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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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überzogen und am Rande mit Eisen beschlagen*). Der in der Frühzeit von
den xrlneixss geführte eherne c-wxsu8 verschwand ganz, und an seiner Statt
wurde die leichte, kreisrunde, etwa 3 Fuß im Durchmesser haltende xs,riQa
(?rttL)/^) eingeführt, ein Lederschild, der den Veliten überwiesen wurde. In
späterer Zeit kamen vielfach ovale, oblonge und sechseckige Schilder vor, ohne
daß man Näheres über ihre Einführung wüßte; doch scheint es, daß sowohl
Form als Bemalung der Schilde zur Unterscheidung der Truppentheile dienten.
Auf die ovalen Schilde wird vielfach wieder der Name ewxsus angewandt.
Die Mitte des stets mit Riudshaut überzogenen Schildes nimmt ein Buckel
oder Nabel (undo) ein, vou dem aus sich die Ornamente erstrecken, welche bei
Führern und bevorzugte" Truppentheilen plastisch, zuweilen sogar in edlem
Metall ausgeführt waren. Am häufigsten erscheinen als Schildzeichen: der
geflügelte Donnerkeil, kranznmgebene Blitzstrahlen, Adler, Halbmonde, Lorbeer-
zweige u. dergl.**) Auf der Innenseite des Schildes wurde der Nenne des
Soldaten und die Bezeichnung des Truppentheils vermerkt. Die aus der
kaiserlichen Zeit überbliebenen Schilde sind nur mit einer Handhabe versehen:
ein Beweis, daß sie mit der Hand, nicht mit dein Arme gehalten wurden.
Auf dem Marsche hing der Fußsoldat den Schild gewöhnlich auf deu Rücken,
der Reiter befestigte ihn an der Seite der Satteldecke.

Die Mannschaft und die Offiziere aufwärts bis zum Centurio trugen als
gemeinschaftliches Abzeichen die Feldbinde, das oW^Mi.in, nMitias. Es
war das ein, gewöhnlich mehrfach um die Hüften geschlungener, meist mit
metallenen Buckeln und Schuppen besetzter Gurt von der Breite einer I-Moa,
der vorn zusammengehakt oder geknotet wurde und dessen, in mehrere Riemen
getheilte, fast stets befehlende Enden schurzartig über den Unterleib hinab-
hiugen. Diese Enden sind gewöhnlich mit Metallknopfen versehen.^) Das





Merkwürdig ist es, daß der Name dieser römischen Hauptschildform offenbar aus
dem Griechischen stammt; denn "outmu stellt sich zu o-^roh -- Leder.
**) Im römisch-germanischen Museum zu Mainz befinden sich vortreffliche Modelle so¬
wohl des svnwm als des ovalen elupens. Der Beschlag des svntum ist demjenigen nach¬
gebildet worden, der sich im Tyne-Flusse (England) gefunden hat. Er weist in mehreren
Feldern verschiedene Embleme, Menschen- und Thiergestalten und in der Mitte des nudo
den Adler auf. Am Rande ist der Name des Besitzers, des Junius Dnbitatus aus der
Centurie des Julius Magnus von der VIII. Legion eingeritzt. Der Beschlag des ovalen
eluxeus ist demjenigen auf dem schönen Grabsteine des Adlerträgers der XIV. Legion,
des Cneus Musius, nachgeformt. Hier laufen von dem undo glänzende Metallbeschläge in
Gestalt geflügelter Blitzstrahlen nach allen Seiten.
Deutlich zeigt sich das vin^nun auf Fröhner's photographischen Aufnahmen der
Reliefs der Trajanssäule, und überall da, wo ans andern Monumenten der Kaiserzeit nur
die beschienten Enden des vinxuwm sichtbar sind, der Gurt selbst aber zu fehlen scheint, dürfte
der Zeichner aus Mißverständnis;, statt den Gürtel darzustellen, das xeotor-us um eine
Schiene vermehrt haben. -- Bei vielen mit der loriea sexmentiM bekleideten Soldaten fehlt

