundesregierung aus Buudesmitteln zur Vollendung der Gotthardbahn her¬ gegeben werden sollen. Herr Segesser, einer der Vertreter des Kantons Luzern, d. h. aus jenem Kanton, für welchen die Vollendung der G odds ardlinie die oberste Lebensfrage bildet, spricht und stimmt gegen die Bnndessubvention. Warum? Der Mann ist wenigstens ehrlich und sagt es offen heraus — was unsre Windthorst und Schorlemer-Alse nicht thun würden — weil er ultra¬ montan ist. „Erst behandelt uus Ultramontanen besser," sagt Herr Segesser ungefähr, „nachher thun wir anch einmal mit, wenn es die Ehre der Eidge¬ nossenschaft gilt." Die Logik dieses Votums läßt gewiß viel zu wünschen übrig, und was dessen Aufrichtigkeit anlangt, so ist auch Herr Segesser zu nahe befreundet mit den lieben Jesuiten, um von deren „gutem Ton in allen Lebenslagen" nicht Einiges gelernt zu haben. Wie meinen: anch wenn die Ultramontanen der Schweiz recht gut behandelt würden, so würde Herr Segesser doch gegen die Gotthardsubvention stimmen. Denn diese Bahn wird Licht und Leben, unabhängiges Urtheil, Weltfreude, moderne Wirthschaft, Emanzi¬ pation von geistlicher Führung in die hintersten Thäler der Urkantone tragen; sie wird das ketzerische Deutschland mit dem ruchlosen Italien in unmittelbare

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/323>, abgerufen am 22.07.2024.