überzogen und am Rande mit Eisen beschlagen*). Der in der Frühzeit von
den xrlneixss geführte eherne c-wxsu8 verschwand ganz, und an seiner Statt
wurde die leichte, kreisrunde, etwa 3 Fuß im Durchmesser haltende xs,riQa
(?rttL)/^) eingeführt, ein Lederschild, der den Veliten überwiesen wurde. In
späterer Zeit kamen vielfach ovale, oblonge und sechseckige Schilder vor, ohne
daß man Näheres über ihre Einführung wüßte; doch scheint es, daß sowohl
Form als Bemalung der Schilde zur Unterscheidung der Truppentheile dienten.
Auf die ovalen Schilde wird vielfach wieder der Name ewxsus angewandt.
Die Mitte des stets mit Riudshaut überzogenen Schildes nimmt ein Buckel
oder Nabel (undo) ein, vou dem aus sich die Ornamente erstrecken, welche bei
Führern und bevorzugte» Truppentheilen plastisch, zuweilen sogar in edlem
Metall ausgeführt waren. Am häufigsten erscheinen als Schildzeichen: der
geflügelte Donnerkeil, kranznmgebene Blitzstrahlen, Adler, Halbmonde, Lorbeer-
zweige u. dergl.**) Auf der Innenseite des Schildes wurde der Nenne des
Soldaten und die Bezeichnung des Truppentheils vermerkt. Die aus der
kaiserlichen Zeit überbliebenen Schilde sind nur mit einer Handhabe versehen:
ein Beweis, daß sie mit der Hand, nicht mit dein Arme gehalten wurden.
Auf dem Marsche hing der Fußsoldat den Schild gewöhnlich auf deu Rücken,
der Reiter befestigte ihn an der Seite der Satteldecke.

Die Mannschaft und die Offiziere aufwärts bis zum Centurio trugen als
gemeinschaftliches Abzeichen die Feldbinde, das oW^Mi.in, nMitias. Es
war das ein, gewöhnlich mehrfach um die Hüften geschlungener, meist mit
metallenen Buckeln und Schuppen besetzter Gurt von der Breite einer I-Moa,
der vorn zusammengehakt oder geknotet wurde und dessen, in mehrere Riemen
getheilte, fast stets befehlende Enden schurzartig über den Unterleib hinab-
hiugen. Diese Enden sind gewöhnlich mit Metallknopfen versehen.^) Das





Merkwürdig ist es, daß der Name dieser römischen Hauptschildform offenbar aus
dem Griechischen stammt; denn »outmu stellt sich zu o-^roh — Leder.
**) Im römisch-germanischen Museum zu Mainz befinden sich vortreffliche Modelle so¬
wohl des svnwm als des ovalen elupens. Der Beschlag des svntum ist demjenigen nach¬
gebildet worden, der sich im Tyne-Flusse (England) gefunden hat. Er weist in mehreren
Feldern verschiedene Embleme, Menschen- und Thiergestalten und in der Mitte des nudo
den Adler auf. Am Rande ist der Name des Besitzers, des Junius Dnbitatus aus der
Centurie des Julius Magnus von der VIII. Legion eingeritzt. Der Beschlag des ovalen
eluxeus ist demjenigen auf dem schönen Grabsteine des Adlerträgers der XIV. Legion,
des Cneus Musius, nachgeformt. Hier laufen von dem undo glänzende Metallbeschläge in
Gestalt geflügelter Blitzstrahlen nach allen Seiten.
Deutlich zeigt sich das vin^nun auf Fröhner's photographischen Aufnahmen der
Reliefs der Trajanssäule, und überall da, wo ans andern Monumenten der Kaiserzeit nur
die beschienten Enden des vinxuwm sichtbar sind, der Gurt selbst aber zu fehlen scheint, dürfte
der Zeichner aus Mißverständnis;, statt den Gürtel darzustellen, das xeotor-us um eine
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/215>, abgerufen am 25.08.2024.